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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.04.2013 in allen Bereichen

  1. Das Unterwassergehäuse für die Nikon R-10 - ein Super-Teil und super-selten. Ich besitze so ein Gehäuse ( Kosten Ende der Siebziger 5000 DM, bei einer Auktion vor ca 10 Jahren um weniger als 150 Euro ergattert ) und kann Näheres darüber sagen: Vor 7 Jahren fuhr ich zur Herstellerfirma in Steyr/Österreich, um die verkratze Front-Plexiglasscheibe wechseln zu lassen. Man hatte noch 1 Scheibe in der Firma auf Lager. Der Firmenchef erzählte mir folgende interessante Details : Heute baut er Gehäuse ( Name Subal ) z. B. für Nikon-Digitalkameras oder Spezialanfertigungen für Fernsehteams. Eines hatte er stehen für den UW-Filmer E. Pröll (ein Gehäuse für mindestens 20 000 Euro, so viel ich mich erinnern kann). Für Filmkameras baute er vor gut 30 Jahren ein Grundgehäuse für verschiedene Kameras. Mit Spezial-Bohrungen für die Nikon R-10 stellte er nur 3 Stück her. Eines verwendete er selber ( mit einer R-8 ) und 2 verkaufte er. Ein Gehäuse habe ich, das andere dürfte das der Auktion sein. Ich besitze auch eine Nautica, die UW-Aufnahmen mit diesem Teil und der Nikon werden aber wesentlich besser, erstaunlich ruhig. Nikon + Gehäuse wiegen ja fast 7 kg. Was beim UW-Gehäuse für die Nikon sehr unhandlich ist, ist die Brennweitenverstellung. Deshalb verwende ich es nur mit fixer Einstellung 24 B/s und 1,5 m Entfernungseinstellung. Es werden damit aber auch nahe Aufnahmen sehr scharf ( mit einem 100er Film ). Einen passenden O-Ring für das UW-Gehäuse zu finden war einfach ( über eb** ). Das Gehäuse ist gebaut für die Ewigkeit, allerdings würde ich bei Interesse anfragen, ob die Frontscheibe verkratzt ist. Grüße Henry
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  3. Das ist ja schon auf dem Niveau von Erika Fuchs! "Laß' uns abhauen, Onkel Dagobert! Die sind zu zweit, und wir beide sind ganz allein!"
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  4. mein alter hat mich noch nie wirklich interessiert. ;-) und ich werde doch wohl noch eine eigene meinung haben dürfen, solange sie in etwa der deinen entspricht!
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  5. Hallo, Habe eben bei der Firma Wachrome telefonisch nachgefragt: Frage: Bekomme ich Mengnrabatt, wenn ich viel bei ihnen bestelle...? Wachrome: Sicher doch, je mehr sie bestellen, umso billiger werden unsere Filme... Ich: Dann schicken sie mir doch gleich soviel, dass es gar nichts mehr kostet... Rudolf
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  6. Hallo, in meinen Lomo-Tanks habe ich schon einige Filme entwickelt. s/w, color (orwo) N8, s8... Dabei habe ich mich an ein kleines Heftchen gehalten: "Schmalfilm selbst entwickelt". Einen Auszug zum Thema will ich hier mal einstellen. Meine Ergebnisse waren fast durchgängig positiv. Gruß Knut Lomo-Spirale.pdf
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  7. "Fricklig"? Gut, der Antrieb muß aus dem Gußgehäuse, aber dann? Schwarze Kappen aufdrehen, Kohlen wechseln, na ja, Feder bändigen, aber dann Kappen zu, Antrieb wieder einbauen. Viertelstunde. Dann Ruhe für viele, viele km Film.... fmft
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  8. Das Nikon R10 Unterwassergehäuse kannte ich auch noch nicht...
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  9. Für Super8, Single8 und Einfach8 auf jeden Fall! Für 16mm und Doppel8 sind hingegen 16bit Pflicht! Und unbedingt daran denken, den Interruptgeber an den Einzelbild-Blitzkontakt anzuschließen! ...hmmm... Muß man bei einem Einkaufswagen eigentlich Bits mit "long pitch" oder mit "short pitch" nehmen!? Nicht, daß es nachher einen "perforation overflow" gibt!
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  10. Das war nicht Werner, sondern Ölfuß *FÜR* Werner, und die Motoren im Red Porsche Killer waren viermal von Horex (auch beim echten Rennen '88 zwischen Brösel und Holgi in Hartenholm). Was du meinst, ist der turbinenförmige, mindestens vierrädrige Metülisator aus Werner Ouhauerha! (Comic) und Das muß kesseln (Film), der mit Metül den Motor eines Amibombers antreibt, der im Krieg über Schnarup-Thumby abgestürzt ist (dank Bauer Horsts Treckerflak) und von Werner und Andi wieder flottgemacht wurde. Die Satte-Liter-Schüssel mit dem Motor eines DEUTZ-Traktors und Holzgestell wiederum wurde von Andi erst frühestens in Na also! zusammengedengelt.
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  11. Dann bin ich wohl andersrum ein Anataler? (Ich bitte darum, das wichtige ta darin nicht zu unterschlagen!)
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  12. Korn und Körner... Es gab da mal ein Magazin, das hiess: Kot und Köter... gab bloss eine Ausgabe, die ich damals in kleiner Auflage drucken liess als Protest gegen all den Hundedreck auf den Gehwegen... hach, was habe wir damals für jeden Scheiss (auch Hundescheiss...) protestiert... *lach Ich sags mal so... kern und kerniger...*lach
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  13. ...ich zähle mich zu den Digalogen... *lach (Ist eine Untergruppe der besonders bekloppten, die Monitore abfilmen, anstatt in freier Wildbahn analog zu drehen...) @ Rene: Bist du nicht noch etwas zu jung, um schon eine eigene Meinung zu haben...? *duck und weg Rudolf
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  14. gibts eigentlich schon die anonymen analogiker? wäre vielleicht ne marktlücke. scnr
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  15. Danke! Drei Lernfragen: a) Vermute ich richtig, dass bereits in alten Zeiten ein Kopist bei der Herstellung von Massenkopien mehrere Apparaturen gleichzeitig betreut hat? (In den zwanzig Minuten, die es brauchte, um einen halben Akt - 900 Fuß - zu kopieren, passierte sonst ja nichts Wesentliches. Die Änderungen des Kopierlichts holte sich die Maschine schließlich selbsttätig aus den Lichtbestimmungsbändern.) b) Nach der Bildkopierung musste sich ja der Kopist mit dem kopierten Bildfilm zur Tonkopier-Apparatur aufmachen. Wie wurde eigentlich sichergestellt, dass das Ton-Negativ synchron angelegt wurde? In etlichen alten Kopien habe ich am Anfang des Startbandes - noch vor Beginn der Bildkopierung - ein gestanztes Loch in der Mitte des Filmbandes gefunden. War das die Referenz für das Ton-Negativ? (Das würde im Übrigen geheißen haben, dass das Bild vom Ende auf Anfang, der Ton dann von Anfang auf Ende kopiert wurde.) c) Nur weil es zwischendurch anklang: Warum sollte man die Kopiergeschwindigkeit ändern? Jedenfalls, solange das Kopierlicht auch für dunkle Negative ausreichte?
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