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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.04.2013 in allen Bereichen

  1. Ich war heute morgen beim Zoll und habe meine vier Stück bei www.fomafoto.com in Norwegen bestellten Fomapan DS-8-30m-Rollen versteuert und abgeholt. Bei einer Bestellung bis zu 150 Euro (die Versandkosten zählen da mit) fallen 19% Steuer an. Ab einer Bestellung von 150 Euro fallen zusätzlich noch 5,3% Zoll an. Meine Bestellung belief sich somit auf folgenden Betrag: 4 Stück je 22,50 = 90,00 + 12,00 Versand = 102,00 + 19%Steuer = 121,38 € Somit je 30m-Rolle 30,35 € inkl. aller Kosten (das sind zum Vergleich 7,59€ für eine 15m-Kassetten-Portion) Bei Wittner zahle ich für 4 Rollen inkl. Versand (8,21€) dafür 147,81€ - also über 26 Euro mehr ! Das rentiert sich! Ich hatte am 26.3 bestellt und per Paypal bezahlt und bereits gestern nach 9 Tagen war die Nachricht in der Post, daß das Päckchen beim Zoll ist. Man kann bis zu 6 große Spulen bestellen und bleibt unter 150 Euro. Aber auch darüber mit den zusätzlichen 5,3% Zoll liegt der Preis je Rolle inkl. aller Kosten um 30 Euro bzw. darunter. Dies als Info für alle Foma-Anwender.
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  2. Ich hab leider schon eine mit der ich meine S 8 Filme entwickele. Daher empfehle ich sie aus Erfahrung. Wenn jemand sich für die ATL interessiert und sie erwirbt dann helf ich gern mit Tipps und technischen Unterlagen. Gruß Marwan
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  3. So darf ich eigentlich nie rechnen... Wenn Friedemann in seiner Dunkelkammer steht und in Handarbeit entwickelt kannst Du auch nicht seinen Stundensatz gegenrechnen... Da wäre dann Entwicklung bei Andec ein Schnäppchen...
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  4. Die Antwort lautet ja zu allen Fragen. (Da er alle Filme per Hand entwickelt, kann er auch unproblematisch mit allen Formate umgehen.)
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  5. Sag mal, Olaf, wie viele Rollen Film sind bei dir schon durch deine Pathe gelaufen...? und mit welchem Scherben...?
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  6. In Frankreich ist der E100D offenbar inklusive Andec-Entwicklung noch für relativ sagenhafte €30,98 zu haben! http://www.super8-cine.fr/index.php?pg=produits∏=Films+Super8 Zoll fällt da ja nicht an, da EU. Porto kostet allerdings knapp €25, wenn man niemanden in Frankreich kennt. Selbst dann aber sind es pro Kassette nur 36,- statt der 45,- von Wittner. Keine Ahnung aber, wie viel die noch vorrätig haben.
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  7. Hallo Mich, Im Prinzip passen alle Objektive auf die Pathe... manche etwas besser, andere weniger gut... wieder ander eben gar nicht. Es ist einzig das mechanische, was vielleicht mal probleme macht, weil die Pathe eben in dieser Hinsicht etwas eigen ist. Es ist richtig, die Bolex, zusammen mit Kern sind auch etwas eigen. Zwar sind alle non RX ganz normale C-Mount Objektive, aber teilweise mit etwas zu langem Gewinde. Die RX hingegen sind nur für die H Kameras gerechnet, steht ja auch auf den Objektiven extra drauf. Wenns irgendwo kracht, ging das Experiment schief... egal, ob bei Bolex oder Pathe... aber was solls... auch eine kaputte Kamera sieht in der Virine noch schön aus... filmen tut ja eh kaum jemand mit diesen Museumsbrocken... ausser dem Aaton und dem Friedemann, die sind leidensfähig genug... *lach Rudolf
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  8. Nun endlich! Hier ist mein kleiner Super-8 Beitrag zur diesjährigen Schmalfilmbörse in Deidesheim. Viel Spaß beim gucken. Sind bestimmt einige bekannte Gesichter zu erkennen. :) Dank an Schokoprinz für Ton und Niklas für den Zeitraffer und Wittner für die großartigen Testfilme! Groß: Klein:
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  9. Ja, und zu ihm habe ich heute meine Fomapan Doppel 8 Filme aus dem Osterurlaub geschickt. Und zu teuer ist er auch nicht.
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  10. http://www.movie-col...n/startband.htm http://en.wikipedia.org/wiki/2-pop
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  11. Schau mal hier hab Friedemanns System etwas abgewandelt für die Jobo 2800er Dose. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/16127-super-8-entwicklung-mit-der-jobo-atl3/ Gruß Marwan
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  12. hoffentlich liest das nicht die hier stets "hinterm baum stehende", super 8 für tod erklärende, umwelt und gesundheitsschutzpolizei, dann gibts aber ärger, herr wachsmuth. denken sie nur mal an die aufsteigenden dämpfe!
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  13. Hallo, Ich sehe meine Filme auf der Leinwand... nicht auf der Glotze... abtasten... nein Danke... Rudolf
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  14. 4:3 gedehnt?!? FREVEL!!! ;) Nein, im Ernst. Ich reagiere da manchmal giftig drauf, wenn irgendwo das Format falsch eingestellt ist. Den Vogel hatte damals mein Schwager abgeschossen. Der hatte eine 16:9-Bildröhre und guckte darauf alles gedehnt...also auch 16:9-Ausstrahlungen. Quasi 16:9 auf einem 16:9-TV mit schwarzen Balken zusammengequetscht. "Ach, da gewöhnt man sich dran..." - Schlotter. Am schlimmsten finde ich aber die - sorry, falls welche Anwesend - Idioten mit 21:9-Fernsehern. Die gucken dann 4:3 auf der Hälfte des Bildschirmes...bzw, nein. Auch das ist selbstredend gestretcht.
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  15. Ich halte es so: -Wenn ich einen eigenen Film komplett in 4:3 habe, kann ich absolut mit dem Trauerrand leben. Mich hat es nie gestört, dass es am Fernsehbildschirm schwarze Ränder gibt. -Wenn ich einen eigenen Film mit gemischten Sequenzen habe, wäge ich ab. Oft ist es angenehmer, wenn der Rand gefüllt wird, damit man nicht plötzlich einen Tunnelblick in Kombination mit den 16:9-Szenen hat. Im Schnittprogramm wird dann der selbe Clip auf 16:9 gedehnt und mit radialem Weichzeichner hinter den normalen, klaren und zentrierten Clip gelegt. So gut wie nie würde ich "croppen", also das Material oben bzw. unten beschneiden. Ich würde zwar etwaige Bildinhalte, die hinausragen würden berücksichtigen und das Bild per Hand nachführen...aber man verschenkt einfach Bildschärfe und erweist der eigenen Bildkadrage keinen guten Dienst. Ich habe bei 4:3-Aufnahmen bislang nie einen 16:9-Rahmen bei meinen eigenen Filmen berücksichtigt. Nur bei einer Auftragsarbeit auf 35mm habe ich mit offenen Bildfenster gedreht und die Kadrage in der Suchermattscheibe beurteilt, so dass nachher in der Abtastung alles im 16:9-Rahmen war. Aber bei 16- oder S8mm bietet sich das nicht so oft an, da man seltenst so tolle Abtastdienste hat, die einem aus dem kleinen Bild einen Breitbild-Ausschnitt abtasten. Davon mal abgesehen ist ja auch das Aufblasen nicht unbedingt der Bildschärfe zuträglich....und zu guter Letzt ist 4:3 ein wunderschönes Format!
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  16. Rover SD1 - V8 - 3,5 Liter Diesen Wagen habe ich geliebt . . . Viel Platz, tolle Linien, starker Sound Sehr gute und souveräne Beschleunigung
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  17. Hallo, Es ist schon korrekt: Die Connie galt als die zuverlässigste Dreimotorige... einer der vier Motoren war meist kaputt und musste während des Fluges ausgeschaltet werden... Hier ein paar Daten: Curtiss-Wright Cyclone R-3350-972TC18DA1 (je 3250 PS), 18 Zylinder Doppelstern Turbocompound-Motoren. Jeder Zündfunke setzt 185PS frei... ich wäre also glücklich, ein Zweizylinderauto zu haben... 370 PS... Hier der Sound beim Anlassen der Motoren. Stereoanlage absolut auf Maximum, Bass ebenso... hilft alles nichts, das Original ist immer noch um Welten wuchtiger und imposanter...und vergesst nicht, das ist bloss die warmlaufphase am Boden, Standgas also... *hach
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  18. @Rudolf, wurde denn nachgewiesen, dass der Besitzer des Flugzeugs die Wartungsintervalle nicht eingehalten hat, bzw. bei Wartung/Reparatur gepfuscht wurde?
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  19. Weil er es immer so macht.... Habe x tonnen von Projektoren, hach entsorgt, Habe x tonnen von Filmen, hach entsorgt. Ich weis auch nicht warum, vielleicht ist es die Mentalität "nach mir die Sintflut" oder "was ich nicht mehr haben kann, darf niemand mehr haben" ist im Prinzip wie bei den Verleihern: Anstatt dass Kopien für einen Obolus abgegeben werden, wandern sie lieber in die Tonne...
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  20. Tja, was sagt man dazu? Ohne wieder einen Streit wegen der viel zu schnellen Abspielgeschwindigkeit vom Zaun zu brechen...aber was nützt mir die tollste HD-Auflösung, wenn (neben der Abspielgeschwindigkeit auch) das Seitenverhältnis einfach nicht stimmt?
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  21. bdv, völliges Mißverständnis Ich sage, es wäre in der Filmtechnik noch manches zu holen. Es gibt Vergleiche der Modulationsübertragung, umgangssprachlich Schärfeleistung, von Eastman-Kodak-Leuten, die einen happigen Sprung von gewöhnlicher Schrittkontaktkopie zu Kopie aus Vacuumfenster zeigten. Das ist Jahrzehnte her. Ich sehe schon einen Unterschied zwischen Positiven von den gemütlich klappernden Kontaktern der 1920er bis 1950er Jahre und Zahnkranzpositiven, gerade was Schärfe betrifft. Bei Zahnkranzabzügen kann das Bild immer ganz leicht verwischt sein, nach mehreren Dupliziergängen (vom Originalnegativ über Zwischenpos und Zwischenneg aufs Kinopos) kann es richtig schwimmen und in sich instabil sein, was beim Kopieren Bild um Bild nicht vorkommt. Zwischen einem modernen Duplikat und dem, was noch in den 1980er Jahren üblich war, ist der Unterschied wie zwischen Bahngleisschotter und feinstem Sand. Bei den Farbenfilmen ist das Umkehrzwischennegativ zu Gunsten verbesserter Dupmaterialien wieder verschwunden. Die Idee, mit Umkehrentwicklung eine Generation zu sparen, ist gut. Farbumkehrenwickeln war allerdings eine 16-Bäder-Angelegenheit, was den Ansatz wieder zunichte machte. Ich kann hier zwei Abschnittchen aus einer Duparbeit von Oktober 2002 zeigen. Ausgangsmaterial war eine Nitrokinokopie, du siehst meine ersten Versuche mit Gigabitfilm 40. (Für Neugierige: Debrie Matipo Nr. 322 von 1921, Halogenglühlampe 250 Watt, gedimmt, Verschlußöffnung 75 Grad, Tempo etwa 6 Bilder pro Sekunde, Entwicklung mit Hausrezept bei 20,6 Grad zwei Minuten, dann Unterbr., Fixage eine Minute, Wasser mit Citronensäure und Schlußwasser von 20 Grad) Das untere Filmstück ist aus dem ersten Positiv (Orwo PF 2, 4' bei 20,5°). Die Klebestelle ist in der Vorlage. Wie gesagt, wenn solche Arbeiten nicht mehr verbessert werden können, weil die Einmittung stimmt, weil der Bildstand mit rein mechanischen Maßnahmen optimiert ist, weil der Charakter der Vorlage von den Spitzlichtern bis in die dichtesten Stellen festgehalten ist, weil kein Kornzuwachs entstanden und kein Kantenschärfeverlust eingetreten sind, dann hat sich der Aufwand, der mehrere Zehntausend betragen kann, gelohnt. Dann darf abgetastet werden, gescannt, gepixelt und gelasert bis zum Abwinken. Nach lausigen Duparbeiten das Original verbrannt? Aber ja doch, die Schweden vor 40 Jahren.
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  22. Gelatineloser Film ist seit 50 Jahren bekannt. Eine Form ist der so genannte Bläschenfilm (Vesikularverfahren), bei dem Stickstoffbläschen in einem Kunstharz entwickelt werden. Mikroskopisch klein bewirken sie Streuung und Brechung des Lichts. Die erzielbaren optischen Dichteunterschiede sind allerdings gering. Hinter relativen Aperturen von f/16 aufwärts beginnt man ein anständiges Schwarzweißbild zu sehen. Silberlose fotografische Schichten kennt man seit der Naßplatte. Schon früh wurde entdeckt, daß Kollodium und später auch Gelatine gehärtet werden können. Das Härten erfolgt mit Alaun oder Chromsalzen gemäß Belichtung. Hernach Auswaschen der ungehärteten Teile mit warmem Wasser Aktuelle Hersteller: Agfa-Gevaert, Eastman-Kodak, FilmoTec, Harman Technology auf verbindliche Bestellung und Fuji
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  23. Der Abgrund der digitalen Archivierung von Filmen besteht in der Entmaterialisierung. Geblendet von der vermeintlich coolen Möglichkeit, bei Bedarf aus Binärdaten wieder einen Film zu machen, gibt man den fotochemischen Film glatt auf. Der Überlauf zur Elektronik ist Beweis dafür, daß nur ganz, ganz Wenige eine Filmkultur kennen und wertschätzen. Mit Filmkultur meine ich zunächst das Optische vom jappsenden Plastikstreifen über die Fotochemie bis zur Projektion mit Mechanik und Funzel, dann Berufe (Rohfilmherstellung, Kameraleute, Beleuchter, Entwickler, Cutter, Kopisten, Vorführer) und als wichtigste bei diesem Thema Fachleute der Archivierung. Wenn dereinst in tausend Jahren jemand aus einem File (möglicherweise heisst es dann 文 件 夹) den Goldrausch von Chaplin wiederbeleben will, kann er nur Solches ausbelichten. Einen Stummfilmprojektor wird man wahrscheinlich in tausend Jahren noch nachbauen können, aber die Filmtechnik überlebt nur, wenn man sie weiterlebt. Ohne mich über die Qualität der aktuellen Duplikate der Chaplin-Originale auszulassen, möchte ich an dieser Stelle wiederholen, daß es seit 2002 filmtechnische Mittel gibt, denen keine Computer-Technik auch nur entfernt nahe käme*. Die Frage nach der Auflösung 8K, 16K, egal wie weit man das treibt, ist schon damit beantwortet, daß im einen Fall ein frischer Film mit Perforation und allem Drumherum vorliegt, im anderen Fall eben nichts Faßbares mehr. Man will entweder mit Gegenständen zu tun haben oder nicht. ___________________________________ *Es gibt silberlose Filme mit Auflösungsvermögen von 4000 bis 5500 Linienpaaren je Millimeter Oberfläche. Auf einem Quadratmillimeter können theoretisch 16 bis 30 Millionen Punkte festgehalten werden.
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