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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.05.2013 in allen Bereichen

  1. Einige Mercedes Filme habe ich. mit Ton. Vielleicht kann ich helfen. P.S. vielleicht musst du deinen Signaturtext bald anpassen, in etwa: wenn die sonne lacht, nimm blende 58 .-)
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  2. Hallo Filmfreunde, Ich eröffne hier einen Thread, ganz speziell zum Thema Suter-16. Sinn und Zweck dieses geplanten Filmformats ist es, das Schmalfilmhobby zum einen wieder preisgünstiger und zudem auch gleich noch besser zu machen. Sowas ist nicht einfach aus dem Ärmel zu schütteln, aber es ist technisch absolut machbar. Man lese einfach mal die angefügte Beschreibung, um zu verstehen, wie das neue Filmformat daherkommt und was es zu bieten hat. Es gibt noch etliche technische und auch organisatorische Fragen zu klären, dafür soll nun eben dieser Thread dienen. Die Diskussion ist hiermit eröffnet... Herzlichst, Rudolf P.S. Der Name des neuen Filmformates ist nichts anderes als mein Nachname. Wenn man schon in der glücklichen Situation ist, einen so logischen Namen zu tragen, soll man ihn auch nutzen...
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  3. Warum sollte Cine 8-16 seinen Titel ändern? "schmalfilm" (das Magazin) hat beschlossen, zu verschwinden. Damit haben die Herausgeber der Cine 8-16 nichts zu tun. Als Abonnent beider Veröffentlichungen (OK "schmalfilm" bzw. Schiele&Schön nun nicht mehr) bin ich der Meinung, dass es die Cine 8-16 nicht nötig hat, der "schmalfilm" nachzueifern. Die Cine 8-16 hat ihren eigenen Stil, den ich um nichts weniger attraktiv finde als den der "schmalfilm". Was natürlich nicht heißt, dass es nicht immer Verbesserungspotentiale gibt.
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  4. Bernhard, ich gestehe... Spass beiseite: Ich hatte vorhin ein lustiges Telefonat eines Bekannten, der gerade meine Suter-16 Beschreibung durchgelesen hat. Wir sind beide ein bisschen Gaga und da bleibt es dann eben nicht aus, dass manchmal auch extrem wilde Sachen durchgekaut werden. Vorhin ging es darum, auf eine Suter-16 Bolex dann auch gleich noch einen 1:2 Anamorphoten zu schrauben. Das ergäbe dann ein Breitbild, das im extremsten Fall bis 1:5 reichen täte. Mein Kollege meint, da könne man dann nur noch mit der Wasserwaage filmen, bei so einem extremen Breitbild... man stelle sich das mal vor... Rudolf
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  5. Hallo Martin, @: Suter-16 mit 35mm-Perfoloch und 25 ASA wäre toll :-) Was spricht dagegen...? Mit entsprechendem Kopierfilm kommst du sogar auf weniger als 10 ASA... Was ist Filmkorn, nie gesehen... :-) Rudolf
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  6. Aber Französinnen sind robuster und unempfindlicher, ja hartnäckiger ! Also ich meine jetzt die Mädels, nicht die Beaulieus und Pathes ! Das widerspricht den französischen Kameras ! Und schön ? Die Beaulieus gehören zwar zu den 'schöneren', aber die sehen aus wie ein alter Diaprojektor. OK, die Bolex wie eine Kaffeemühle *lach. Mich
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  7. Aaton - geht das schon wieder los . . . Ganz einfach => andere Menschen = andere Ansichten ! Entweder Übereinstimmung oder eben keine Übereinstimmung. Vertrete deine Ansichten und Meinungen aber bleibe freundlich ;-)
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  8. Irgendwann im Sommer bzw. wenn Simon den Auftrag bekommt und er mit der Dokumentation einverstanden ist. Vielleicht kann das neue Suter16-Format mit dem umgebauten Hokushin in Deidesheim präsentiert werden.
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  9. Das ist doch mal ein Wort. Dann warten wir eben jetzt bis Du einen neuen Thread aufgemacht hast und einen PDF Fragebogen reinstellst. Ich bin sicher, die Idee findet viele Unterstützer. In Zeiten wie diesen, in denen renommierte Fachzeitschriften aufgeben müssen, Filmhersteller Pleite gehen, muss man eben auch mal über neue Strukturen und Möglichkeiten nachdenken. Die Zeit ist reif für Suter-16.
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  10. Hallo Filmfreunde, Die Reaktionen auf meine Idee, so ein völlig neues Filmformat wirklich ins Leben zu rufen, die machen mich irgendwie verdammt glücklich, sie zeigen mir, dass ich da nicht ganz alleine im stillen Kämmerlein über Alternativen grüble... Ihr macht mir ja ganz schön Dampf, das baut auf... Das witzige an der Sache ist ja eigentlich, dass alles, was es zur Realisierung dieser Idee braucht, bereits weitgehend vorhanden ist: Der Jean-Luis in Canada hat seine Unterstützung zugesagt, somit kämen wir schon mal sicher zu einer sauber umgebauten Kamera. Auch der Simon hat zugesagt, damit wäre also das Splitter- und Projektorumbauproblem gelöst. Okay zuerst muss ein Projektor gefunden werden, aber das dürfte sich wohl regeln lassen und ist nicht so extrem teuer. Ich selber habe hier sogar das Geld für die Finanzierung der Idee, so ist es nicht, es fehlt mir eigentlich mehr am Mut, so einfach mal eben schnell so viel Geld für eine blosse Idee auszugeben. Für mich alleine wäre so eine umgebaute Kamera mitsamt Zubehör zwar sehr witzig, aber eben doch irgendwie etwas zu viel, da ich sowas niemals amortisieren könnte, der Inkompatibilität wegen. Wenn es sich aber so darstellt, dass sich hinter dieser Idee eine Gruppe von Leuten sammelt, die in irgend einer Form mithilft, damit die ganzen Geräte einen Sinn machen, dann sieht alles ein bisschen anders aus. Es ist schon so, dass die Kamera zum Gebrauch gebaut werden soll, nicht bloss zumrumstehen. Den Projektor sehe ich als eher etwas mühsames an, der sollte aus Versandgründen möglichst klein und leicht sein. Sonst läuft es darauf hinaus, dass man zwar einen Film in S-16 hat und ihn gerne ansehen möchte, ihn aber mangels eines nicht vorhandenem Projektor doch nicht sehen kann. So könnte ich mir vorstellen, dass gerade um die Weihnachtszeit jeder den Projektor haben möchte, genauso, wie jeder in der Urlaubszeit die Kamera benutzen möchte. Diese terminlichen Üerschneidungen machen mir irgendwie Sorgen, ob das nicht sehr schnell zu bösem blut führen täte...? Als Möglichkeiten, so wie ich es sehe, käme folgendes in Frage: Eine einzelne Kamera und einen Projektor für den Anfang. Wenn die Mitmacher dann sehen, dass dieses Filmformat taugt (wovon ich sehr überzeugt bin...) dann sollten weitere Geräte umgebaut und in die Gruppe einfliessen, solange, bis entweder das Interesse erlahmt, oder aber dann jeder seinen eigen Projektor hat (zumindest diesen, damit er beim Vorführen autonom wird...) So könnte der Gerätepark langsam ausgebaut werden, bis ausreichend Kameras und Projektoren vorhanden sind, dass stets irgendwo eines der Geräte verfügbar ist. Mal ehrlich: Wie manche bereits umgebaute DS-8 Bolex steht da in irgend einer Vitrine und nützt nur dem Besitzer, der sie einmal pro Jahr für wenige Tage benutzt. Das Geld, das diese Kamera gekostet hat, ist zwar weg, aber den Nutzen hat ausser dem Besitzer niemand. Die Idee, dass sich da im Laufe der Zeit hier und dort jemand selber dann auch eine Bolex auf S-16 umbauen lässt, die dann auch geliehen werden kann, das wäre schön. Selbiges gilt auch für den Projektor... Splittergeräte sind nicht das Problem, die kosten kein Vermögen. Kommt hinzu, dass ich mich sehr wohl dazu verpflichtet sehe, Filme für Mitmacher zu splitten und auf Rollen zu packen, das ist weder eine allzu grosse Arbeit noch ein besonderes Risiko. Ganz einfach: Wer filmen will, bestellt sein 35mm Material, lässt es an meine Adresse zukommen und ich verarbeite und retourniere die Filme dann an den entsprechenden "Kunden". Da wäre dann nichts an mich zu bezahlen, das wäre mein Beitrag zur Sache. Mit ein bisschen Geschick könnte man auf diese Weise sogar noch 19% Merkelsteuer sparen und ich habe auch seit Jahren eine deutsche Adresse, extra für solche landesübergreifende "Operationen". Es sind da aber noch ein paar "Details", die vor einem allfälligen Start zu so einer "Genossenschaft" dringend abzuklären sind: Wer entwickelt diese nicht ganz normgerechten 16mm Filme nach der Belichtung? 30m Rollen dürften vermutlich die übliche Länge sein, also eigentlich Standardlänge für jedes Labor. Es will ja nicht jeder gleich ganze Spielfilme mit 600m Länge haben wollen, so verrückt ist ja wohl nicht jeder. Wenn wir gerade bei Spielfilmen sind: Selbstverständlich würden diese Filme, so sie dann existieren, auch zum ausmieten zur Verfügung gestellt. So käme jeder Mitmacher dann auch in den Genuss, so einen Film mal in den eigenen vier Wänden geniessen zu können. Filme sind ja zum betrachten da, in der Dose versorgt machen sie kaum Spass. Solche Filme wird es sowieso bloss ganz selten geben, ausser, es finden sich neben mir noch andere, die sowas herstellen lassen wollen. Das ist aber eher Zukunftsmusik, vorerst geht es um eine Kamera und einen Projektor. Eine alte Klebepresse für 16mm, die man mit geänderten Nocken für die Perforation ausrüsten kann, das sehe ich nicht als allzu grosses Problem, solche Klebepressen sollte es dann mehrere geben. Bevor wir da wild ins Kraut schiessen, hier ein Vorschlag an alle Interessenten: Ich werde mal ein PDF Dokument erstellen, das sich jeder hier vom Forum herunterladen kann. Auf diesem Dokument sind Fragen, die jeder mit einem Kreuzchen anzeichnen kann. Es geht darum, herauszufinden, wieviele Mitmacher es da werden, aber auch darum, herauszufinden, wie jeder zu der Idee steht und was er dazu in welcher Form auch immer, beitragen möchte. Nach dem Sichten dieser Dokumente könnten wir dann entscheiden, ob wir wirklich etwas machen wollen, oder ob wir es doch lieber bleiben lassen sollten. Bis dahin werden keinerlei Aufträge an Leute erteilt, die da Geräte bauen sollen, noch wird Geld in der Gegend herumgeschickt. Diese Aktion dient vielmehr dem Zweck, ein bisschen "Marktanalyse" zu betreiben, wobei schon eine gewisse Verpflichtung dabei sein sollte, damit man zu gegebener Zeit auch vernünftig kalkulieren kann und nicht alles bloss Spassvögel dabei sind, die kneifen, wenn es dann darauf ankommt. Sicher, ich kann es vor den Lieferanten verantworten, wenn da auch jemand wieder aussteigt, aber zumindest ein bisschen Überblick über Kosten und Geld sollte schon sein. Ich denke, dass wir, solltet ihr mir zustimmen und auch mitmachen wollen, ich einen neuen Thread speziell für dieses neue Filmformat eröffnen, damit es dann auch möglichst Publik wird, dass sich da etwas auf dem Filmsektor bewegt. Bitte, macht nun aber nicht jeder selber schnell eine Thread auf, das möchte ich schon ganz gerne selber und zu gegebener Zeit tun... bitte... Denkt mal drüber nach, wie ihr das seht, da dürften sicher noch weitere interessante Vorschläge in euren Köpfen schlummern, die man dann gemeinsam besprechen muss, damit sich die Sache klar und logisch entwickeln kann... Herzlichst, Rudolf
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  11. nachdem ers zerlegt hat ists sowieso unbrauchbar. das ganze war ein Gebilde, mit fest verbundenem Vorsatz... Naja, die Hipsterkiddies mit ihren Digitalknipsen werden sich jetzt beim Bieten einen runterholen und der ersteigerer wird wohl am Herzkasper vor Erlösung einen ablassen und sich freuen, dass er jetzt was "kaputtadaptieren" kann um den "lensflare" look, den sich ja alle Digitioten wünschen zu haben... wie steht es doch irgendwo geschrieben: "I don´t want to live on this planet any longer"
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  12. wer will schon solche mit bausilicon ? zusammengebaute "hungerhaken" wie diese model´s aus der werbung...angemalt und aufgetakelt bis zum exzess... und nach dem abschminken wird einem übel....ich bin da auch eher für native weibliche kohlenstoffeinheiten ;-)
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  13. Ja, schließlich ist eine Irisblende drin und Blendenmotor dran :smile: Ich biete äh tippe auf 450 € ;-)
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  14. Hallo, kein Zeitraffer - das wäre schade. Zur manuellen Filmempfindlichkeitseinstellung: schön zu haben, aber ich finde, das wird extrem überbewertet! Dadurch schränkt sich die Auswahl der Kameras extrem ein. Dagegen gibt es viele gute Kameras mit automatischer Erkennung. Die meisten davon haben dabei auch einen Umfang, der jede gängige Empfindlichkeit mitmacht. Alternativ kann man mit einer Belichtungskorrektur von +/- 1 Blende auch gegen Fehlerkennung gegensteuern. Ansonsten stimme ich zu: Wer einsteigt, sollte sich schon mit der Materie befassen, und dann anschließend wissen, wo man sich Ungenauigkeiten leisten kann und wobei nicht - für Fehler aus Gleichgültigkeit ist Filmen zu teuer. Und der Aufwand ist wirklich nicht so groß, einmal für jeden Kassettentyp zu ermitteln, wie die entspr. Kamera das interpretiert. Man muss sich ja sowieso genauer mit der Technik befassen (und das mit den Kerben verstanden haben) und letztendlich mal einen Film zum Probefilmen nehmen, um die Kamera (und deren Belichtungsmessung ansich) zu testen (ung ggf. Fehler zuordnen zu können). Da ist die Kerbe in der Kassette nur ein kleiner Teil, der aber die Auswahl der in Frage kommenden Kameras deutlich erweitert. Man braucht nur die Anleitung der jew. Kamera (um die erkennbaren Empfindlichkeitsstufen zu erfahren) und die Tools von Friedemann zum Inspizieren der Kamera und der Kassette - fertig. Dagegen ist es viel schwieriger, auf die Abweichungen der Technik ansich einzugehen, da braucht man dann meist ne Reparatur und die ist aufwändiger als die Anwendung von zwei Pappschablonen... Mit ein bisschen Vorbereitung stellt sich sowieso meistens heraus, dass es einfacher und unkomplizierter ist und besser funktioniert, als man erstmal denkt. Deswegen kann ich z.B. ohne schlechtes Gewissen auch die "großen" Canons (814 / 1014, mit oder ohne XL-S) empfehlen.
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  15. Ich wäre für einen Blog, wo alle Autoren des schmalfilms weiterhin ihre Publikationen bloggen können. Wenn ein Autor über keinen Internetzugang verfügt, so kann er ja seine Publikationen zu einem Kollegen schicken. Nun bleibt die Frage, wieviele das möchten und wo wir so einen Blog einrichten wollen. Natürlich stellt sich auch mir die Frage, warum schmalfilm nicht in abgespeckter Form weiterhin im Internet erscheint, z. B. auf der schmalfilm-Seite vom Fachverlag Schiele & Schön. Artikel könnten dort veröffentlicht werden. Für alle interessierten Leser könnte man ein Online-Abo einrichten. M. E. eine ökologische und ökonomische Lösung. Die Publikation schmalfilm kann in digitaler Form überleben, man muss sie nur entsprechend rationalisieren. Das geht nur noch über das Internet. Das Medium Schmalfilm (Super8 und 16mm) ist in meinen Augen nicht tot. Man muss das Medium einfach nur präsentieren um den Leuten zu zeigen, dass es Super8 noch gibt und man immernoch die Möglichkeit hat, auf Super8 zu drehen. Mit Internet als Info- und Bezugsquelle ist das einfacher als je zuvor. Vielleicht gibt es demnächst Datensätze, um sich Dux-Kinderspielzeugkinos mit einem 3D-Drucker selber zu drucken. Filme kann man ja auf Folien drucken. So könnte man den Nachwuchs für analoge Medien sensibilisieren. Natürlich wird dann kein neuer Super8-Aufschwung erfolgen, aber das analoge und nostalgische Gen in einigen Menschen wird aktiviert.
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