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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.04.2013 in allen Bereichen
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Hallo, @: "Ganz schön umwerfend, oder? :) " Ja, manchmal kommt man selber nicht auf die allereinfachsten Lösungen. Als leicht verrückter Tüftler probiere ich immer alles aus, manchmal klappt etwas, manchmal eben nicht. Was kann ich schon verlieren, wenn ich mal irgend ein stück Glas vor mein Objektiv setze...? Da kommt dann die Wahrheit innert Sekunden ans Licht. Da können mir zehn ausgewiesene Profis erklären, dass etwas nicht geht, ich probiers trotzdem noch selber aus, da bin ich stur wie ein Esel... Ich habe hier die unmöglichsten Konverter rumliegen, von Faktor 0,3 bis hin zu Faktor 4,0. Alles alte Glasteile, die ich mal irgendwo für wenig Geld oder gar gratis bekommen habe. Ich habe auch schon alte professionelle Objektive aus Fernsehkameras geschenkt bekommen, so gross und schwer, dass man fast Angst bekommt. Was soll ich damit tun...? Richtig, zerlegen... Was mache ich denn nun mit einer fast zehn Zentimeter grossen Zerstreuungslinse, deren Werte ich nicht kenne...? Ja, ich halte das Teil einfach mal kurz vor meine Gerätschaften, egal, ob Foto oder Film oder Video und sehe, was sich da tut. So habe ich schon so manche Überraschung erlebt, wie z.B. das 5,5mm Switar mit irgend einer Streulinse vorne drauf und schon hatte ich ein Weitwinkel, wie ich es nie für möglich gehalten habe. Kurz eine Testaufnahme, Befund: "keine sichtbaren Bildfehler" also eine Fassung gebastelt und mich an diesem Teil erfreut... Die etwas verrückten Gedankengänge sind es, die den Bastler und Tüftler auszeichnen. Probieren geht über studieren... so sehe ich das... Rudolf3 Punkte
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Hallo, Habe eben bei der Firma Wachrome telefonisch nachgefragt: Frage: Bekomme ich Mengnrabatt, wenn ich viel bei ihnen bestelle...? Wachrome: Sicher doch, je mehr sie bestellen, umso billiger werden unsere Filme... Ich: Dann schicken sie mir doch gleich soviel, dass es gar nichts mehr kostet... Rudolf2 Punkte
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Rowek Analog Film GmbH bringt neuen Super8-Film auf Basis des Kodachrome K25, K40 und Ektachrome 100 sowie Ektachrome 160 auf den Markt. Rowek Analog Film GmbH hat Produktions- und Entwicklungsmaschinen erworben und kann folgende Filmmaterialien liefern: Rowechrome R25D Rowechrome R40T Rowechrome R64T Rowechrome R100D Rowechrome R160T Erhältlich ab dem 1. April 2013 als: DS8-Film (10 und 30 Meter) für 20 bzw. 60 € inklusive Entwicklung Super8-Film (15, 30, 60 und 120 Meter) für 30, 60, 120 bzw. 240 € inklusive Entwicklung Single8-Film (12 Meter) für 20 € inklusive Entwicklung 16mm-Film (30, 60 und 120 Meter) für 60, 120 bzw. 480 € inklusive Entwicklung1 Punkt
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70-80cm sind gegeben... da kannst das Gehäuse des Objektives mit Zwischenringen verändern, soviel wie du willst... optisch ist es immer 70-80cm... der Linsenabstand zum Film bleibt immer derselbe, egal, was die Skala am Gehäuse anzeigt... Lustige Denksportaufgabe... *lach So leicht bringt man den Rudolf nicht in Erklärungsnot... *lach Rudolf1 Punkt
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Exakt. Ist aber eher theoretischer Natur... wobei meines Wissens gerade Weitwinkeloptiken zu nicht-planen Schärfeebenen im Nahbereich neigen. Aber das ist nur mein persönlicher Erfahrungswert, nichts was ich als allgemeingültig darstellen wollte. Müsste man mal den Optiker fragen.1 Punkt
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Pixel sind doch nur Spielzeug. Für Erwachsene gibts Korn und Körner. :D1 Punkt
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...immer diese Bits, wo ich doch so auf Pixel stehe... *lach1 Punkt
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Da war wohl der Einkaufswagen nur 16 Bit groß. Das macht bloß 4 Bit pro Einkaufswagenrad. Sowas kann ja nicht rund laufen. Du musst schon wenigstens 8 Bit pro Rad nehmen, besser 12, also 32 bzw. 48 insgesamt. ;-)1 Punkt
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Hallo, Die Antwort zur Frage, wie man es hinkriegt, ein H16 RX Objektiv auf eine H8 RX zu bekommen, damit es dann auch scharf abbildet: Die Differenz des Auflagemasses zwischen den beiden Kameras beträgt etwas mehr als 2mm. Man lasere also aus 2mm Plexiglas eine Rondelle, die dem Durchmesser des C-Mount in etwa entspricht. Der Aussendurchmesser ist frei, da macht lediglich der Revolver der Kamera die Grenze. Nun schraube man das Switar 10mm mit dieser Rondelle auf die H8 RX und schon stimmt das Auflagemass so halbwegs. Den Rest stellt man mittels der Entfernungseinstellung am Objektiv ein... Kann jeder selber nachmessen: Das Gewinde der Switare ist wesentlich dicker als 2mm, da kann also nichts passieren. Zum filmen in freier Wildbahn ist diese Lösung nicht unbedingt ideal, da die Unendlichstellung nicht allzu genau stimmt. Beim Kopieren spielt sowas aber keine Rolle, ich habe eine Aufnahmedistanz von etwa 70-80cm. Da steht dann eben die Skala des Objektives auf z.B. 90cm, obwohl die Schärfe bei 80cm ist. Wen kümmern solche Details... die Bildschärfe muss stimmen. Die stelle ich aber sicher nicht per Skala am Objektiv ein, so wahnsinnig bin ich nicht. Rudolf1 Punkt
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Ich kann eine SuperConny noch ganz gut von einer Ju-52 unterscheiden! Wie kommst Du überhaupt auf die? Davon abgesehen fliegt die Breitling Super Constellation mangels Druckkabine auch nicht sonderlich hoch. ... und ob jemand drinsitzt? .... Wird wohl, wenn sie nicht von Graupner ist .... Jungejunge, benötigt man denn für alles ein Emoticon!?!1 Punkt
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Ab einer Bestellmenge von -65536 Kassetten kostet die Rolle nur noch ODBC ERROR: {IM001 Driver does not support signed int ODBC functions except:SQLAllocConnect} €. (Achtung, Geek-Humor)1 Punkt
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Filme können bis Ende 2013 in Suissanne am Geneva See entwickelt werden oder bei Daylight in Amerika ;-)1 Punkt
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Nein. Ich meine den 'Behelfs-Sucher', der sich oben auf der Kamera befindet. Dieser Sucher dient nur der Scharfstellung. Diese Kamera hat als non-RX-Version kein Prisma. Das heißt in der Praxis, man kann hier nicht gleichzeitig filmen, durch die Optik schauen und die Schärfe einstellen bzw. nachführen. (eben das, was eine Reflex-Kamera ausmacht). Bei dieser Non-RX-Bolex wird das jeweilige Objektiv, das man jetzt für die nächste Einstellung verwenden möchte, auf dem Revolover auf die oberste Position gedreht: Jetzt befindet es sich vor dem "Behelfs-Scharfstell-Sucher" und man kann hinduchsehen und die richtige Entfernung einstellen, fokussieren. Dann dreht man das Objektiv wieder in die "normale Aufnahmepostion", also vor den Verschluß und den Film, und jetzt kann man mit der richtig eingestellten Entfernung filmen. Jetzt alles mal ganz einfach formuliert. Natürlich kann man auch beim filmen die Schärfe nachziehen und verändern. Allerdings erfordert dies ein wenig Gefühl. Aber Skala und Stift können ja helfen . . . Diese Kamera stammt wohl noch aus den 40ern oder 50ern. Auch von innen sieht sie etwas anders aus. Mich1 Punkt
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Vergessen sie nicht, das neue alte Format von Rowek-Film 8,75mm. Warum 8.75 mm? Sehr einfach: Die meisten Filmgeräte vom Type Pornokino sind in den Filmlaufbahnen sehr verschlissen, zahllose Techniker technisieren nicht mehr unter uns, ergo sind die Bildlaufeigenschaften in seitlicher präzision eingetrübt. ROWI-TEC hilft hier und bietet sozusagen "Den Film für den Verschleiß" an, durch die 0.75er Zugabe des Materials wird nicht nur ein Bildgewinn erzielt, sondern auch ein plus an Bildstabilität! Deshalb ROWICHROME 8,75! Fit für die Zukunft!1 Punkt
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ich gehe davon aus, dass bei kahl entwickelt wird. d.h. also, die filme werden durch versuch dem richtigen entwickler zugeführt. das risiko trägt der kunde.1 Punkt
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Ich kann ja bisschen rauszoomen, dann passt das. Für 16mm kriege ich jetzt bald ein 25er, das sollte auch gut passen. Ich glaube, bei 16mm reicht der Durchmesser der hinteren C-8-Linse auch nicht ganz. Hier mal ein wacklig-schneller Eindruck (Handybild mit rechts, mit links die Linse festgehalten) über den Größenunterschied: Vorher: Nachher: Die Unschärfe unten liegt an meinem schiefen halten. Ich bin erstaunt, was der Adapter leistet. Hab auch bei SW-Film eben keine Farbsäume erkennen können. Ich hab diese kleine Mattscheibe, die man vor den t610 schnallen kann... zum Schneiden. Deren Halter werde ich mal abflexen und darauf basierend einen Halter bauen. Macht ganz schön Laune, so groß. :)1 Punkt
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Ich plane, um dem Rowechrome das Wasser abzugraben, demnächst den Wachsmuchrome 2000 einzuführen. Das Material, auch Terabitfilm genannt, kommt auf 10µm Träger und ist adaptiv. Es passen also ca. 150m in eine S8-Kassette. Die Empfinflichkeit liegt zwischen 10 und 6400 ASA und wird allein durch die Lichtmenge gesteuert. Eine Belichtungsmessung erübrigt sich somit. Entwickelt wird es in Wasser (Color Umkehr), Glykol (SW-Umkehr), Filterkaffee (SW-Neg) oder Mittelstrahl (Colorneg). Die von Rudolf erwähnte Kassette aus Maisstärke und Messing verwandelt sich dabei in eine normale, Schwarze Laborspule (weißes Olaf-Taylor-Reel auf Anfrage möglich.) Die Emulsion basiert auf der YUV-Farbraumtheorie und liefert gemäß Wikipedia vollkommen ausreichendes PAL-SD. Eine Abtastung ist begreiflicherweise im Begriff, inbegriffen zu sein. Ein Kampferreservoir fur 400 Jahre haltbarkeit ist selbstverständlich. Vertrieb vermutlich über Wittner, praktische 5m-Wickel (den Rest des Platzes braucht die Kampferkapsel) für 229,- zzgl. Versandkostenpauschale, dafür gleich mehrfach in die schicken PE-Beutel verpackt.1 Punkt
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...oder einfach deren Streulichtblende. Ich liebe Lensflares übrigens. Filme fast immer ohne Streulichtblende oder Kompendium. Obwohl Rufolf natürlich absolut recht hat... Die fehlende Länge kompensiere ich anders. :)1 Punkt
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Und was ist mit 9,5mm?!? - Die nächste Kreuzfahrt naht bereits, zahnlose zahllose Zahnärzte von heimischen Flußgestaden warten darauf, ihre 2 Tonnen schwere Tresortür zu öffnen, um die frisch belederte Lakonie-Neuneinhalber auf die MS "Pathé" auszuführen. Martin Rowek! Keine alte Sau interessiert sich für 8 oder 16mm! Mehr sag ich nicht.1 Punkt
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Der Rudolf beim arbeiten an der letzten noch fliegenden Super-Constellation... man hat (fast...) alles erlebt... *lach1 Punkt
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Ich glaube Du liest immer viel mehr Sarkasmus in Dinge, als da steht, Aaton.1 Punkt
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feuerlöscherwerbung auf nitrat. das hat was. aber im ernst: beim bundesarchiv fragen ob sie interessiert sind oder im freien abfackeln. bißchen abwickeln als lunte, anstecken und den abbrand genießen. am besten auf sand.1 Punkt
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Mein Braun Visacustic 1000 Projektor wurde 1980 in einem Fotogeschäft an einen Herrn aus Bremen verkauft. Der brachte ihn zwei Tage später wg eines defekten Verstärkers zurück. Das Gerät wurde ausgetauscht und der Visacustic verschwand im Lager um irgendwann an den Hersteller zurückgeschickt zu werden. Dies wurde aber vergessen, so dass ich ihn bei der Auflösung der Filiale 25 Jahre später für 10€ mitnehmen konnte.1 Punkt