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  1. Band- Und Digitalbasierte Eingabegeräte für Naturgeräusche
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  2. Spielzeug für grosse Buben ;-) Kleinste Digital Kassette der Welt mit 120 min Laufzeit Audio-Pendant zur Präzisions-Agentenkamera Minox ist der Sony NT-1 Scoopman
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  3. LOL - Also ich bin mit Sicherheit kein Musterbeispiel, eher das Gegenteil ;-) Das du mich nicht einordnen kannst laste ich dir nicht an, da bist du nicht der erste ... Übrigens manchmal dauert es nur Sekunden und nicht 24 Stunden . . . Epilog: Film ist teuer, die Auswahl riesig, die Sucht gross, die Hände zittern beim Selbstbefüllen, die Chemie stinkt, die Kameras stehen Spalier und im Hintergrund bahnen sich diffuse Lichtstrahlen einen Weg in dein Hirn . . . Leben ich gehe unter in deinem Farbenrausch
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  4. Da fällt mir dieses Video ein...
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  5. @Mich und @bdv: Wiederholung macht es weder wahrer noch richtiger. Das Problem (bzw. die Ursache für stärkere Grüntöne) ist NICHT der Fuji-Negativ-Film, sondern wie er abgetastet (oder kopiert) wird. Und wer verstanden hat, wie und v.a. warum die Maskierung des Farbnegativfilms entsteht, der versteht auch dass solche farblichen Tendenzen keinesfalls adäquat durch "farbliches Gegensteuern" kompensiert werden können. Die Eterna Materialien haben allerhöchste Qualität und vor allem z.B. auch extrem natürliche Hauttöne. Gerade die Schattenzeichnung ist von besonders hoher Neutralität, tendenziell besser als bei Kodak. Als Beweis sei jede auf Eterna gemachte Fernseh- oder Kino-Produktion genannt, sofern sie nicht durch Orange-Teal-Colorgrading in den Zeitgeist gepresst wurde. Auch die Fuji Fotomaterialien (die natürlich genauso mit Eterna verwandt sind wie ein Vision 3 mit dem Portra) stehen denen von Kodak qualitativ nicht nach, auch wenn sie eine geringfügig andere Charakteristik haben. Auch ein Blick auf die sensitometrischen Kurven und die spekrale Empfindlichkeit beweist, dass die Materialien qualitativ weitgehend gleichauf liegen. (Hier vs. hier etwa.) Was ihr an "mehr grüngelb" seht, ist nicht dem Negativmaterial zu verschulden, sondern einem der Schritte danach. Die Liste möglicher Fehlerquellen ist hier lang. Sie beginnt bei nicht ganz fachgerechter Entwicklung (ECN-2 ist nicht das gleiche wie C-41, auch nicht "quasi"), kann auch an nicht korrekter Belichtung liegen (beide Materialien haben noch im Belichtungsspielraum sich u.U. kreuzende Kurven), wahrscheinlicher ist aber ein nicht korrekter Umgang mit der Negativmaske. Da Fuji andere Farbstoffe verwendet als Kodak, ist auch die Maske anders ausgebildet. Ein Workflow der stumpf auf Kodak-Maske angepasst ist, liefert dann natürlich falsche Ergebnisse. Hier ist aber nicht das Fuji-Material schuld! Es ist ein Irrglaube, dass man Negativmaterial einfach umkehren und dann "durch die Gradationskurven anpassen" kann. Auch ein Gegensteuern mit cyanblauem Licht verbessert zwar das Ergebnis, ersetzt aber keine fachgerechte Kompensation der Maske. Lasst Euch von Eurem Eterna mal eine professionelle Positivkopie ziehen (am betsen auf Fuji): Sie wird farblich mindestens genauso perfekt sein wie die eines Vision von Kodak. Es ist einfach ungerecht, die von Euch beobachteten Fehler im Ergbnis dem Filmmaterial anzulasten, erst recht aber, es gar gleich für den ganzen Hersteller zu pauschalisieren ("Fuji ist gelbgrün"). Merke: Ein Flashscan jedweder Art ist zur korrekten Abtastung von Farbnegativmaterial prinzipiell vollkommen ungeeignet. Das gleiche gilt auch für Rogers Retro-8 und (je nach Kamera) auch für die HM73 sowie dei meisten Projektoren mit Industriekameras. Die Physik eines Farbnegativs erfordert spzialisierte Technik, etwa prismengeteilte Belichtung (da Debayering mit Negativen nicht korrekt funktionieren kann) auf CMOS-Sensoren mit 10, besser 12 oder 14 Bit Auflösung in einem sehr engen Dichtebereich. Danach ist noch Software vonnöten, die die Maske mathematisch korrekt kompensiert. Das ist durch Kurvengezerre schlichtweg nicht korrekt möglich. Negativmaterial sollte man printen oder eben professionell (und damit teuer) abtasten lassen. Wer das nicht tut, sollte die Unzulänglichkeiten im Ergebnis aber nicht auf das Material schieben.
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  6. Ob natives 3D, nachbearbeitetes 3D, 35/65mm auf digital... Alles schön und gut, wichtig ist mir aber, dass der Film nachher dann auch "läuft". NIcht nur gut durch die Maschine... Den Kunden ist es zum Großteil egal, wie der Film gedreht wurde. Das Gesamterlebnis muss stimmen. Und wenn er, natürlich hoffentlich nicht, misslungen ist, nützen uns die schönsten Scope-Bilder nichts. Dann floppt er. Na ja, warten wir mal ab, vorher steht ja noch der Eisenmann an.
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  7. auf das schwören heiliger meineide steht die heilige hangranate. ich zähle bis 5...
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  8. Vielleicht ist die "Handarbeit" ,also das einlegen des Rohmaterials in die leeren S8 Kassetten so teuer durch den Arbeitslohn der Angestellten. Und etwas will ja Wittner auch verdienen und der Staat und alle anderen die da noch so Ihre Hände aufhalten.
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  9. Wir wissen ja allesamt nicht, wieviele S8-Kassetten Wittner in diesem Batch überhaupt gefertigt hatte. (Ich auch nicht). Nur lässt sich so schwerlich auf die Absatzzahlen schliessen, denn es könnten sowohl 50 Kassetten als auch 1000 gewesen sein. Immerhin ist das ja, so seine Worte, "Handarbeit".
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  10. Normal8 hat "80 Bilder pro Fuß", also "80 Bilder pro 30,48cm". Wenn der Film in derselben Geschwindigkeit wie das Tonband (9,53cm/s) bewegt wird, wird der Film mit 25,01 Bildern/s vorgeführt. Wenn der Film nur 2/3mal so schnell vorwärts bewegt wird, wird er mit 16,67 Bildern/s vorgeführt. Bei Super8 ("72 Bilder pro Fuß") ergibt sich bei 9,53cm/s eine Geschwindigkeit von 22,51 Bildern/s.
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  11. Aber Achtung! Für Single-8 - steht ja extra groß drauf....nicht für Super-8 geeignet ;-)
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  12. Die "Zweibandverfahren mit Wiedergabe bei 16 2/3 B/s" werden in dem Buch alle als "nicht lippensynchron und daher nur zur Nachvertonung mit Musik aus der Konserve geeignet" aufgeführt. (<- sinngemäßes Zitat!). Eine Tonaufnahme während der Aufnahme fand daher nicht statt. Wenn ich das richtig sehe, war die "Wiedergabe bei 16 2/3 B/s" sogar auch für Normal8/Super8-Filme vorgesehen, die mit 18B/s aufgenommen wurden! :shock1: Hier ein Bild vom "Weimar 3 mit Tonbandgerät": http://www.kameramuseum.de/0-filmprojektor/weimar/prospekt-ton2.htm (die 16 2/3 scheinen sich irgendwie aus der Tonbandgeschwindigkeit zu ergeben).
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  13. Da hättest Du jetzt aber ein Mark-Stück daneben legen müssen.
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  14. Heißt das mit dem: "roten Knopf" etwa, daß du als einzige Maßnahme die Kamera für Kunstlicht auf Birne gestellt hast? Dann ist es kein Wunder, wenn du Rotstich hast. Auf Symbol Birne bzw. im Kunstlichtmodus ist der kameraeigene orangene Filter ausgeschwenkt, auf den Film fällt also ungefiltertes Licht. Kunstlicht ist aber für einen Tageslichtfilm ohnehin zu rot. Für Kunstlichtaufnahmen mit einem Tageslichtfilm wie dem E100D läßt du die Kamera auf Tageslichteinstellung (Symbol Sonne) und schraubst einen bläulichen Filter 80A aufs Objektiv, um die Farbtemperatur an den Tageslichtfilm anzupassen.
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  15. Olaf: Bei "klebriger Farbe" (oder auch klebriger Gummierung) probier mal Ethanol (aka Brennspiritus) auf einem Baumwolltuch. Damit dann eine nicht so sichtbare Stelle abreiben, einen Moment warten und gucken ob es immer noch klebt. Wirkt oft wunder, wenn Weichmacher Kunststoffe klebrig machen. Da Ethanol aber ein bisschen lösend wirkt, pass ggf. auf mit Beschriftungen am Gehäuse und so. Eigentlich halten die immer, aber ich mahne lieber zur Vorsicht bei so einem seltenen Gerät. :)
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  16. So, hier nun zwei Testbilder, aufgenommen mit etwa 2 Minuten Abstand. Avichrome erste Beta (unbehandelte Meterware) in Nikon R10, selbstentwickelt in der Russendose. Leider nicht exakt der gleiche Bildausschnitt, aber you get the idea. Zunächset ein Einzelbild mit Blende 22 (sogar noch einen Tick rechts davon): Und hier nun eines mit ND4-Filter und Blende 11: Für Pixelzähler gibt es die Bilder hier noch in groß: Bild1 und Bild2. Reproduziert wurde mit einem Bausch & Lomb 25mm/f=2.7 Animar Balcote in Retro-Stellung bei Blende 8 und 1 Sekunde Belichtungszeit mit einer EOS 5Dmk3 im Raw-Modus. Jegliche Nachbearbeitung (Nachschärfung, Entrauschen, Farben etc.) wurde sowohl Kameraseitig als auch Softwareseitig deaktiviert. Die Bilder wurden mit sehr hoher Qualität direkt in JPG Dateien exportiert. Die kleiner Version (eingebettet) erfuhr zum Ausgleich des Informationsverlustes durch bikubische Interpolation eine leichte Nachschärfung durch Unscharfmaskierung. Die großen Bilddateien sind absolut nicht nachbearbeitet. Meine Meinung: - Die Version mit Blende 11 ist besser, die Schärfe bei F=22 aber noch absolut akzetabel (zumindest bei meiner Kamera) - Das Korn ist sichtbar, da der Film RMS12 und nicht RMS8 hat wie ein Velvia, in der Projektion wirkt es aber sehr organisch und ästhetisch, anders als EPY-Korn. Hier hilft aber natürlich nur selbst betrachten. Möchte jetzt noch jemand ein K40 Einzelbild zum Vergleich? :)
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  17. Hallo Filmfreunde, Mal ganz offen gesagt: Mir stinkt diese endlose Debatte über Preise langsam ganz gewaltig... Jeder von uns hat einen Computer, mit dem er die aktuellen Preise abfragen kann, jeder von uns kennst sein Budget für das Hobby und darum soll auch jeder seine eigenen Konsequenzen draus ziehen... Wenn schon eine Ewigdebattte, dann doch bitte mal etwas konstruktives... nicht bloss das ständige Gejammer... Sagt jetzt nicht, ich hätte mir keine Gedanken zum Preisthema gemacht, denn das würde nicht stimmen: Ich habe meine Konsequenzen gezogen, ich mache etwas komplett neues, ich habe meine Kassetten also alle verschenkt, um nur ja nicht in Versuchung zu geraten... So, liebe Freunde, denkt mal nach, was man machen kann... ausser jammmern... Sammelbestellungen, wie von Friedemann vorgeschlagen... Direkteinkauf bei Herstellern usw.... Rudolf
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