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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.05.2013 in allen Bereichen
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Ach herrje... Da streiten sich gewisse Filmer über ein Magazin, und vergessen ob dem völlig, dass es ganz andere Probleme gibt, mit denen sie sich beschäftigen sollten... Man könnte glauben, unser Hobby hätte keine anderen Sorgen mehr. Man kommt sich in diesem Forum hin und wieder wie im Kaninchenzüchterverein vor, die sich da auch ganz gerne um die Art Sosse und die Beilagen streiten, die sie über ihre gebratenen Hasen schütten sollen bzw. daneben servieren wollen... "Schmalfilm" ist (leider) gestorben, "Cine 8-16" ist so, wie es ist, was sollen die ganzen Debatten also...? Ich glaubte immer, Schmalfilmer stünden über solchem Scheiss, sie wären kreative und halbwegs gebildete Menschen. Scheint aber nicht immer so zu sein... leider... Rudolf5 Punkte
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Hallo, Ich kann den Unmut gewisser mir lieb gewordener Forenteilnehmer sehr wohl verstehen, auch ich habe manchmal genug und ziehe mich dann zurück. Leider bin ich bisher noch jedesmal Rückfällig geworden, worauf dann alles wieder von neuem angefangen hat. Man liest, man schreibt, aber man wird hier das Gefühl kaum mehr los, dass da eigentlich nichts neues mehr kommt. Immer bloss dieselbe Leier. Ich habe seit meinem Start in diesem Forum immer versucht, dies oder das auch mal von der spassigen Seite zu betrachten. Einige verstehen mich, andere wollen nicht und wieder andere können nicht... Insbesonders ist mir die Debatte bezüglich der (zu) hohen Filmpreise ganz massiv eingefahren. Es geht dabei immerhin um mein geliebtes Hobby. Ich gehe mit all denen einig, die sich da beklagen, aber wenn ausser Jammern keine konkreten Alternativen kommen, dann wird es schnell einmal langweilig. Man werfe mir (und auch einigen anderen) nicht vor, wir hätten nicht nach irgendwelchen Lösungen gesucht. Da wurden Sammelbestellungen erwähnt, auch selber Entwickeln wurde angesprochen, da gibt es schon ein paar ganz gute Ideen dabei. Dass ich selber aus dieser Debatte heraus anfing, gleich ein komplett neues Filmformat zur Diskussion zu stellen, das war eigentlich nicht vorgesehen, aber es ist auch eine Alternative, daran lässt sich nicht rütteln. Viele der Themen hier sind schlicht unsinnig, weil sie nichts bewegen. Was nützt mir das Wissen, dass es unterschiedliche Linsencharaktere gibt... benutzen muss ich ja doch die Linsen, die ich habe und nicht die, von denen ich vielleicht träume. Dabei denek ich weniger an die Person hinter diesen Worten, die ist ja schon in Ordnung, aber das hartnäckige Streiten um solche Themen ist doch etwas mühsam. Da ist eine Testreihe über Umkehrentwicklung von Farbnegativfilm schon wesentlich sinnvoller, immerhin, in Zeiten, wo Umkehrmaterial zur teuren Mangelware wird. Solche Beiträge finde ich dann eben spannend, die zeigen neue Möglichkeiten auf. So gesehen darf man auch von mir nicht mehr erwarten, dass ich überall mitrede, ich schliesse mich dem Friedemann an und reduziere meine Beiträge auf die Themen, die mich betreffen, oder die mich interessieren... Rudolf P.S. auch ich habe die Filmkornwebseite bereits in meiner Favoritenliste... ganz oben natürlich...3 Punkte
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Ach Kinners. Ich bin das ewige Lamentieren, Sezieren und mit-sich-selbst-beschäftigen langsam wirklich leid. Ich werde -- wie schon viele andere -- jetzt die Konsequenz ziehen und mich vorerst zurückziehen, bis sich da spürbar was ändert. Kann sein, dass ich ab und zu noch einen Kommentar einwerfe, wenn ein Thema gerade mal interessant UND noch nicht abgedriftet ist, ansonsten schreibe ich in Zukunft lieber für das neue Schmalfilm-Blog, dass fcr und ich vorgestern geboren haben: http://www.filmkorn.org/ Dort werden neben aktuellem auch unsere bisherigen Artikel aus der Schmalfilm abrufbar sein. Wer Lust hat, mit liebevollen, handgemachten Artikeln (alt oder neu) mitzumachen, möge sich einfach per PN bei Florian oder mir melden. Wir helfen gern beim Aufarbeiten und dort publizieren. Das ganze ist natürlich ein unkommerzielles Hobbyprojekt. :)3 Punkte
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Hallo JanHe, Jetzt wirst Du hier im Expertenforum mit tausend Tips und Spezialwissen überrumpelt und blickst wahrscheinlich noch weniger durch als zuvor. Kurz gesagt: Besorg' Dir eine Markenkamera (egal ob eine einfache Canon 310xl oder ein Topmodell der Nikon/Nizo/Beaulieu/Leicina-Oberklasse) von jemandem, der sie wirklich geprüft hat. Das heisst: nicht von jemandem, der glaubt, dass sie noch funktioniert, weil sie Jahre lang unbenutzt im Schrank lag. Und frag' hier sicherheitshalber im Forum, ob das anvisierte Modell heutige Filmsorten richtig belichtet. Ich hab darüber im vorletzten (leider wirklich: vorletzten...) "Schmalfilm" einen Artikel geschrieben, der genau für Einsteiger wie Dich gedacht ist und jetzt auch im Netz steht. Ich hoffe, er hilft Dir bei der Entscheidung. Genau deshalb dachte ich an Normal 8. Das ist nämlich halbierter 16mm-Film, und die meisten Kameras funktionieren genau wie 16mm-Kameras. (D.h.: mit Film auf der Spule, der per Hand eingelegt und eingefädelt wird, und manueller Belichtung per Belichtungsmesser.) Eine funktionierende Super 8-Kamera ist aber am Anfang einfacher, weil der Film per Kassette eingelegt und i.d.R. automatisch belichtet wird. Den Look kriegst Du mit 8mm nicht hin, mit 16mm nur bei sehr sauberer Arbeit. (Ich habe übrigens eine vorsichtige Vermutung, dass der Film digital gedreht wurde , weil er so glatt aussieht - s.a. die Fotos bei diesem Interview mit dem Regisseur.) Vor allem ist dieser Film sehr sorgfältig ausgeleuchtet, mit Konturlichtern an den Gesichtern selbst bei Aussenaufnahmen in der kalifornischen Sonne - entweder mit sehr starkem Kunstlicht oder mit Reflektoren. Gerade für einen schwarzweissen Kinolook ist das ein Muss, wenn das Bild mangels Farbkontrasten nicht im grauen Matsch absaufen soll. Deswegen sieht es auch nach "Kinorealität" statt Dokumentaraufnahme aus. Der Film ist allerdings laut IMDB auf Fuji Eterna gedreht. :-) Und hat den typischen modernen 35mm-Kinolook, der aber auch nur durch Zusammenspiel von Filmmaterial und Abtastung + professionelles (digitales) Color Grading in der Postproduktion erzielt wird. Eine fernsehtypische Super 16-Produktion, die mit Sicherheit mit professionellen Super 16-Objektiven (da in Deutschland gedreht: wahrscheinlich Arri/Zeiss Ultra 16, Preis 12.000 Euro/Stück) gedreht wurde. Ich schreibe das nicht, um Dich zu entmutigen, sondern nur, um Dich vor Enttäuschungen zu bewahren. Die Ergebnisse, die Du mit einer No Budget-kompatiblen Kamera-/Objektivkombination erzielen wirst, werden anders aussehen: auch schön, aber nicht so wie in Deinen Beispielen. Es ist nunmal nicht so, dass das Medium Film Dir diesen Look sozusagen ab Werk gibt. Auf diesem Niveau der Kinoproduktion spielt Beleuchtung, Produktionsdesign und Farbbestimmung eine viel grössere Rolle als das technische Aufnahmemedium. Selbst Experten können bei solchen Filmen oft nicht auf Anhieb erkennen, ob sie nun auf Zelluloid oder mit einer Alexa oder Red gedreht wurden. Umgekehrt gilt jedoch: je preiswerter man dreht, desto deutlicher sichtbar wird das Medium in seinen technischen Eigenheiten. Am untersten Ende, nämlich 8mm-Film einerseits und Amateur-Digitalkamera andererseits, sogar am allerdeutlichsten.3 Punkte
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Rückzug halte ich auch für keine gute Lösung. Es gibt die Funktion jemanden auf die Ignorier-Liste zu setzen. Die Funktion sollte einfach konsequent angewendet werden. Alternativ hilft es, wenn man Beiträge einfach überfliegt und ebenfalls konsequent ignoriert. So gibt es dann keine Kontext-Probleme. Ich finde es bedauerlich, wenn sich mehrere Leute wegen eines Users zurückziehen. @Friedemann und fcr, Klasse, dass Ihr "meine Idee" mit dem Blog umgesetzt habt. Dort sollten meiner Meinung nach nur Artikel, Tipps, Anleitungen und sonstige Beschreibungen veröffentlicht werden. Der Name des Blogs ist auch toll.2 Punkte
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Ja, dem kann ich mich voll und ganz anschließen, zumal ich diese Aussage in den letzten Monaten leider schon häufiger von - nach den Beiträgen beurteilt - interessierten und sachlichen Teilnehmern gelesen habe.2 Punkte
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Schön, schon als Favorit abgelegt. Und schade, dass diejenigen, die Substantielles zu sagen haben, sich zurückziehen vor denen, die lieber nörgeln und jammern.2 Punkte
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Das bedeutet, jeder der Cinecittà nicht richtig schreibt, hat einen IQ von unter 100...? :mad: Hochmut kommt vor dem Fall.2 Punkte
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Hallo Martin, Irgendwohin, wo es keine Giraffen gibt... diese passen beim besten Willen nicht ins Breitbild von Suter-16... *lach Spass beiseite: Ferien...? Wasn das...? Da bräuchte man ja Geld dafür.... kurze Ein- oder Zweitageausflüge werden reichen müssen, mich zu erholen... Rudolf2 Punkte
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Hallo Filmfreunde, Ich eröffne hier einen Thread, ganz speziell zum Thema Suter-16. Sinn und Zweck dieses geplanten Filmformats ist es, das Schmalfilmhobby zum einen wieder preisgünstiger und zudem auch gleich noch besser zu machen. Sowas ist nicht einfach aus dem Ärmel zu schütteln, aber es ist technisch absolut machbar. Man lese einfach mal die angefügte Beschreibung, um zu verstehen, wie das neue Filmformat daherkommt und was es zu bieten hat. Es gibt noch etliche technische und auch organisatorische Fragen zu klären, dafür soll nun eben dieser Thread dienen. Die Diskussion ist hiermit eröffnet... Herzlichst, Rudolf P.S. Der Name des neuen Filmformates ist nichts anderes als mein Nachname. Wenn man schon in der glücklichen Situation ist, einen so logischen Namen zu tragen, soll man ihn auch nutzen...1 Punkt
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1. Wo geht eure nächste Filmreise hin? 2. Wo möchtet ihr gern mit der Filmkamera vereisen? 3. Welche Sehenswürdigkeiten und Tiere möchtet ihr unbedingt auf Schmalfilm bannen? 4. Wo wart ihr schon mit eurer Filmkamera? Bitte nennt bei jeder Antwort auch die Filmkamera. Zu 1.) Ich möchte gern mit der Bolex H16 Reflex oder Arri ST16 nach Südafrika reisen. Dort würde ich in erster Linie den weißen Hai auf 16mm-Film einfangen ;-) Während er sein großes Maul öffnet, eine Nahaufnahme von seinem scharfen Gebiss oder Zahnreihen machen. Zu 2.) Weitere Ziele sind: Neuseeland Japan (das Land der Elektrik-Licht-Maschine-Organisation (Elmo) und den Polarsternen (Hokushin) ;-) Kanada Skandinavien Alle o. g. Länder möchte ich gern mit Bolex H16 Reflex oder Arri ST 16 bereisen. Zu 3.) In erster Linie den weißen Hai und in Nationalparks die typischen Tierarten in Südafrika. Schade, dass Tiere immer unendlich viel Film verbrauchen ;-) In den anderen Ländern die typischen Städte, Landschaften und Sehenswürdigkeiten. Zu 4.) Thailand/Laos - Beaulieu 6008 S Ungarn - Bauer 8E makro Royal/Eumig Nautica Südfrankreich - leider ohne Beaulieu oder sonstige Filmkamera Italien - Beaulieu 4008 ZMII England - Bauer 8E makro Royal Kroatien - Revue S8 deluxe Italien - Beaulieu 4008 ZMII1 Punkt
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Schau mal hier. Musst was runterscrollen. http://www.meinepate...mm_kameras.html Da ist ne Menge zur K3 Die Anleitung in Englisch findest Du hier. http://www.k3camera....sk-3-manual.pdf Zur Batterie! Such mal nach "Weincell". http://www.amazon.de...5/dp/B004ZH30EM Die Hörgeräte Batterien gehen auch aber die musst Du erst aktivieren also nicht sofort einlegen und losfilmen. Dann kommt hinzu das die Luft brauchen. Ein kleines Loch im Batteriedeckel kann nicht schaden. Die lebensdauer ist sehr begrenzt und für Wüstenaufenthalte ist die Zink Luftbatterie nicht geeignet denn sie benötigt auch ein wenig Luftfeuchtigkeit. Die Weincell ist etwas besser (trotz gleichem Zink-Luft Prinzip) und hält auch mal bis zu einem Jahr und sie funktioniert auch gut in der Wüste (schon ausprobiert). Leider ist sie auch was teurer. Gruß Marwan1 Punkt
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JanHe: du bist Hamburger? Ich auch. Ich kann dir gern eine N8 Kamera ausleihen. Eine Nizo Heliomatic Focovario vielleicht? Sag einfach ggf. Per PN Bescheid.1 Punkt
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Laut Gebrauchsanleitung ist die Verschlusszeit bei 24 fps 1/60s. Wie hast Du denn gemessen? Zur Info die K3 braucht eine 1,35V Quecksilberzelle also auch bei korrekt justiertem Beli kann es passieren das mit einer handelsüblichen 1,5V Zelle die Messung falsch ist. Das mit der Blende kann ich mir nicht vorstellen, beim abblenden muss es doch dunkler im Sucher werden! Gruß Marwan1 Punkt
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Wittner fertigt mehrmals wöchentlich nach, schrieben sie mir. Es lagen viele Vorbestellungen vor, die zunächst zu bedienen sind, so Wittner. Man rechnet mit einer Entspannung in 2 bis 3 Wochen.1 Punkt
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Ich war im vorigen Jahr 4 Wochen in Ecuador, ein faszinierendes Land voller farbkräftiger, exotischer Motive :Die schneebedeckten Vulkane, die Indigenas mit ihren bunten Ponchos, die bunten tropischen Schmetterlinge, an der Küste die Fregattvögel mit ihren roten Kehlsäcken, die sehenswerte Hauptstadt Quito.. Alles sehr schön mit dem Velvia 50. 1 Stunde Film ( mit Ton ) sind daraus geworden. Eine neue Reise nach Nord-Portugal und Alentejo starte ich nächste Woche. Kamera immer Nikon R-10, bei Wanderungen Nikon R-8 ( haben mich noch nie im Stich gelassen ) Meine abenteuerlichste Reise bis jetzt : Mali, aber schon Dezember 2007. Damals noch ruhig, heute absolut lebensgefährlich. Die Dogon-Maskentänze, das beste, das ich bis jetzt auf Super-8 Film gebannt habe. Grüße Henry1 Punkt
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Dahin würde es mich wieder mal ziehen... Ecuador... war ja schon mal drei Jahre dort...1 Punkt
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@ Martin: Ich hab für dieses Mitglied die Igno-Funktion aktiv. Bringt aber nicht wirklich was, weil ich die Antworten darauf dennoch sehe und es ist mir zu müsig, aus den Beiträgen dann die rauszusuchen, die tatsächlich dann wieder was mit dem eigentlichen Thema zu tun haben.1 Punkt
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Ich habe meine Gründe genannt und auch die Alternative für eine intensive Rückkehr - bestimmt auch von vielen anderen... ;-) Viele Forumsmitglieder haben sich wegen eines bestimmten Mitgliedes zurückgezogen - auch ich - und lesen deshalb "aus der Distanz" mit, weil sie einfach der ständigen Rechtfertigerei und Lamentiererei satt sind. So lange es so ist, wie es im Moment ist, kommt eine Beteiligung an den Themen für mich nicht mehr in Betracht. Sicherlich werde ich das ein oder andere nochmal bemerken, aber eben nur noch am Rande und wenn denn mal Zeit ist.1 Punkt
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Kann denn ein Rückzug eine Lösung sein ? Natürlich schont es erst einmal die Nerven aber längerfristig . . . Es muss doch noch andere Möglichkeiten geben als sich still zu verabschieden. Für mich fühlt sich das alles nach einer Auflösung und Zersplitterung der Szene an. Es scheinen ja doch noch eine Menge ehemaliger hier mitzulesen aber aus der Distanz, sich dann über das Niveau hier irgendwo auslassen aber keine Alternative einbringen . . . Schwarze Schafe gibt es überall, das ist ganz natürlich, wer will schon einen weissen Film ? Das Kontrastverhältnis müsste eventuell etwas besser abgestimmt werden oder mehr Farbe. Mann/Frau ist oder wird ja auch nicht gezwungen auf gewisse Antworten einzugehen Wird denen allerdings Nahrung zugeführt, ist es kein Wunder das die gedeihen . . .1 Punkt
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1. Wo geht eure nächste Filmreise hin? 2. Wo möchtet ihr gern mit der Filmkamera vereisen? 3. Welche Sehenswürdigkeiten und Tiere möchtet ihr unbedingt auf Schmalfilm bannen? 4. Wo wart ihr schon mit eurer Filmkamera? zu 1.) Filmreise ? Na ja, eine reine Filmreise habe ich nicht geplant. Ich werde jedoch im Sommer in Tirol in den Alpen unterwegs sein. zu 2.) Vielleicht mal durch die USA ? Oder wieder mal nach Schottland - genau, nach Schottland . . . zu 3.) Also Sehenswürdigkeiten filme ich eigentlich nie. Eher Dinge, die für mich persönlich wichtig sind oder dem jeweiligen Film dienen. Typische Postkarten-Motive, die schon von allen Kameragenerationen der letzten 100 Jahre täglich abgelichtet worden sind, habe ich bewusst noch nie gefilmt. Nur mal 'draufgehalten'. Interessant sind kleine Details und untypische Dinge, die dann im Film 'Hauptkulissen' oder Darsteller werden. Ach ja, in den Alpen filme ich im Sommer wieder Schmetterlinge. Womöglich wieder mit Bolex EL und Makro-Zeug. (auch Kompendium etc.) zu 4.) Schon an verschiedenen Orten, teils auch sehr unspektakulären: Nordseeküste, Alpen, Wien und Umgebung, Miami und Umgebung, Balearen, Kanaren, andere Stellen in Südeuropa, Schottland. Und natürlich Eifel und Hohes Venn . . . Das lustigste Erlebnis hatte ich mit einer Beaulieu R-16 in den Dünen auf Norderney: Ich filmte hier vor einigen Jahren u.a. Schmetterlinge und wurde von zwei Damen begleitet; eine von ihnen war eine, die immer lautstark betonte, dass sie will, dass ihre Kindern 'hier auch noch son bißchen leben können', sehr umweltbewusst und . . . Da geschah etwas unglaubliches: Der Motor der R-16 stockte und die Kamera begann komisch zu riechen. 'Dumm und ärgerlich', doch dann begann der Akku (loser Block, kein Griff) glühend heiß zu werden, zu qualmen und zu schmoren (Kunststoff schmolz, er glühte praktisch). Die Dame rief 'Tu was, tu was . . . ). Ich musste ihn löschen und es gelang. Aber ich glaube, hier will keiner wissen, wie ich ihn ausbekommen hab. In meiner Wasserflasche war nur noch ein Schluck, sonst hatten wir nichts dabei. :razz: Aber eine Plastiktasche. Hauptsache, er kühlte ab . . . . Das werde ich mal nachträglich verfilmen (nachstellen), als Kurzfilm von 3 min über Schmalfilm. Keine Ahnung, was mit der Kamera war. Vielleicht ein Kurzschluß ? Mich1 Punkt
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Für mich hörte sich das so an, als ob es schon umgebaute Kameras gibt, was ja nicht der Fall ist. Wir sollten das Projekt wirklich durchziehen, ohne wenn und aber, es gibt kein Weg zurück, nur noch vorwärts und aufwärts. Sonst sind das nur mit heißer Luft gefüllte Seifenblasen.1 Punkt
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Hallo Filmfreunde, Ich möchte hier mal kurz anschneiden, wie ich mir das Projekt "Suter-16" vorstelle: Die erste Phase beinhaltet alle technischen und organisatorischen Planungen und auch die Preisofferten, damit man in etwa weiss, welche Kosten da entstehen. Diese Phase läuft bereits, die Anfragen an die Lieferanten sind teilweise schon in Bearbeitung. Ein wunderschöner 16mm Projektor mit Magnettonaufnahme wurde bereits zur Verfügung gestellt und der darf auch umgebaut werden, was ich dem Simon Wyss anvertrauen möchte, da er am nähesten von mir wohnt und sich dadurch der "Workflow" sehr einfach gestaltet. In der zweiten Phase soll dann als erstes einfach mal eine einzelne Kamera und ein Projektor mitsamt Klebepesse und Splitter hergestellt werden. Dieses erste ""Paket" soll dann allen Mitmachern der Gruppe zur Verfügung stehen, damit er die Sachen und die Möglichkeiten mal selber austesten kann. Jeder soll also die Möglichkeit bekommen, die Geräte für eine gewisse Zeit nutzen zu können, danach gehen sie zum nächsten. Okay, ich sehe das Problem: Da müssen dann Geräte von A nach B transportiert werden, teilweise Geräte, die nicht gerade als Leichtgewichte zu bezeichnen sind. Da habe ich mir vorgestellt, dass man die Mitmacher am Projekt so in die "Benutzungsschlaufe" einsetzt, dass stets möglicht kurze Wege entstehen und es dann allenfalls auch möglich sein sollte, die Geräte persönlich abzuholen oder sich vom Vorgänger bringen zu lassen. Das hätte auch gleich noch den Vorteil, dass man sich untereinander ein bisschen besser kennenlernt, da es so ja zu diversen persönlichen Treffen käme. Ansonsten: Die Post eben... Baue ich eben eine oder zwei stabile, mehrfach benutzbare Verpackungen,die auch gleich "mitwandern", in denen die Geräte sicher aufgehoben sind. Styropor und stabiler Karton machen vieles möglich... Nachdem jeder einzelne die Geräte mal in seiner Hand hatte und den allenfalls beiliegenden Demofilm mal in Ruhe ansehen konnte, kann dann jeder selber entscheiden, was er weiter tun möchte: Ob er die Geräte bloss sporadisch mal mieten möchte, oder ob er sich entschliesst, sich selber so eine Kamera zuzulegen, indem er entweder eine originale Bolex H8 organisiert und beim Jean-Luis umbauen lässt, oder ob er doch lieber auf seinen Super-8 Kassetten weiterfilmen möchte... Jede neu hinzugekommene Kamera und auch Projektor soll dann in die Gemeinschaft einfliessen, sodass die Wahrscheinlichkeit, die Kamera ausgerechnet zum gewünschten Termin nicht bekommen zu können, immer geringer wird. Das Filmmaterial kann sich jeder selber splitten, da so ein Gerät beiliegen soll. Ansonsten bin ich auch gerne bereit, auf Anfrage hin Filmmaterial vorzubereiten, sollte der Filmer sich dies nicht selber zutrauen. Solche Splittergeräte werden sowieso mehrfach gebaut werden, diese sind dann eben an diversen Standorten bei Leuten deponiert, sodass sicher immer irgend eines der Geräte verfügbar und in relativer Nähe ist. Klebepressen werden noch gesucht, am besten mehrere, damit auch diese Geräte möglichst immer irgendwo verfügbar sind. Diese Klebepressen werden dann mit anderen Perforationsnocken versehen, was hoffentlich auch der Simon machen wird. Ich selber stehe hinter dem Projekt als Absicherung der finanziellen und logistischen Seite. So braucht sich keiner der Lieferanten Sorgen zu machen, dass er sein Geld nicht bekommt. Mein Name ist da die Garantie... oder so... Wer weitere und allenfalls auch schlauere Vorschläge anzubieten hat, wie man das Projekt am besten realisiert, der ist aufgerufen, diese Vorschläge hier zur Diskussion zu stellen.... Rudolf1 Punkt
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Ich muss Rudolf völig recht geben. Ihr habt vielleicht Probleme! Nur eines würd ich auch gern wissen: Sollte wirklich ein seit längerem auf dem Markt befindlicher, aus dem Fotobereich hinlänglich bekannter S/W-Diafilm tatsächlich mit einem neu als Schmalfilm konfektionierten Farbfilmmaterial verwechselt worden sein? So etwas darf natürlich - auch bei einer nicht professionell aufgelegten Zeitschrift- eigentlich nicht passieren. Gerade um solche Infos geht es einem doch, wenn man ein Fach-Blatt abonniert.1 Punkt
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Hallo Moviola, das sehe (nicht nur) ich (sondern auch der Gesetzgeber) anders - jede Datenauskunft, auch eine negative, fällt unter Datenschutz. Ah! Ich glaube, da haben wir wirklich ein Missverständnis. Die Formulierung war von mir völlig wertfrei gemeint, aber vielleicht missverständlich dadurch, dass ich beruflich an einer Designhochschule arbeite und dieselbe Terminologie verwendet habe, die wir dort gebrauchen. Wir unterscheiden "Grafikdesign" und "DTP"; das erste ist konzeptuell, das zweite ist ausführend. Als Berufsgeschädigter kann ich beim bloßen Blick auf eine Cine 8/16-Titelseite erkennen, dass das keine professionelle Arbeit ist - und das behauptet Ihr ja auch nicht und ist auch nichts, das sich eine ehrenamtliche Low Budget-Publikation leisten kann. Die Bezeichnung "Amateur-DTP" ist aber ebenso nüchtern-wertfrei wie die Bezeichnung "Amateurfilm". (Ehrlich gesagt, muss ich lachen, dass Du als Schmalfilmer die Bezeichnung "Amateur" für eine Beleidigung hieltest.) Nein, ist es nicht. Ich habe aber deutlich gesagt, dass "Cine 8-16" eine andere Zielgruppe hat und (bei dem Bodypainting-Cover oder der Heino-Geschichte) redaktionelle Entscheidungen getroffen hat, die für mich - persönlich - auch aus politischen Gründen ein rote Linie darstellen. Das ist aber mein Problem, nicht Eures. Vielleicht war es wirklich überflüssig von mir, dies forenöffentlich zu erklären. (Vielleicht aber auch nicht, damit kein Mythos entsteht, dass die Mitarbeit an der einen oder der anderen Zeitschrift eine Frage der Autorenhonorare war.) Ich schreibe selbst sehr gerne und regelmäßig für No Budget- und Selbstmacher-Publikationen, zum Beispiel für das Fanzine "Jenseits der Trampelpfade" des Undergroundfilmers Wilhelm Hein und der Fotografin Annette Frick. Persönlich (wohlgemerkt) bin ich für klare Linien zwischen konsequent professionellen oder radikal amateuristischen Medien. Auch am Amateurfilm interessiert mich (persönlich!) das, was nicht versucht, normaler Fernseh- oder Kinofilm mit SelbstmachermItteln zu sein. Ich würde auch "Cine 8-16", hoffentlich in Deinem Sinne, als Liebhaberprojekt bezeichnen, das mit seinen begrenzten Mitteln so nahe wie möglich an professionelle Medienstandards heranwill und deshalb auch seine Priorität auf die Produktion eines farbig gedruckten Hefts legt. Meine (persönliche!) Präferenz ist genau die umgekehrte: entweder ein Hochglanzheft unter professionellen Produktionsbedingungen oder ein konsequentes, radikal subjektivistisches Amateurmedium wie ein Blog oder ein Fanzine. Genau das wollte ich in meiner ursprünglichen Antwort darlegen. Wenn das missverständlich war, bedauere ich das.1 Punkt
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Dass Ihr so sehr auf Rechtschreibung und Tippfehler achtet, finde ich ja lobenswert, aber mal zu den eigentlichen Vorwürfen in der Sache zurück. Was stimmt denn nun? Wars ein Agfa Scala, oder ein Wittner Avichrome 200? War es nur eine Einzelmeinung, dass das Material *nicht überzeugen konnte*, oder empfand das der Großteil der Anwesenden so? Waren die Bildstandsprobleme beim Doppel-Super8 Material erheblich, oder nur leicht? Und war es Material von Wittner, oder von GK? Ich selber war bei der Vorführung nicht zugegen und habe bis heute weder Agfa Scala, noch Avichrome 200, noch GK's Doppel Super8 Velvia in der Projektion sehen und beurteilen können, deshalb würde es mich schon interessieren, was es nun genau war und wie es gewirkt hat (auf den Großteil der Leute).1 Punkt
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Hallo, mal ein paar deutliche Worte: "Ich hatte nie eine in der Hand, aber die Fotos in der Bucht habern mir gar nicht gefallen....". Und dann gehts los. Ich hab meine ZMII beí Ebay "in beschissenem Zustand erworben". Bewußt denn die war billig und ich wußte daß ich auf meinen Reparateur bauen kann (Ligonie - das ist ja die "R16 für 9,5mm"). Das Vario war angeschlagen. Das bekam ich zurück und man sah kaum mehr was. Repaturkosten absolut normal. Ich hätte bei jeder anderen Kamera dasselbe gezahlt und Wartung nach Gebrauchtkauf ist einfach Pflicht. Darüber debattier ich jetzt nicht. Vorteil des Geräts ist die Ersatzteilverfügbarkeit, der große Sucher den man in der Form bei andern Marken erst finden muß, "nicht industriemäßige Verarbeitung" kann ich nirgendwo feststellen und ich bilde mir ein das beurteilen zu können. Das hervorragende Vario sollte erwähnt werden und die Einstellbarkeit der Filmempfindlichkeit. Abtastung durch die Kassette ist für mich Amateurlager. Die Arbeit mit Einstellung "manuell" ist wie bei der Ligonie: Ein Zeiger wird auf eine Marke gebracht. Für mich null Problem. Die Ergebnisse mit E100D sind hervorragend. Ich hab mir den Eneloop Akku bei Wittner besorgt. Aaton1 Punkt
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Hallo kupari... Theoretisch geht auch eine H16, aber dies ist dann eher eine schwierige Sache. Hier die Gründe: 1. Die beiden Zahntrommeln für die Vor- und Nachwickelschlaufe laufen bei der H16 doppelt so schnell wie bei der H8, da ist also ein Eingriff in das Getriebe notwendig. 2. Das Filmfenster einer H16 müsste verkleinert werden, was wesentlich aufwendiger ist, als ein zu kleines Bildfenster (H8) aufzuweiten. 3. Der Transporthub von Suter-16 ist dem von Super-8 wesentlich näher als dem von 16mm (S8 = 4.23mm, S-16 = 4,75mm und 16mm hat 7,62mm) Von daher gesehen ist eine H8 schon wesentlich besser zum Umbau geeignet. Sie sollte aber nicht aus einer uralten Serie stammen, die hatten damals noch D-Mount, wohingegen die neueren bereits ein C-Mount drauf haben. Zwar muss dieses leicht angepasst werden, da zwischen H8 und H16 eine Differenz des Auflagemasses von etwas mehr als 2mm bestehen, dies ist aber machbar. Suter-16 (S-16) nutzt ja bekanntlich 16mm Objektive Ja, natürlich kann man Ilford benutzen, warum denn nicht...? Rudolf1 Punkt
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Hallo Filmfreunde, Mit dem angefügten Dokument starte ich hier als erstes mal eine einfache Umfrage, die abklären soll, ob das neue Filmformat wirklich realisiert wird, oder ob es sich bloss um eine Seifenblase handelt. Wer sich berufen fühlt, am Projekt "Suter-16" irgendwie teilnehmen zu wollen, der soll ganz einfach mal das Dokument ausfüllen und danach an mich retournieren. Die die dazu nötigen Angaben sind im Dokument angegeben. Mal neugierig bin, was sich da tut... Herzlichst, Rudolf1 Punkt
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Genauso wie Film & Ton und Colorfilm ist die Zeitschrift Schmalfilm nun Geschichte. Die verwaisten Redaktionsmitglieder dreschen nun auf Cine 8/ 16 ein- warum eigentlich? Sie müssen die Zeitschrift weder abonnieren noch lesen, und schon garnicht dafür schreiben. Filmen werde ich weiter auf Super8, ob es eine Zeitschrift gibt oder nicht. Auf den Landeswettbewerben des BDFA trifft man gelegentlich noch S8 Filmer, ein Erfahrungsaustausch jenseits von Deidesheim und Forum ist also möglich.1 Punkt
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Da hast Du aber einiges aus dem Schmalfilm-Knigge vergessen, mein Lieber! g) Gefilmt wird nur bei strahlender Sonne und schönstem Wetter h) 100 ASA sind viel zu viel und die Leute früher wussten schon, warum sie nur 25 ASA angeboten haben i) Schwarzweiss-Material ist vollkommen ungeeignet und reizlos zum Filmen j) Kassettenklemmer hat es nie gegeben, die liegen grundsätzlich an Wartungintervallen > 1 Jahr k) Ein DIN-konformer Urlaubsfilm kostet grundsätzlich €438,62 l) Früher war alles besser m) Der K40 war sowieso der beste Film überhaupt n) Neue User sind grundsätzlich erstmal als Troll einzustufen o) Kameras gehören in der Vitrine gehortet um "für alles gewappnet" zu sein p) Bei Ebay erworbene Artikel sind grundsätzlich vollkommener Schrott, bis sie Stück für Stück aus Messing neu nachgefertigt wurden q) Traue nur "einem, der sich auskennt" oder "einem, der es wissen muss" r) YUV != RGB, Lichter müssen rosa und Flachbildschirme sind allesamt Teufelswerk s) Was im Forum geschrieben wird kann Weltwirtschaftskrisen auslösen und Kartelle zerschlagen t) und überhaupt, der K40 u) Kameras die man selbst besitzt sind die einzigen guten überhaupt und frei von sämtlichen konzeptionellen Mängeln w) Bei Schneider werden erst 60 Jahre alte Objektive heute nicht mehr gewartet x) letzter Beitrag zu dem Thema Ja, es war und ist nicht immer leicht, all diese ätzenden, zersetzenden Regeln und aggressiv-borniert vorgetragenen Standpunkte richtig in den großen Papierkorb der Allgemeinheit einzusortieren. Das traurigste daran ist aber nicht nur die vom Regelorden reflektierte Geisteshaltung, sondern wie unglaublich viele ehemals (und heute noch) aktive Schmalfilmfreunde zumindest *diese* Stammkneipe hier still verlassen haben. Ich freue mich, dass ein kleiner harter Kern aus kreativen, freundlichen und interessanten Zeitgenossen durchgehalten hat und weiter durchhalten wird. Und deshalb bin ich auch sicher, dass auch Rudolf und Jörg Polzfuss (und vielleicht sogar noch mehr?) wieder zurückkehren werden.1 Punkt
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So nebenbei, vor eineinhalb Jahren etwa, da war ich auch immer wieder mal in Versuchung mein Schmalfilm-Abo zu kündigen und das Filmen sein zu lassen. Aber nicht wegen der hohen Preise (13 € im 20er Pack) für E100D, oder der Verfügbarkeit (heute ausverkauft, morgen wieder vorrätig und übermorgen wieder ausverkauft) sondern einerseits wegen dem Frust mit den Klemmern und andererseits, weil man immer öfter reingedrückt bekommen hat, dass man a) keinen Spaß beim Filmen haben darf, weil Filmen eine ernste Angelegenheit ist b ) beim Filmen auf gar keinen Fall etwas "ausprobieren" darf, weil man sonst in die Ecke der Spinner und der erfolglosen Herumexperimentierer gestellt wird c) keinen Pieps sagen darf, bevor man nicht das Gesamtwerk von Feininger zuhause säuberlich in Reih und Glied im Schrank stehen hat und auswendig zitieren kann d) keine Meinung vertreten darf, die sich nicht irgendwo in Fachbüchern ausgewählter Autoren wiederfindet e) ohne teure Kamerawartung gar nichts zu melden hat (auch bei einer Kamera, die jedes beliebige andere Material klaglos annimmt) f) seine Kamera am besten sogar zum Auswechseln der Batterien zum Fachmann bringen muss Das sind alles nur meine eigenen, persönlichen Eindrücke, aber ich kanns nicht leugnen; das hat es mir schon schwer gemacht dabei zu bleiben.1 Punkt
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Hallo Olaf S8 -nachfolgend der Link für das eBay-Verfahren wegen Änderung einer Bewertung durch den Käufer: http://pages.ebay.de/help/feedback/revision-request.html#submit Das mit der Bewertung ist sowieso alles fake ! Heute getraut sich kaum jmd negativ zu bewerten, weil uU Anmerkung des Bewertungsgegners erfolgen kann ( -zB notorischer Querulant, Vorsicht !) Trotzdem: viel Spaß in der Bucht -es gibt immer wieder unerfahrene Neueinsteiger, die keinen Doppelaccount haben, mit dem sie den Preis hochpushen. Ich biete sofort einen bestimmten Höchstpreis, der meinem Geldbeutel und Vorstellungen von Angemessenheit entspricht -dann warte ich ab, beobachte. Beispiel: das nachfolgende beendete Angebot :http://www.ebay.de/itm/321112211949?ssPageName=STRK:MEDWX:IT&_trksid=p3984.m1435.l2649 Ich bot € 70.-, wurde mit € 71.- überboten. Der Verkäufer bietet die Teile auch auf anderer Plattform an -der ursprüngliche Sofortkaufpreis bei eBay (wurde mir merkwürdigerweise beim Bieten angezeigt, obwohl schon Gebote vorlagen) lag meiner Erinnerung nach sogar über € 250.- !! http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/antiker-filmprojektor-bell-howell-mod-606-inclusive-filmkamera/54734348-240-8351?ref=search Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass die Teile über eBay verkauft wurden für € 71.- Schade um die Verkaufsgebühr !! Trotzdem: eBay bietet immer wieder schöne Teile an ! Viel Spaß beim Hobby, Ernst1 Punkt
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Ich glaube wir meinen das gleiche . . . Das Rad für die Geschwindigkeiten spiegelt sich in diesem Griff ? Und von dem geht diese Gebogene Konstruktion nach vorne ... Also ehrlich ... das sieht nicht gerade gut durchdacht aus Eher wie eine nachträglich entwickelte Konstruktion1 Punkt