Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.04.2013 in allen Bereichen

  1. "Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen / Der Thread ist zu und alle Fragen offen.“ (Frei nach Berthold Brecht "Der gute Mensch von Sezuan")
    4 Punkte
  2. No, DV is the same as RX. I think it means "Direct Vision". AR is simply "anti-reflets", i.e. coated lenses. C probably means Coated also. Cheers, Jean-Louis
    2 Punkte
  3. @bdv: War ja auch nicht direkt auf Dich gemünzt, sondern ich wollte dem mal Luft machen wo wir gerade beim Thema waren. Aber mit den Halbbildern liegst Du nicht ganz richtig. Tatsächlich wird lediglich für diverse ÖR-Sender dokumentarisches in Interlace-Formaten (1080i wegen der 720p50-Kompatiblität...in dem ja die meisten HD-Sender ausstrahlen - da gibt es ja noch gar kein vernünftiges 1080p) aufgezeichnet. Auch nicht immer. Oft genug werden Dokus auch in 25p erstellt. Seit 2005 gibt es eigentlich keine Notwendigkeit für TV-Beiträge zu deinterlacen, da alle Rundfunkt-Tauglichen Kameras intern sowohl progressiv, als auch in interlace aufzeichnen. Für Kino sowieso. Wenn dort noch in Interlace aufgezeichnet wird, dann will man damit meist einen pseudo-dokumentarischen Bildstil erreichen (District 9). Von "dominieren" kann da keine Rede sein. Auch stimmt so nicht, dass man jetzt wesentlich mehr Leute für die Datenverarbeitung benötigt. Es hat sich nur mehr von den Filmlaboren zu den Produktionsstätten hinverlagert. Eigentlich ist es gleich geblieben. Im Labor brauchtest Du für 35mm auch Farb-Spezis, die vernünftige Lichtbestimmungen durchführen können (die im Durchlaufbetrachter mit völlig verwischten Bildern mal eben 300m-Film über den Tisch jagen und in wenigen Sekunden jede Farbtafel gefunden haben und sofort das korrekte Kopierlicht eingestellt haben). Hier wie da sind Spezis gefragt. Und dass Digitalproduktionen nicht per se günstiger sind, sondern bestenfalls Kosten verlagern, hat jetzt nach knapp 10 Jahren auch der letzte Produzent kapiert. Sonst würde es ja auch wirklich keine 35mm-Produktionen mehr geben. Gottseidank gibt es sogar noch welche auf 65mm (zumindest teilweise, wie bei THE MASTER).
    2 Punkte
  4. Da tät ich mir ja glatt den Spaß erlauben, mich beim nächsten schwarzweißen vorne hinzustellen und dem Publikum genau das erzählen. :) Allein der Reaktionen wegen. - Dann will ich aber eine Ermäßigung - Ich will mein Geld zurück - SiesindeinSaftladenhierkommichniewiederhin - sie werden noch von mir hören ich kenne die richtigen Leute - ich schreibe einen Leserbrief an die Zeitung - Ich beschwer mich beim Bürgermeister
    2 Punkte
  5. leute: schließt diesen dialog. fazit: langzeitlagerung auf digitalmedien ist unangebracht, weil sinnlos. die datenträger altern extrem schnell, die wiedergabeapparaturen unterliegen einer evolution im einjahresrhythmus. sinnlos, das ganze, ein reiner konsumgag fürs stimmvieh. wiedergabeapparaturen für speichermedien auf filmbasis sind denkbar einfach konstruiert und lassen sich stets, ganz sicher auch in zweihundert jahren noch nachempfinden, reparieren oder neu konstruieren - ohne dazu irgendwelche schaltkreise zu benötigen, oder sonstigen schwachsinn. wer digiclips erzeugen möchte, mag das tun, sich aber nicht filmer nennen. mein vorschlag hier: digiknippsi
    2 Punkte
  6. Nicht ganz fair, da Freddys Skripte ja nur für volle Einzelbildscans in 1:1 gedacht sind. Bei Eingangsmaterial mit Bildwiederholung schietern die naturgemäß immer. :) Das ganze sieht nach Frameinterpolation aus. So beeindruckend gut das funktioniert, es macht leider doch immer wieder deutliche Artefakte... Aber cool, das sich jemand an das Deduping macht. Und schönauch eine Abtastung ohne knatschrosa Lichter. :) Da hat doch Apple Maps zugeschlagen:
    1 Punkt
  7. "D"at kapier ick nich ... *lach Schneider Kreuznach Xenovaron f1.3 / 12-30mm This is the highest quality projection lens ever made for 8mm projection, Two models were made the f1.3 and f1.1 - most people went for the f1.1 for a little bit more light output but the f1.3 has higher definition and contrast, is easier to focus and holds focus better. Dieser Kommentar bezieht sich nicht auf die MC 1.3 Variante nehme ich an . . .
    1 Punkt
  8. Mein Tipp (mal wieder): halt die Augen auf nach einem Noris Präsident. Die "D" Version kann (wenn die Filmbühne und die Vor- und Nachwickelrollen im Lampemhaus nicht verloren gegangen sind) sogar auch Normal-8. Man zahlt meistens weniger als 20.- und der ist super. Unverwüstlich, leicht reparabel, leicht zu reinigen, stufenlos regelbar, hell und alles aus Metall.
    1 Punkt
  9. Mahlzeit, das nenne ich mal profundes Null-Wissen! 1. Absolute Bildgrösse ist nicht die entscheidende Komponente, ich habe aktuell einige Kunden für den 4k-Projektor mit Bildbreiten um die 4 Meter, die aber ihren Kunden aus 2-6m Entfernung kein Gepixel antuen wollen. 2. Es gibt bei der Firma S. keine "4k-Lizenz" die man noch bezahlen müsste. Ich denke das verwechselst Du mit "den anderen 4K"-Anbietern. 3. Bei 4m Bildbreite komme ich, um die Normhelligkeit zu erfüllen, beim SRX-R515 mit 1x330W oder max 2x330W bei ca. 80% Lampenleistung (264W) aus. Das Gesamtverbrauch der Anlage liegt damit unter 1KW. Zum Vergleich, typischerweise ersetzt man damit 35mm Projektoren mit 1000W XBO, meist mit irgendwelchen Uralt-Gleichrichtern. PLUS Projektor PLUS Spulenturm / Teller... Wo ist da der fiese Stromfresser? Wi
    1 Punkt
  10. Diese maßlosen Übertreibungen = lächerlich. Gehst sicherlich auch nie in ein Resaurant oder in eine Kneipe - weil viel zu teuer. OK, man kann sich auch Zuhause einmotten ... :roll: P.S.: Baden zuhause ist auch billiger als Schwimmbad - das Gleiche gilt auch für Balkon / Garten anstelle Urlaub.
    1 Punkt
  11. Sorry, aber das hat nichts mit Digital vs. analog zu tun, sondern damit wie die Kinos betrieben werden. Leid tun müssen einem die, in deren Nähe nur noch solche Viehverladestationen betrieben werden und die keine realistische Alternative mehr für einen zufrieden stellenden Kinobesuch haben. In einem ordentlich betriebenen Haus hängt ein positives Erlebnis für den Zuschauer nicht davon ab, ob Film oder digital projiziert wird. - Carsten
    1 Punkt
  12. Was heißt eigentlich "gelöscht" genau? Gelöscht vom Schreiber oder vom Administrator?
    1 Punkt
  13. @bdv - immer ruhig blut.... @Aaton Deine Aussagen zum Kodachrome sind aber in der Tat etwas merkwürdig. Tatsache ist ja doch wirklich, daß selbst Kodachrome-FIlme aus den 40ern mit ihren leuchtenden Farben zumeist noch aussehen, als seien sie erst kürzlich gedreht worden. Viele Abtastungen auf youtube belegen das. Ich selbst habe bei einer alten Dame Normal8-Kodachromes aus den 60ern gesehen - die hätten von gestern sein können. (wobei die Filme ganz normal im Eiche-Rustikal-Wohnzimmerschrank der Dame lagerten). Die gute Farbbeständigkeit des Kodachrome liegt doch darin begründet, daß die Farbkuppler erst bei der Entwicklung zugefügt werden (hab ich das laienhaft so richtig ausgedrückt?) Archivfestigkeit (wie auch immer die sich definiert) hin oder her. Das unterscheidet ihn ja so gravierend von anderen Farbfilmen und darum ist ja auch keine Entwicklung in E6 möglich, dafür aber S/W. Das andere Farbmaterialien den Lauf der Zeit ebensogut überstehen können sei davon unbenommen - wie Aatons Agfacolor-CT18-Dias belegen. Der Verweis von Aaton auf den auf der Kodachrome-Umverpackung aufgedruckten üblichen Hinweis zu Lagerung und evtl. Farbverschiebungen kann ich in diesem Zusammenhang hier nicht nachvollziehen. Der Satz steht doch so oder ähnlich auf jedem Produkt, um die Herstellerhaftung einzugrenzen.
    1 Punkt
  14. Was nützt mir der neurotischste Pixelzählfetischismus, wenn ich einen 4K-Film wie Apocalypto sehe, und der Mist sieht immernoch noch nach Billigvideo Marke Hi8 oder Video8 aus? Ich muß bei solchen Darstellungen wie dem Eingangspost dieses Threads immer an die eine Doku namens Goodbye, Super8! Kodak killt den Amateurfilm denken, die Arte anläßlich des Produktionsendes des K40 verbrochen hat. Wie schon am Titel ersichtlich, suggerierte der Sprechertext die ganze Zeit, neben einer gewissen herablassend-arroganten Verwunderung, weshalb es diesen Schrott überhaupt noch gäbe, daß nicht nur eine Filmsorte, sondern Super8 an sich eingestellt würde, und das vermeintlich zurecht. Passend zur recht arroganten Art, über die: "unterirdische Qualität der kleinen Flimmerbildchen, die einige Bekloppte aus unerfindlichen Gründen tatsächlich heute noch gut finden" zu referieren, wurde auch, wenn überhaupt zwischendurch mal Film zu sehen war, ausschließlich Material gezeigt, daß so grottenschlecht wie möglich von der Leinwand abgefilmt worden war. Das verbindende Continuityelement, das sich durch die ganze Doku durchzog, bestand in lustvoll in Zeitlupe aufgenommenen Aufnahmen von Super8-Kameras, die von Arte-Mitarbeitern fröhlich in ihre Einzelteile zertrümmert, durch Glasscheiben geworfen und in Wasserbecken geschleudert wurden. Die Redaktion, so war an diesen ständig wiederkehrenden Bildern zu sehen, hatte offensichtlich das dringende Bedürfnis, sich mal so richtig an dem verhaßten Medium auszutoben, genauso wie das Format vom Sprechertext auch immer wieder für tot und vorsintflutlich erklärt wurde. Also ganz nach dem Motto: "Muß doch irgendwie totzukriegen sein, der Scheiß! Stirb' endlich, du verdammtes Aas!" Die Doku arbeitete auch dahingehend manipulativ, daß z. B. gezielt möglichst kurze Ausschnitte aus einem Interview mit einem kanadischen Mitglied von filmshooting.com gezeigt und wiederholt wurden, wo dieses hyperaktiv und mit glänzenden Telleraugen frohlockte (mit tendentiöser, den Irrsinn noch steigernder Voice-Over-Übersetzung): "Super8 ist nicht tot! Irgendwann einmal werden wir Amateure uns unsere eigenen Super8-Filmsorten selber klöppeln! Ganz bestimmt!" Um diese ganze Schmalfilmbande als so richtig vertrottelte und unglaubwürdige Spinner hinzustellen. Daß der Interviewte damit eigentlich die schon angekündigte Einführung des E100D durch Wittner meinte (wer den Kanadier aus dem Forum kannte, wußte, daß er mit amateurs in diesem Zusammenhang zumeist die deutsche Firma Wittner meinte, die ihm bis zu der kürzlich erfolgten Ankündigung unbekannt gewesen war), wurde natürlich rausgeschnitten und wurde auch sonst mit keiner Silbe erwähnt. Soweit nur mal zur Klarstellung, woran ich immer denken muß, wenn ich mal wieder solche Versuche wie den Eingangspost hier lese, die den Chemiefilm mit aller Gewalt totzureden versuchen, weil Video als Aufnahmemedium ja: "soviel krass-geil besser" sein soll, wozu dann auch gerne mit so unerheblichen Belanglosigkeiten wie nackten Pixelzahlen als Rechtfertigung dafür um sich geworfen wird, warum Video besser als Film sein soll. Meine Vermutung geht ja dahin, daß es mit Film so ausgehen wird wie mit der Glühbirne und dem Röhrenfernseher: Tausendmal so haßerfüllt wie arrogant wie herablassend-amüsiert totgesagt, totgeschrieben, totgeschwiegen, für unrettbar, unzumutbar, unerträglich erklärt usw., mit manipulierten Statistiken, betrügerischem Marketinggewäsch und ähnlichen getürkten Beweisen: "von höchster Wissenschaftlichkeit und Seriösität". Aber trotzdem einfach nicht totzukriegen, egal wie blindwütig und aggressiv unsere: "Qualitätsmedien" drauf einprügeln. Alles nur, weil die Erbsenzähler von Buchhaltern einer Handvoll an Großkonzernen zur Profitmaximierung Segmente mit Marktsättigung durch vollkommen unausgereifte Neuschöpfungen, die grundsätzlich und mit aller Gewalt mindestens 15-20 Jahre vor der eigentlichen Marktreife in die Geschäfte gedrückt werden, zu ersetzen, denn sobald aufgrund von Beliebtheit, Nützlichkeit und Tauglichkeit Marktsättigung erreicht ist, sinkt die Profitrate. Und dann, weil die wesentlich brauchbarere ausgereifte Technik partout nicht durch den allein aus Profitgier nachgeschossenen Ausschuß an nicht zuendegedachter Neuware ersetzt werden kann, die kein Mensch braucht (jedenfalls nicht in dem Maße, um den Renditeerwartungen der Shareholder gerechtzuwerden), hilft am Ende nurnoch der knallharte Weg über das heimliche gesetzliche Verbot, wie schon bei Glühbirne und Röhrenfernseher. Um dann keck das Unschuldslamm zu mimen und frech zu suggerieren, die vorsintflutlichen Dinger wären ganz von selber eingegangen, weil nicht zeitgemäß usw. Und das, obwohl in Wirklichkeit eine durchaus ansehnliche Nachfrage existieren könnte, gleichzeitig aber allein zur Profitmaximierung das Angebot einfach mit aller Gewalt abgewürgt wurde. Da steht der Konsument dann im Laden und bekommt nurnoch den neuesten Billigschrott angedreht, selbst wenn er vielleicht was anderes haben will. Die Frage Film vs. 4K sehe ich momentan in einer ähnlichen Phase wie DVD- vs. BD-Player, wobei letztere weltweit weit unter den benötigten oder gar erwarteten Verkaufszahlen bleiben, egal wie sehr HD für den Wohnzimmerbildschirm von der bezahlten Journaille hochgejazzt wird. In beiden Fällen wird die bewährte Technik mit unlauteren Mitteln totgeschrieben und ihre Verteidiger herablassend abgehandelt, und trotzdem existiert sie aus guten Gründen nachwievor (auch wenn die Lobbymedien derlei natürlich lieber unter den Teppich kehren). Am Beispiel DVD vs. BD kann man auch ersehen, daß im Vergleich der Schritt von VHS zu DVD aufgrund der Qualitätssteierung noch sinnvoll war, da hier der Umstieg problemlos erfolgte und die neue Technik tatsächlich von den Konsumenten angenommen wurde, anders als die bezahlten Lohnschreiber es heute abseits seriöser, d. h. nicht im Sinne der Marketingabteilung getürkter Statistiken von BD behaupten.
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.