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  1. Der Abgrund der digitalen Archivierung von Filmen besteht in der Entmaterialisierung. Geblendet von der vermeintlich coolen Möglichkeit, bei Bedarf aus Binärdaten wieder einen Film zu machen, gibt man den fotochemischen Film glatt auf. Der Überlauf zur Elektronik ist Beweis dafür, daß nur ganz, ganz Wenige eine Filmkultur kennen und wertschätzen. Mit Filmkultur meine ich zunächst das Optische vom jappsenden Plastikstreifen über die Fotochemie bis zur Projektion mit Mechanik und Funzel, dann Berufe (Rohfilmherstellung, Kameraleute, Beleuchter, Entwickler, Cutter, Kopisten, Vorführer) und als wichtigste bei diesem Thema Fachleute der Archivierung. Wenn dereinst in tausend Jahren jemand aus einem File (möglicherweise heisst es dann 文 件 夹) den Goldrausch von Chaplin wiederbeleben will, kann er nur Solches ausbelichten. Einen Stummfilmprojektor wird man wahrscheinlich in tausend Jahren noch nachbauen können, aber die Filmtechnik überlebt nur, wenn man sie weiterlebt. Ohne mich über die Qualität der aktuellen Duplikate der Chaplin-Originale auszulassen, möchte ich an dieser Stelle wiederholen, daß es seit 2002 filmtechnische Mittel gibt, denen keine Computer-Technik auch nur entfernt nahe käme*. Die Frage nach der Auflösung 8K, 16K, egal wie weit man das treibt, ist schon damit beantwortet, daß im einen Fall ein frischer Film mit Perforation und allem Drumherum vorliegt, im anderen Fall eben nichts Faßbares mehr. Man will entweder mit Gegenständen zu tun haben oder nicht. ___________________________________ *Es gibt silberlose Filme mit Auflösungsvermögen von 4000 bis 5500 Linienpaaren je Millimeter Oberfläche. Auf einem Quadratmillimeter können theoretisch 16 bis 30 Millionen Punkte festgehalten werden.
    4 Punkte
  2. Freunde des Gelochten! Angeregt durch eine persönliche Unterhaltung gebe ich hier ein paar Hinweise, mit denen vielleicht der eine oder der andere Schaden vermieden werden kann. Auch zur Beurteilung von eBay-Angeboten ist es gut, die entscheidenden Details zu kennen. Manchmal tut’s mir einfach weh anzusehen, wie mit Filmgeräten umgesprungen wird. Darüber hinaus verliere ich ein noch paar Worte zum Kopieren. Aaalso: Man lege die H nie auf harte Unterlagen. Immer wieder sehe ich in Videos, sogar bei so genannten Tutorials, wie Kameras auf Tischplatten und sonstwas umherrutschen. Abgesehen von Schäden, die man der Aufzugkurbel zufügen kann, die neu auch genug Geld kostet, kann durch starken Druck oder Schlag auf die Aufzugwelle im Innern einiges beschädigt werden. Die Wellen sind aus Stahl, doch die beiden Werkplatinen aus Aluminium, eine 3, die andere 2 mm stark. Oder schwach. Platinen richten kann teuer werden. Darum lasse man die Kamera in Koffer oder schützender Tasche, auf Stativ oder Trickanlage, wenn man manipuliert, oder unterlege wenigstens eine Jacke oder sonst etwas Weiches. Zum Filmeinlegen setze man sich mit Vorteil und lege sich die Kamera auf die Oberschenkel, Objektiv(e) von sich wegzeigend. Die Aufzugkurbel ist mit Linksgewinde angeschraubt. Man kann sie bei allen Modellen wegnehmen. Kurbel aufklappen, ganz ausziehen, mit wenig Druck nach rechts am Mitnehmer anlegen und mit einem trockenen Handschlag lösen. Man lasse sie ohne Film nie schneller laufen als mit 32 B./s. Der Grund dafür liegt im Greifermechanismus. Man reinige die Filmkammer nur mit einer ZAHNBÜRSTE. Wattestäbchen und Pinsel verlieren zu gerne Fusseln oder Haare, die man mühsam entfernen muß. Beim Ausbürsten des Filmkanals das Blechrähmchen mit den Seitenführungen nicht verbiegen. Ansonsten darf man in Filmlaufrichtung schon etwas drücken. Mit Druckluft ausblasen ist sehr gut, wenn man in der Umgebung nicht Staub aufwirbelt. Bei stationären Druckluftanlagen mit betätigter Pistole von weiter weg herangehen, um eventuelle Öltropfen aus der Pistole nicht direkt in die Kamera zu jagen. Druckluft in Flaschen ist äußerst praktisch. Absatz, das ist angeklebte Filmgelatine, mit einem nassen Hölzchen attackieren, bis keine Spur mehr zu sehen ist. Eine gründliche Reinigung im prallen Sonnenlicht kann Unglaubliches zu Gesicht bringen. Ein erster Test, den man z. B. auf einer Börse machen kann, geht so: Feder ganz aufziehen, niedrigste Bildfrequenz einstellen, Kamera auf den Kopf drehen und auslösen. Wenn’s dann rappelt und lauter tönt als in Aufrechtstellung, hat das Werk dringend Pflege nötig. Man checkt auf diese Weise den Regler, das am schnellsten bewegte Element. Manchmal sind die Reglerlager durch einen Schlag oder anhaltende Erschütterungen gelockert. Wenn man bei einem Reflexmodell Abdrücke auf dem Rand der Revolverscheibe sieht, ist die Halterung des Prismenblocks möglicherweise auch in Mitleidenschaft gekommen. Es gibt Leute, die beim Reinigen des Glases den Revolver drehen und ihn auf die ausgeschwenkte Halterung schlagen. Revolver- und Objektivgewinde nie schmieren. Wenn man dort putzt, dann mit einer mit Isopropanol befeuchteten und abgeschlagenen Zahnbürste. Da ich nun bei den Objektiven bin: verharzte Blendenringe nicht forcieren! Die Irisblende kann beschädigt werden. Verharzte Distanzringe gehen nicht so leicht kaputt, an ihnen zu würgen ist allerdings auch nichts Gescheites. Wenn man Fungus zu sehen glaubt oder Flecken nicht entfernen kann, Fachleute ansprechen. Grundsätzlich kann jedes Objektiv renoviert werden. Ernst zu nehmende Reparateure erstellen einen detaillierten Kostenvoranschlag, insbesondere falls es ums Trennen von Kittgliedern und Neukitten geht. Man kann beschädigte Vergütung entfernen und Linsen neu beschichten lassen, nur ist bei Fungus manchmal auch das Glas angefressen. Dann kann man eine Linse nur noch ersetzen respektive das Ganze am besten vergessen. Man stecke sein Geld besser in ein neues Objektiv. Neue Optiken mit C-Fassung gibt es von Linos (Rodenstock), München; Schneider, Bad Kreuznach; Bolex (Kern), Yverdon; Kowa, Düsseldorf; Walimex (Samyang), Burgheim, u. a. m. Für gut erhaltene gebrauchte Objektive steigen die Preise unaufhaltsam. Das Äußere einer Kamera ist technisch belanglos. Ein zerkratztes, verdrecktes Gehäuse braucht nicht ein schlechtes Werk zu bergen. Umgekehrt ist es eher gefährlich, und zwar daß man auf ein poliertes Äußeres hereinfällt, hinter welchem sich heimtückische Mängel verstecken können. Den Kunstlederbesatz kann man ohne weiteres ersetzen. H-Kameras mit Krokodillederfassung sind bekannt, ihre Mechanik ist jedoch nicht besser als die einer gewöhnlichen. Sinterlager und gehärtete Greifer brauchen auch nichts zu bedeuten, kommt es beim Greiferlager doch in erster Linie auf die Passung an. Harter Greifer ist eigentlich ein Thema bei Projektoren, die ungleich mehr Film transportieren als Kameras. Bei der H mit Schleppgreifer spielt die Form der Greiferspitze die Hauptrolle. Service-Techniker können Fett und Öl für ungefähr drei Jahre anbringen. Es ist tatsächlich so, daß man seine Kamera regelmäßig zum Techniker des Vertrauens bringen soll. Auf jeden Fall sollte vor einem Engagement, bei dem mehr als zehn Rollen Film zu belichten sind, ein Service durchgeführt werden. Dabei ist das Auflagemaß der drei Revolvergewinde zu prüfen. Wer eine alte H besitzt, die noch Aufzug am Federkern erlaubt, kann das ausnutzen, indem er dort eine flexible Welle anschraubt (Linksgewinde). Solche gibt es im Baumarkt beim Bohrzubehör. Am anderen Ende befestigt man einen Griff und eine Kurbel. Wenn man selber durch den Sucher schauen will, spannt ein Helfer während laufender Kamera ständig nach. So lassen sich 30 Meter ohne Unterbruch abdrehen, besonders in Eiseskälte. Viel weniger Gewicht als mit einem Elektromotor und keine Batterieprobleme! Das Negativ-Positiv-Verfahren reizt immer wieder. Man kann auf die fantastischen Negativfilme zugreifen, für schnelle Muster das Kopierwerk sparen und mit etwas mehr Einsatz perfekte Schwarzweißkopien herstellen. Für alle Formate gilt, daß man bei Rotlicht erst das Kopiermaterial automatisch einfädelt, wie wenn man damit filmen möchte. Anschließend spannt man bei Rotlicht den Vorspann des Ausgangsmaterials von Hand dazu, so daß es mit der Schicht zum Kopierfilm läuft, wobei man beide Schleifen jeweils ein Bild größer macht. Sofern man keine beidseitig gezahnten Wickeltrommeln kaufen will, stürzt man einseitig perforiertes Ausgangsmaterial, d. h. man kopiert es rückwärts. Damit man den Abzug seitenrichtig projizieren kann, muß er auf beidseitig perforierten Film gemacht werden. Zum Glück kommt das nur bei 16 mm vor. Zur Belichtung stellt man seine Kamera ohne Objektiv vor eine Wand, wo man etwa Styroporplatten hinmacht und beleuchtet. Besitzer von Magazinmodellen und Elektromotoren können ohne weiteres 200 Fuß lange Kopien ziehen. Mein letzter Tipp ist kein streng technischer, sondern ganz einfach der, daß man ab Stativ filme. Man kann kein zu gutes Dreibeinstativ haben. Obschon die Paillard-Bolex H 16, H 9 und H 8 als leicht tragbare Reisekamera entworfen wurde, schadet es den Bildern nicht, wenn sie in der Projektion stillstehen wie ein Kinofilm. Eine weitere Gestaltung des Filmmaterials macht mehr Freude, wenn man keine wackelnden Aufnahmen schneidet. Ich bin sicher, daß auch heute noch und in der Zukunft Schmalfilme mit vielleicht antiquiert erscheinenden Mitteln produziert werden. Die Mußestunden beim Planen, Drehen und Montieren sind unschätzbar wertvoll. Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken!
    3 Punkte
  3. Was nützt mir der neurotischste Pixelzählfetischismus, wenn ich einen 4K-Film wie Apocalypto sehe, und der Mist sieht immernoch noch nach Billigvideo Marke Hi8 oder Video8 aus? Ich muß bei solchen Darstellungen wie dem Eingangspost dieses Threads immer an die eine Doku namens Goodbye, Super8! Kodak killt den Amateurfilm denken, die Arte anläßlich des Produktionsendes des K40 verbrochen hat. Wie schon am Titel ersichtlich, suggerierte der Sprechertext die ganze Zeit, neben einer gewissen herablassend-arroganten Verwunderung, weshalb es diesen Schrott überhaupt noch gäbe, daß nicht nur eine Filmsorte, sondern Super8 an sich eingestellt würde, und das vermeintlich zurecht. Passend zur recht arroganten Art, über die: "unterirdische Qualität der kleinen Flimmerbildchen, die einige Bekloppte aus unerfindlichen Gründen tatsächlich heute noch gut finden" zu referieren, wurde auch, wenn überhaupt zwischendurch mal Film zu sehen war, ausschließlich Material gezeigt, daß so grottenschlecht wie möglich von der Leinwand abgefilmt worden war. Das verbindende Continuityelement, das sich durch die ganze Doku durchzog, bestand in lustvoll in Zeitlupe aufgenommenen Aufnahmen von Super8-Kameras, die von Arte-Mitarbeitern fröhlich in ihre Einzelteile zertrümmert, durch Glasscheiben geworfen und in Wasserbecken geschleudert wurden. Die Redaktion, so war an diesen ständig wiederkehrenden Bildern zu sehen, hatte offensichtlich das dringende Bedürfnis, sich mal so richtig an dem verhaßten Medium auszutoben, genauso wie das Format vom Sprechertext auch immer wieder für tot und vorsintflutlich erklärt wurde. Also ganz nach dem Motto: "Muß doch irgendwie totzukriegen sein, der Scheiß! Stirb' endlich, du verdammtes Aas!" Die Doku arbeitete auch dahingehend manipulativ, daß z. B. gezielt möglichst kurze Ausschnitte aus einem Interview mit einem kanadischen Mitglied von filmshooting.com gezeigt und wiederholt wurden, wo dieses hyperaktiv und mit glänzenden Telleraugen frohlockte (mit tendentiöser, den Irrsinn noch steigernder Voice-Over-Übersetzung): "Super8 ist nicht tot! Irgendwann einmal werden wir Amateure uns unsere eigenen Super8-Filmsorten selber klöppeln! Ganz bestimmt!" Um diese ganze Schmalfilmbande als so richtig vertrottelte und unglaubwürdige Spinner hinzustellen. Daß der Interviewte damit eigentlich die schon angekündigte Einführung des E100D durch Wittner meinte (wer den Kanadier aus dem Forum kannte, wußte, daß er mit amateurs in diesem Zusammenhang zumeist die deutsche Firma Wittner meinte, die ihm bis zu der kürzlich erfolgten Ankündigung unbekannt gewesen war), wurde natürlich rausgeschnitten und wurde auch sonst mit keiner Silbe erwähnt. Soweit nur mal zur Klarstellung, woran ich immer denken muß, wenn ich mal wieder solche Versuche wie den Eingangspost hier lese, die den Chemiefilm mit aller Gewalt totzureden versuchen, weil Video als Aufnahmemedium ja: "soviel krass-geil besser" sein soll, wozu dann auch gerne mit so unerheblichen Belanglosigkeiten wie nackten Pixelzahlen als Rechtfertigung dafür um sich geworfen wird, warum Video besser als Film sein soll. Meine Vermutung geht ja dahin, daß es mit Film so ausgehen wird wie mit der Glühbirne und dem Röhrenfernseher: Tausendmal so haßerfüllt wie arrogant wie herablassend-amüsiert totgesagt, totgeschrieben, totgeschwiegen, für unrettbar, unzumutbar, unerträglich erklärt usw., mit manipulierten Statistiken, betrügerischem Marketinggewäsch und ähnlichen getürkten Beweisen: "von höchster Wissenschaftlichkeit und Seriösität". Aber trotzdem einfach nicht totzukriegen, egal wie blindwütig und aggressiv unsere: "Qualitätsmedien" drauf einprügeln. Alles nur, weil die Erbsenzähler von Buchhaltern einer Handvoll an Großkonzernen zur Profitmaximierung Segmente mit Marktsättigung durch vollkommen unausgereifte Neuschöpfungen, die grundsätzlich und mit aller Gewalt mindestens 15-20 Jahre vor der eigentlichen Marktreife in die Geschäfte gedrückt werden, zu ersetzen, denn sobald aufgrund von Beliebtheit, Nützlichkeit und Tauglichkeit Marktsättigung erreicht ist, sinkt die Profitrate. Und dann, weil die wesentlich brauchbarere ausgereifte Technik partout nicht durch den allein aus Profitgier nachgeschossenen Ausschuß an nicht zuendegedachter Neuware ersetzt werden kann, die kein Mensch braucht (jedenfalls nicht in dem Maße, um den Renditeerwartungen der Shareholder gerechtzuwerden), hilft am Ende nurnoch der knallharte Weg über das heimliche gesetzliche Verbot, wie schon bei Glühbirne und Röhrenfernseher. Um dann keck das Unschuldslamm zu mimen und frech zu suggerieren, die vorsintflutlichen Dinger wären ganz von selber eingegangen, weil nicht zeitgemäß usw. Und das, obwohl in Wirklichkeit eine durchaus ansehnliche Nachfrage existieren könnte, gleichzeitig aber allein zur Profitmaximierung das Angebot einfach mit aller Gewalt abgewürgt wurde. Da steht der Konsument dann im Laden und bekommt nurnoch den neuesten Billigschrott angedreht, selbst wenn er vielleicht was anderes haben will. Die Frage Film vs. 4K sehe ich momentan in einer ähnlichen Phase wie DVD- vs. BD-Player, wobei letztere weltweit weit unter den benötigten oder gar erwarteten Verkaufszahlen bleiben, egal wie sehr HD für den Wohnzimmerbildschirm von der bezahlten Journaille hochgejazzt wird. In beiden Fällen wird die bewährte Technik mit unlauteren Mitteln totgeschrieben und ihre Verteidiger herablassend abgehandelt, und trotzdem existiert sie aus guten Gründen nachwievor (auch wenn die Lobbymedien derlei natürlich lieber unter den Teppich kehren). Am Beispiel DVD vs. BD kann man auch ersehen, daß im Vergleich der Schritt von VHS zu DVD aufgrund der Qualitätssteierung noch sinnvoll war, da hier der Umstieg problemlos erfolgte und die neue Technik tatsächlich von den Konsumenten angenommen wurde, anders als die bezahlten Lohnschreiber es heute abseits seriöser, d. h. nicht im Sinne der Marketingabteilung getürkter Statistiken von BD behaupten.
    3 Punkte
  4. Deidesheim ist jetzt die Wein- und Schmalfilmwelt, auch durch das dortige Museum. Das passt wie ein Kern auf eine Bolex! ;)
    2 Punkte
  5. Finde ich auch, die Binär-Numerik ist sehr nah bei der abstrakten Idee. Das Leben bietet aber so viel mehr als bloße Raster und diskrete Werte, nämlich alles Sinnliche, alles fürs Gespür, fürs Herz und für Emotionen.
    2 Punkte
  6. Mann, was seit ihr flott mit euren Nachbetrachtungen. Ich bin gerade wieder nach Hause gekommen, Auto ausgeladen (der Kofferraum war voll.... ;-) ) und etwas gegessen. Ich kann mich den Ausführungen meiner Vorschreiber nur anschließen, es war eine tolle Börse, viele schöne Sachen zu sehen und zu kaufen, was den 16mm Bereich (Filme) betraf war es durchaus möglich, schöne Sachen für wenig Geld hzu bekommen, es waren allerdings auch ein paar hochpreisige Schmankerl dabei. Weiter vorn wurde nach Spielfilmen gefragt, ich liste einfach mal, was bei mir hängengeblieben ist: 12 Geschworenen Glenn Miller Story Star Trek VII James Bond (verschiedene, z. B. Octopussi) Ritt zum Ox Bow Schnee am Kilimanjaro Old Shatterhand Schatz der Sierra Madre Des Teufels General Exodus Benjamin Blümchen Anne Frank div. Kinderspielfilme Hunde wollt ihr ewig leben 1984 Birdy Vier Fäuste für ein Halleluja Der blaue Engel Die Leiden des jungen W. Star Wars Rache der Sith ...und ab hier setzt die Altersdemenz ein....aber das sollte ja für einen Überblick erst mal reichen. Resümee: Eine wirklich schöne Veranstaltung, die uns Sammlern noch hoffentlich lange erhalten bleibt. Einzig die Parkplatzsituation war nicht so entspannt wie in Waghäusel (aber ein paar Schritte mehr tun den meisten von uns doch auch gut, oder? :mrgreen: ).
    1 Punkt
  7. Hallo alle, Hier ein Link, der aufzeigt, wie man eine Bolex zerlegt... ein ganz schönes Stück arbeit... http://cinetinker.bl...isassembly.html Weiss eigentlich jeder Bolex-Filmer hier, wie man mit dieser Kamera korrekt eine Überblendung macht...? Mit Fader und allem drum und dran...Wenn gewünscht, kann ich gerne mal eine bebilderte Anweisung hierzu erstellen... So eine Überblendung mit der Bolex ist gar nicht ganz ohne... Rudolf
    1 Punkt
  8. Hallo alle, Da scheine ich ja echt etwas verpasst zu haben. Ich durfte heute meine alte Werkstatt abgeben, eine idiotische Sache, die man auch am Montag hätte tun können... *grummel Ich habe mir mal erlaubt, den Oliver richtig zu stellen, so konnte man ihn ja kaum erkennen... *smile Rudolf
    1 Punkt
  9. Schluchz! Aber es freut einen auch... Halte bitte die Fahne fürs Filmen hoch und kurbel den Filmverkauf an :-)
    1 Punkt
  10. Dazu habe ich mal einen Film im TV gesehen . . . Da wurden die Filme in verschraubte Edelstahlbehälter gepackt, und das ganze dann in Bunkerartige Tiefgeschosse verfrachtet ! http://www.bundesarc...rchivierung.pdf http://film.hfg-karl...rchivierung.pdf
    1 Punkt
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