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Ich könnte zur Schärfebeurteiljng ja den Film rumschicken... Aber da es bei Wittner ja wohl bald losgeht testet das wohl am besten doch jeder selbst. Avichrome ist scharf, das steht außer Frage. Natürlich ist er mit RMS12 kein E100D, also auch nicht zu vergleichen. Leute, hier geht's um Deidesheim-Eindrücke. Ein Filmmaterial kann man an Hand einer Abtastung auf Vimeo nicht technisch beurteilen. Das ist unmöglich. Man kann höchstens erkennen, dass es nicht viel Licht braucht.3 Punkte
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Nun endlich! Hier ist mein kleiner Super-8 Beitrag zur diesjährigen Schmalfilmbörse in Deidesheim. Viel Spaß beim gucken. Sind bestimmt einige bekannte Gesichter zu erkennen. :) Dank an Schokoprinz für Ton und Niklas für den Zeitraffer und Wittner für die großartigen Testfilme! Groß: Klein:3 Punkte
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Das kannst Du noch 100 mal hier schreiben ... Es ist eigentlich NUR ein sehr guter Film über Deidesheim, Punkt! Und nicht vorrangig eine Demo der Qualitäten vom Aviphot! Ich beklage auch nicht die hin und wieder erkennbaren Entwicklungsfehler wie z.B. Flecken, da ich sie in der Kürze der Zeit und bei Selbstentwicklung für fast unvermeidlich halte. Zu den Außenaufnahmen: Diese wenigen Szenen gehören zu einer Einführung in das eigentliche Thema dazu finde ich. Für mich als Nicht-Teilnehmer geben Sie aber einen wertvollen Eindruck von der Lage der Börse. Wegschneiden bedeutet zwar eine Steigerung der rein technischen Qualität des Gesamtpakets aber mindert den Informationsgehalt und nimmt auch den Anfang des durchaus erkennbaren Spannungsbogens (Ankunft Deidesheim mit Einführung, Hauptteil: also das Geschehen in der Halle und Museum, Abschluss: gesellige Runde am Tisch) raus. Also bin ich ganz klar für drinlassen dieser Aussenaufnahmen. Die Vertonung ist wirklich genial gelöst! Sicherlich schnell machbar, die Zuordung zwischen Personen und Ton ist jedenfalls da, ganz ohne lippensynchrone Vertonung. Wirklich geschickt gelöst! So, weiternörgeln ...2 Punkte
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Mit normalen PC-Diskettenlaufwerken geht es anscheinend wirklich nicht, da der Controller mit dem Amiga Format nichts anfangen kann. Aber schau mal hier, es gibt Lösungen: http://www.forum64.de/wbb3/board314-au-erhalb-des-c64/board169-amiga/board167-daten-bertragung-amiga/34147-amiga-disketten-auf-den-pc-ziehen/1 Punkt
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Hallo, Nächstes Jahr machen wir dann eben einen kleinen Filmwettbewerb aus der Sache: Jeder Teilnehmer filmt mit seiner Kamera das, was er für richtig hält und dann werden all die kleinen Filmchen gegeneinander verglichen... Vielleicht finden wir ja sogar einen Sponsor, der jedem Teilnehmer eine oder mehrere Kassetten zur Verfügung stellt. Dann bleibt für jeden bloss noch die Entwicklung... Ich selber werde mich logischerweise auch beteiligen. Das dürfte sicher ein grosser Spass werden, zu sehen, wie jeder von uns so ein Treffen anders sieht, interpretiert und filmt... Rudolf1 Punkt
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Heutige Computer zumindest können schon keine Disketten mehr lesen.1 Punkt
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Die Antwort ist einfach: Man hat sie, oder hat sie nicht. Der Tip mit den Kleinverleihern ist gut, hier sind in der tat sehr viele bereit ihre Kopien abzugeben.1 Punkt
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Das liegt an der zartschmelzigen Musik. Das wirkt dann gleich viel intensiver. Vermutlich hatte ich die Musik auch schon beim Dreh im Ohr. "Look-ahead" und so. :D :D :D1 Punkt
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Du da hab ich mir noch keine Gedanken gemacht, wenn aber jemand bei mir in der Nähe wohnt hab ich kein Problem wenn er seine Filme bei mir mitentwicklen möchte.....das ist ja dann auch ne logistische Herausforderung. Zu den Ergbnissen, ich entwickele hauptsächlich mit der ATL 3 meine Kleinbild und MF Dias im E6 Prozess. Diese Ergebnisse sind tadelos. Was die S8 Filme betrifft habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Ich hab um Weihnachten herum den Kern für die 2800er Jobodose in Anlehnung an Friedemanns HT-Rohr System gebaut und bis heute nur alte AGFA Moviechrome Filme entwickelt um mit dem S8 Material firm zu werden. Ich hatte zb am Anfang Probleme mit der Fixierung des Films auf dem Kern bis ich von Friedemann den Tipp mit dem Tesa Kreppband erhalten habe. Auch war es am Anfang etwas fummelig im Dunkeln den langen Film Aufzuspulen aber das ist Mittlerweile auch gemeistert. Reine Übungssache! Die ersten Kodak 100D sind aber bereits in Warteposition. Ich wüsste aber nicht warum die schlechter werden sollten als die MF oder KB Dias im E6 Prozess. "Kleine Maschine" trifft es nicht ganz, die ATL 3 ist verdammt gross und meine ist nicht das Tischmodell wie in der Ebay Auktion sondern das Standmodell mit Unterschrank für Zusatztanks zum Auffangen der Chemie und für die 15l Vorratstanks, sie kommt auf ca.170kg Leergewicht. Die allgemein bekannten JOBO halbautomatischen CPE oder CPL bzw CPP Geräte sind da eine ganz andere Liga, da passt auch nicht der 2800 Tank drauf mit grosser Verlängerung. Die ATL Geräte wurden anders als die CPE/CPA Geräte damals rein für den Professionellen Einsatz gebaut und kosteten neu so viel wie ein kleinerer Mittelklassewagen. Hauptkunden waren Professionelle Srtudios und Fotografen die flott ihre Fotos brauchten. Viele Filmhersteller (Kodak Fuji Agfa etc.) haben ihre Zeiten für die Rotation auf basis der ATL Geräte ermittelt. Auch standen die ATLs oft in Forschungslabore zur Entwicklung von Röntgenfilmen. Ich hab meine einem grossen Fotolabor in Mannheim abgekauft. Zu dem Gerät erstand ich noch eine zweite ATL3 als Tischgerät wie in der Auktion, hab diese aber für Ersatzteile ausgeschlachte obwohl sie funktionsfähig war . In besagtem Fotolabor waren die beiden backup für die Hängeentwicklung und wenn spezielle Kundenwünsche kamen wie Push oder Pull. Die Geräte müssen an eine Frischwasserleitung angeschlossen werden und benötigen auch eine Abwasserleitung. Das Mantelbad hat ca 40l und die Leistungsaufnahme ist intial bei ca 3500 Watt und nach der Aufheizphase bei 800 Watt. Der Temperaturbereich geht von 18-51 Grad mit einer Genauigkeit von 0,1°C. Das gilt auch für das Wässerungsbad. Die Qualität der Entwicklung basiert auf der sauberen Trennung der Chmikalien, der immer gleichen Einfülldauer, der reproduzierbaren Agitation und auch auf der immer konstanten Temperatur. Mir ist das so in handarbeit beim E6 Prozess nie gelungen. Hinzu kommt das man die Aufgefangene Chemie nach dem ersten Durchgang wieder zurück in die Vorratsbehälter schütten kann und das Gerät ist sofort bereit für den nächsten Durchgang. In eine 2800 Jobo Trommel bekomme ich einen Film, die Entwicklung von Vorwässern bis Wässern läuft vollautomatisch. In ca 1/2 Stunde ist ein Film im E6 Prozess fertig entwickelt und gewässert und kann dann ins Netzmittel bzw zur Trocknung. Mit einer konstruktiven Abwandlung des Kerns könnte man auch 2 S8 Filme auf einmal entwickeln. Ich hoffe ich konnte ein paar Fragen beantworten. Gruß Marwan1 Punkt
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Hallo Filmfreunde, mein Gott, was in diesem meinem Thread alles vorgebracht wird über den digitalen Plunder! Das alles schiesst am eigentlichen Problem vorbei! Was ist in 50, 100, 300 oder gar 1000 Jahren noch "ansehbar"? Heute können Archeologen 1-3000-jährige Fragmente von Papyry, Tontafeln usw. lesen und verstehen. Dasselbe wird mit Digiaufzeichnungen sicher nicht sein, sei es, weil der Digiplunder egal in welcher Komprimation usw. nicht alle 10 Jahre umkopiert wurde oder weil die Technik dannzumal ein "Lesen" kaum mehr ermöglicht. Hingegen Filme, halbwegs richtig gelagert, sind (vermutlich) noch am ehesten ansehbar, egal ob mit Lupe oder nachgebautem Projektor. Es gibt viele Archive, die auf Film umkopieren und wenigstens diese wissen, was Sache ist. herzlichst Escalefilm ualy1 Punkt
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Mein Freitagabend ist gerettet, nachdem ich mir den tollen Film "Oh Boy" in s/w auf 35mm im Kino im Kino angeschaut habe, konnte ich nun die Super8-Filmaufnahmen von der Deidesheimer Filmbörse, die Friedemann Wachsmuth gedreht hat, anschauen. Großartig, dass er selbst in seinem eigenen Film zu sehen und zu hören ist. Visuell und audiell sehr sympathisch! Das gilt auch für alle anderen Protagonisten: Jürgen Lossau, Schokoprinz und Oliver Christoph Kochs. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass auch jeder Super8-Filmer vor seine eigene Super8-Kamera treten sollte, um sich auf humorvolle Art in Szene zu setzen, bitte nicht zu verwechseln mit Selbstdarstellung!1 Punkt
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Ich kenne auch nur die Nettopreise. Die 21% muß ich dann draufrechnen. Spulen habe ich mit hochgeschickt. Ich halte Euch auf dem Laufenden. Ich habe mir aber auch noch Adox Super 8 gekauft. Ich werde Frank also noch ein wenig beschäftigen. Das ist auch gut so, denn er macht einen tollen Job beim Entwickeln als auch für den Schmalfilm an sich. Aufgrund der Farbfilmsituation ist fü mich 2013 schwarzweiß. Gruß Uwe1 Punkt
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Habe Schokoprinz gefragt ;-) Wenn hier keiner antwortet werde ich direkt fragen ! Ist dies hier ein Forum um sich gegenseitig zu helfen, oder um sich gegenseitig zu belehren und zu erziehen ?1 Punkt
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NEIN - Norwegen ist nicht in der EU und denen geht es prächtig ;-)1 Punkt
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Das finde ich noch gar nicht mal so schlimm. Dann bedeckt eben das Bild nur 50% der möglichen Fläche. Na und? Cinemascope auf 4/3 Geräten war genauso effizient. Aua! Nee, das ist Bildschändung. @ Olaf: ;-)1 Punkt
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Hallo, Man bestellt auch nicht bloss eine einzelne Kassette und bezahlt dafür das Porto... ist ja Blödsinn... Lieber etwas länger sparen, dann gleich zehn oder gar zwanzig Kassetten auf einmal bestellen... schon sind sie massiv billiger geworden... Irgendwo findet sich immer ein kühles Plätzchen... So mach(t)e ich das immer...1 Punkt
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Das Carl Zeiss Super-Q-Gigantar hat eine besondere Geschichte. Es gibt nur ein Exemplar davon, das in den sechziger Jahren speziell für den Zeiss-Ikon-Messestand auf der Photokina 1966 hergestellt wurde. Hintergrund war der damalige Trend, Standardobjektive mit immer höheren Lichtstärken zu präsentieren. Die japanischen Objektivhersteller lieferten sich ein regelrechtes Wettrennen um das lichtstärkste Normalobjektiv, und auch Leitz (Leica) machte mit. Sieger wurde schließlich Canon mit einem 1:0,95/50 mm für die Meßsucherkamera Canon 7. Die Zeiss-Ikon-Verkäufer ließen daraufhin eine alte, sehr große Kondensorlinse in eine Objektivfassung für die Zeiss Ikon Contarex einbauen und beschrifteten das so entstandene "Objektiv" als "Super-Q-Gigantar". Der Buchstabe "Q" steht dabei für "Quatsch". So machten sie sich auf der Messe über die Lichtriesen der Konkurrenz mit deren meist zweifelhafter Abbildungsqualität lustig. Mehr über die Geschichte steht im "Zeiss Compendium" von Charles Barringer zu lesen.1 Punkt
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...naja, mir ist das ziemlich egal. ich war, so denke ich, im jahr 2008 zum letzten mal in einem solchen "eventpoint".... es gibt auch keinen film dort, der mich interessieren könnte. diese amerikanische sch... / oder noch schlimmer: diese aktuellen deutschen "komödien" mit darstellern auf rtl niveau... / . das kann man getrost alles mit einem beamer dem unreflektierenden stimmvieh um die ohren und augen hauen. mal abgesehen von kleinen dokumentarfilm und abseits des mainstreamkinos, gehe ich wegen genau dieser entwicklung schon lange nicht mehr dahin.1 Punkt