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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.03.2013 in allen Bereichen

  1. Kleine Anleitung für Vorspieler von 1935. ;-) Leider ist in den Jahren dazwischen jemand hungrig geworden und hat eine Ecke abgebissen^^
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  2. Nostalgie pur...oder: Bolex auf Rädern... *lach
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  3. "Projektionsgeschichten" Wenn ich das schon höre.... Die Dinger gehören aber vor einen Projektor und nicht vor irgendein trendiges Digipixelteil oder sonstwas. Zehntausend Anas horten und die Preise ins Astronomische treiben, nur weils eben mal "in" ist, sowas vor ne Plastikkiste zu schrauben und sich übers "bokeh" zu erfreuen? Muss das denn sein? Leute, manchmal... nein, ich breche hier ab, sonst werd ich nur sauer. Ansonsten siehe den Beitrag von Vogel: Versuch macht klug.
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  4. Ganz einfach und profan - in 90% der Fälle ist es die letzten 30 Jahre unbenutzt in einem Schrank gelegen....
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  5. Ich habe vor kurzem div. Chemikalien bei Omikron bestellt. Sehr schnelle Lieferung. Achtung! Nicht von der Hausfrauen-Blümchen-Startseite täuschen lassen. Im Online-Shop findet man unter "Feinchemikalien" Photo Calgon und alle anderen Chemikalien, die man sich für S/W-Entwicklung vorstellen kann. Sie führen auch Kaliumdichromat - Abgabe lt. Website aufgrund der gesetzl. Bestimmungen aber nur an Institutionen, Schulen etc. http://www.omikron-online.de/lshop,showrub,1804,d,1364078319-1805,feinchemikalien,,,,.htm
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  6. Tolle Strassen für tolle Oldtimer... San Gottardo... Schweiz...
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  7. Anlässlich eines Formel 1 Besuchs in Monte Carlo erwischt... (Man kann einen Golf aufmotzen, soviel man will... es bleibt ein Golf... *ächz)
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  8. du verwechselst da ein bisschen was.. es ist keine alternative im sinne des analog-digitalen; es ist eine alternative in bezug auf die teuren richtigen anamorphoten.. falls dir z.b. "HAWK" etwas sagt.. meckern kann man über die filme, die damit gemacht werden; aber nicht über das vorhaben an sich - schon gar nicht, wenn man vom filmemachen keine ahnung hat..
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  9. dauergrinsen. das ding stand hier: http://www.dreamfactory.ch/ zur (leider erfolglosen) auktion und mußte aus der halle geschoben werden. dazu durfte ich mich reinsetzen zum lenken und danach dann hieß es: den riemen auf die orgel! die karre war eiskalt und lief wie der berühmte sack nüsse und es waren auch nur ca 500m bis zum anhänger, aber: u n v e r g e s s l i c h ! bei opel hätten sie gesagt: is wie als wennze fliechs!
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  10. Ich glaube, der prismenblock und die belichtungsmessung mussten weg. Das war eh eine sehr individuelle Angelegenheit. Und ich wunderte mich damals warum so viele agfa Teile (objektive) in die Tonne wanderten...
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  11. Der "RX-Fader", also das längliche Kästchen hinter der Kurbel, ist übrigens wirklich die Erfindung eines Tüftlers, die Bolex dann Jahre später übernommen hat (Schweizer brauchen manchmal ja etwas länger) und als Zubehör anbot. Daher sieht das auch so "rangeflanscht" aus. Der Mechanismus verdeckt einige Rädchen (bzw. macht sie schlecht zugänglich) und man sollte auch darauf achten, dass die Sektorenblende auch wirklich offen ist, bevor man losfilmt. Diurch die vielen Hebelchen gibt es viele Stellen an die man kommen kann (auch beim aus der Tasche nehmen) die die Sektorenblende verstellen. Die Bolex zeigt das zwar im Sucher an, auch dieser Anzeige sieht man aber an, dass sie nachträglich eingebaut wurde :) Wie Aaton würde ich aber auch sagen, dass man Fader nicht überbewerten sollte. Ab und an mögen sie ganz nett sein, sie limitieren aber auch (zB weil man eine Szene verpasst, da man schon zurückgekurbelt hat). Bei der Bolex ist eine Überblendung zudem nicht gerade unkompliziert. Aber die Kamera ist eh keine, die man komfortabel nennen sollte -- man bedient eben eine Präzisionsmaschine mit ungeheuer vielen Knöpfen, Hebeln und Rädern, erhält dann aber auch absolute Präzisionsergebnisse.
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  12. Ich :-) Das war und ist bei mir ein wichtiges Kriterium bei einer Filmkamera, denn ich erinnere mich noch zu gut an meine Erstkamera, die Fujica AX100, die das alles nicht konnte und ich notgedrungen die Szenen einfach immer nur hintereinanderhängen musste. Natürlich gibt es Alternativen um Themenübergänge zu realisieren, auch sollte man Überblendungen sehr sparsam einsetzen, aber verzichten möchte ich nicht drauf. Das gilt übrigens auch für Zoomfahrten, die ich sehr selten verwende aber hin- und wieder schön sein können. In Dokumentarfilmen jeglicher Art, auch Reisefilme, werden von Profis Überblendungen und Zoomfahrten eingesetzt. Man kann z.B. Gebäude schöner präsentieren, wenn man neben ungewöhnlichen Blickwinkeln die Szenen teilweise durch Überblendungen verbindet und mal eine Zoomfahrt einbaut, wobei manchmal auch ein ganz kleiner Rückzoom - also nur eine leichte Veränderung des Bildwinkels - genügt. Das protzige Durchzoomen des wasweißich-fachen Zooms (gern gesehene Sünde aus den 70ern) ist hier ausdrückIch nicht gemeint. Wir hatten hier mal einen sehr schönen Thread, wie man Übergänge gestaltet, einen roten Faden in einen Urlaubsfilm bringt usw. *Solche* Threads sollten "festgepinnt" werden, denn sie helfen jedem Amateur aus einer Reihe aneinandergehängter Bewegtbilder einen FILM zu machen.
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  13. Hallo Filmfreunde Ich hatte zwischen ca. 1958 bis in die 70er Jahre (anfänglich N8, später S8) etwa zwei Dutzend Hochzeiten gefilmt, geschnitten, teilweise vertont und dann den entsprechenden Leuten weitergegeben. Zwei oder drei Filme von damals habe ich noch, da sich anscheinend niemand mehr dafür interessierte. Ich versuchte damals, mit auflockernden Aufnahmen die Filme vielfältiger zu gestalten. Oft nahm ich beim Bankett ganz kurz - je etwa knapp eine Sekunde - die einzelnen Gesichter auf, und zwar gerade dann, wenn diese Esser die vollgeladene Gabel in den Mund steckten. :drink: Diese wirbelnden "Mampf-Bilder" erbrachten bei den Vorführungen oft Lacherfolge. Irgendwann hörte ich mit diesen Hochzeitfilmen auf, :idea: da ich zu diesen Anlässen oft nur deswegen eingeladen wurde, um die Hochzeit auf Film zu bannen. herzlichst Escalefilm ualy
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  14. Hallo Rene, Das stimmt natürlich auch... man kann diese Theorie eigentlich überall einsetzen, auch bei Frauen... je mehr, je lieber...zumindest oben rum...*lach Rudolf
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  15. Für Großabnehmer (wir sprechen von mehreren tausenden Metern Filmmaterial) kostet 16mm-Aviphot direkt beim Hersteller ungefähr 50 cent/Meter inkl. Mehrwertsteuer.
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  16. 1 Punkt
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