Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.04.2013 in allen Bereichen

  1. Gehört das 'schon' in Nostalgie? Egal - hier hat jemand ein nettes Holzmodell des IMAX rolling loop transportes hergestellt und aufgenommen: - Carsten
    2 Punkte
  2. Das "menscheln" war mit Abstand das beste.
    2 Punkte
  3. Ich rate dir in jedem Fall deinen Server mit einer USV zu verbinden. Ich habe mir schon mal einen ROPA Server durch einen plötzlichen total- Stromausfall kaputt gemacht. Seit dem ist eine USV unbedingte Pflicht. USV mit 600Watt Leistung gibt es bereits ab 100,-€
    2 Punkte
  4. Ja, genau. Hier steht's genau. Lädt nur gerade unendlich langsam... Hier noch mal die ganze Patentschrift direkt zum nachlesen. :)
    1 Punkt
  5. Ja, es geht oft gut, aber eben nicht immer. Die Mehrzahl der in Deutschland und ähnlich stromstabilen Ländern installierten USVs sind, wenn man nur nach dem Ernstfall geht, überflüssig. Aber wenn nur einmal ne Vorstellung ausfällt, weil Content kaputt ist oder das RAID rumzickt, Rebuild braucht, etc., dann ist die Investition plötzlich keine Frage mehr. In der Mehrzahl der mir persönlich bekannten Fälle haben USVs selber Ärger gemacht - weil der Betreiber sich nicht um die Akkuwartung gekümmert hatte. Nach so 2-4 Jahren sind die halt in der Regel durch und müssen ausgetauscht werden. Je nachdem welcher USV Typ da verbaut ist, kann es aufgrund so eines Zustandes dann zum einzigen oder ersten Mal zu einer Abschaltung auch OHNE Stromausfall kommen. Nur ist selbst das meistens noch besser zu verkraften als eben der seltene Stromausfall im Betrieb vor Publikum. Bei den Sony Anlagen wird ja standardmäßig eine USV mitgeliefert. Leider ist die Einbindung bei Sony nicht so gut gelöst wie bei den DLP Systemen. Die DLPs haben projektorintern eine Trennung zwischen Gleichrichter und Projektorelektronik. Wenn man bei denen Projektorelektronik und Server sowie ggfs. Audioprozessor über die USV versorgt, was schaltungstechnisch ziemlich unproblematisch ist, dann kann man sogar ohne manuellen Eingriff nach einem Stromausfall weiterspielen, man kann den Projektor auch so konfigurieren, dass die Lampe automatisch wieder zünden soll und den Server ggfs. auch so, dass er automatisch eine Zeit x vorher wieder ansetzen soll. Das ist nun allerdings ein relativ theoretischer Idealfall, der sich an der konkreten Realität messen lassen muss - im Grunde will man nicht, dass der Server einfach weiterspielt, die Dauer des Stromausfalls ist ja zum Moment des Eintretens unbekannt. Im Grunde ist die bessere Variante, das Abspiel in diesem Fall möglichst kontrolliert zu stoppen und später ggfs. manuell wieder aufzunehmen. Bei einer per USV abgesicherten Projektorelektronik entfällt aber zumindest ein Reboot des Gesamtsystems, der ggfs. ja auch locker eine Verzögerung von (je nach Server und Projektor) 5-10min dauern kann. Ausserdem muss man ggfs. beim Weiterspielen keine Rücksicht auf die Vorgeschichte der Playliste nehmen, um den Saal wieder spielbereit zu kriegen. Idealerweise sollte auch die Projektorabluft über die USV laufen. Ist mir nicht so ganz plausibel, wieso Sony weltweit eine USV als Standard mitliefert, aber keine saubere Kreistrennung für einen diesbezüglich sauberen Betrieb in die Projektoren integriert. Soo schwierig wäre das eigentlich nicht. Die Sony Server haben mit ihrem RAID6 und integrierter HotSpare Platte ja im Grunde das sicherste RAID von allen Servern. Allerdings bezieht sich das zumindest grundsätzlich auch nur auf den expliziten Ausfall von Platten im Betrieb. Für eine stromausfallbedingte Inkonsistenz des RAIDs ist das vermutlich ziemlich irrelevant. Daher legt Sony vermutlich diesbezüglich nur Wert auf die Absicherung des Servers und nicht die der Projektorelektronik. Es gibt ja auch gerade bei den Sonys viele Installationen in größeren Plexketten, bei denen TMS bedingt die Server 24h am Tag laufen, und gerade im TMS Betrieb ist eine Absicherung der Server und Netzwerkinfrastruktur natürlich für einen störungsfreien Betrieb viel wichtiger als die der Projektoren, weil den ganzen Tag über Inhalte zu den Servern geschaufelt werden. Das ist in kleineren Läden ohne einen solchen dauernden Hintergrundbetrieb natürlich weniger wichtig. Je nach Bedienpersonal und anderen schaltungstechnischen Umständen muss man sich auch überlegen, wie man das ganze anbindet - gibt es z.B. einen Hauptschalter oder Notschalter für den BWR, dann erfüllt der für die Geräte, die hinter der USV hängen, natürlich seine Funktion nicht mehr. Man schaltet ab, und am nächsten Morgen ist die USV leer, respektive piepst die ganze Nacht vor sich hin. Je nachdem muss man da ggfs. die USV dauerhaft mit Saft versorgen (was ggfs. zusätzlich Strom kostet), oder eben die USV separat abschalten, was das Personal aber wissen/lernen muss. Manche USVs sind nicht gerade intuitiv zu bedienen (aus gutem Grund, weil die komplette Abschaltung für eine USV ja gerade NICHT der Normalfall ist). - Carsten
    1 Punkt
  6. Wer schon alles hat und keinen persönlichen Kontakt möchte, braucht die Börse nicht. Ganz klar. Aus welchem Grund betreibt man eigentlich dieses Hobby? Ich denke weil man Interesse und Spaß an Film und Technik hat und das auch mit anderen, Gleichgesinnten teilen möchte. Beides funktioniert nirgendwo besser als auf einer Veranstaltung wie in Deidesheim. Gut, dass es da kräftig "menschelt". Also sorgen wir dafür, dass diese Veranstaltung weitergeführt wird und merken uns den neuen Termin vor. Egal wie das Wetter wird. @Aaton: Manchmal habe ich den Eindruck, Du machst es dir unnötig schwer. Wenn Du nächstes Jahr wieder 600km fährst wäre es schön, wenn man Dich auch mal kennenlernen könnte. Ich denke einige hier waren enttäuscht, dass Du so anonym geblieben bist. Jörg
    1 Punkt
  7. Kommt eben auf die Konstruktion des Servers an. Beim alten Salzgeberserver reichte z.B Spannungsausfall bei Einspielen der Festplatte zum teilweise Zerschießen des Grafikkartentreibers, weil Betriebssystem und Daten auf der gleichen Platte gespeichert werde. Auch Raid-Systeme können sich da verwurschteln, und dann ist plötzlich nix mehr mit Vorführung. Währe also am falschen Ende gespart. Jens
    1 Punkt
  8. Federn nach Maß (und Vorlage) aller Art fertigt übrigens in fantastischer Qualität noch Geo Krämer in Augsburg: http://www.geofkraemer-federn.de Der Mann hat mir schon einiges unbeschaffbares neu erschaffen. Nicht spottbillig, aber sehr gute Arbeit.
    1 Punkt
  9. Nach dem Stromausfall fuhr mein Server eben nicht mehr hoch..... sondern hatte die Software Schaden genommen und war putt..!! Darum befürworte ich eine USV
    1 Punkt
  10. Sorry, aber das hat nichts mit Digital vs. analog zu tun, sondern damit wie die Kinos betrieben werden. Leid tun müssen einem die, in deren Nähe nur noch solche Viehverladestationen betrieben werden und die keine realistische Alternative mehr für einen zufrieden stellenden Kinobesuch haben. In einem ordentlich betriebenen Haus hängt ein positives Erlebnis für den Zuschauer nicht davon ab, ob Film oder digital projiziert wird. - Carsten
    1 Punkt
  11. Selbstkorrektur: es wurden im Zuge neuerer Digital-Transfers wohl nicht alle Titel der Serie einheitlich bearbeitet. Staunte man noch über GOLDFINGER und fiel einem bei FROM RUSSIA WITH LOVE "die Kinnlade runter", macht sich in anbetracht der Digi-Transfers von YOU ONLY LIVE TWICE und ON HER MAJESTY`S SCRET SERVICE herbe Enttäuschung breit: farblich ausgemergelt und mit einme durchgängigem Mangel in der Sättigung der Cyan-Schicht gezeichnet, müssen evtl. Negativ-Fadings befürchtet werden. Bei der Produktionssteigerung, die bei Technicolor London in der Entwicklung von Eastman-Color-Negative Mitte der 1960er Jahre einsetzte, muss vermutet werden, dass die Beschleunigung des Durchlaufs in den ECN-I-Entwicklern bei gleichzeitig erhöhten Temperaturen jedoch zur Verschleppung von Bleichbad-Substanzen ins Fixierbad usw. führte: dementsprechend anfälliger sind Negative gegen Verschmutzung und in der Langzeitagerung beim Schwund von Farbschichten. Wer einen Riesenaufwand nun betreibt, um massenhaft Technicolor- u.a. vorzeigbare Kopien zusammenzutreiben und stimmig zu kompilieren, könnte - aus der puristischen Warte - vielleicht Ansätze des Original-Looks der Filme bewahren. Auf digitalem Wege zeigte sich nun, dass dies bei nicht allen Titeln durchführbar war. Bzgl. THUNDERBALL erzählte mir ein Produktionsfachmann der Zeit, das Originalnegativ sei bereits in den 1960er Jahren "zerstört" worden: 5 Blow-up-Kopien seien für den amerikanischen Markt für eine 70mm-Version hergestellt worden, und beim Kopiervorgang sei ein schwerwiegender Schaden fabriziert worden.
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.