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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 08.05.2013 in allen Bereichen

  1. Meine größeren "Filmurlaube" sind leider auch schon einige Zeit her... 2002: Ägypten; Kairo, dann mit dem Zug nach Assuan über Luxor Nizo professional, K40 2004: 3 Wochen Irland mit Fahrrad und Zelt Nizo professional, K40 2005: Fast 3 Wochen Island mit Fahrrad und Zelt Nizo professional, K40 Nikon FM, Dia 2008: 3 Wochen Norwegen/ Lofoten mit Fahrrad und Zelt leider kein Laufbildfilm :neutral: Nikon FM, Dia ...und 1999 war meine Lebensgefährtin mit dem Fahrrad in Neuseeland- und ich leider nicht dabei... Aber ich hab ihr eine Nizo S800 mit auf die Reise gegeben. Nach Schnitt sind es noch 300m K40.
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  2. ..und wenn Deine alte Kamera nicht die Blende 22 hat, dann bei Bedarf ein Graufilter vor das Objektiv.....Das reduziert dann die Lichtmenge für den Film und wirkt wie ein Film mit niedriger Empfindlichkeit Übrigens nochmal die Umrechnung: Doppelte ISO-Zahl => doppelte Empfindlichkeit (oder DIN-Zahl + 3 => doppelte Empfindlichkeit) Ist die Empfindlichkeit doppelt so hoch, geht man eine Blendenstufe runter bei der Aufnahme. Also Blende 8 statt 5,6 oder Blende 16 statt Blende 11 etc. (nicht verwirren lassen, die reale Blendenöffnung (Durchmesser) wird kleiner, je höher die Blendenzahl ist)
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  3. Hähhh, geht`s noch? :mad: Jetzt reibt Ihr Euch schon an nen Namen/Wort auf! :itchy: Außerdem heißt`s hier regional ganz einfach "Cine", SO!
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  4. Meine größeren, erwähnenswerten Urlaube sind leider alle schon eine zeitlang her: Dezember 2001/ Januar 2002 Australien (Melbourne - Adelaide - Outback - Sydney - Melbourne) Fotoapparate: Minolta HI-Matic II KB-Sucherkamera mit Farbfilm NIkon FM2 Spiegelreflex mit S/W-Film Filmkamera: Nizo Silberling Film: Kodachrome K40 (was auch sonst damals....) Gefilmt habe ich hauptsächlich bei unserer einen Woche Fahrt durchs Outback mit einem sehr urigen Toyota Landcruiser. Dort ist auch die 50er-Jahre-Trashfilm-Persiflage "Attack Of The Mutant Plastic Bags" entstanden. (Dafür hatte ich auch noch eine alte Rolle Revuechrome im Gepäck) Januar 2006 3 Wochen Kuba auf dem Fahrrad Aufgrunddessen konnte ich auch nur wenig Foto-/Filmausrüstung in den Satteltaschen mitnehmen: Minolta HI-Matic II KB-Sucherkamera mit S/W-Film (für Farbfotos musste die Digi-Knipse der Freundin herhalten) Filmkamera: Canon 310 XL mit gerade mal 5 Stück Kodachrome K40 Neben Filmaufnahmen hautpsächlich in Kuba ist dort der Kurzfilm "Malas Aquas" entstanden, der leider noch immer auf seinen Schnitt und seine Vertonung wartet.... Hatte zum Teil auch große Scheu, in irgendwelchen elenden Gegenden die Kamera rauszuholen... Dezember 2012 1 Woche Familienurlaub auf Teneriffa. Ich hatte neben der Fotoausrüstung auch meine Canon DS8 eingepackt, weil ich von vorherigen Teneriffa-Aufenthalten einige Motive in peto hatte, die ich unbedingt ordentlich in S/W aufnehmen wollte. Die Kameratasche hatte ich sorgfältig unter dem Fahrersitz verstaut. Beim allgemeinen Gepäckumlade-/Abreise-Trubel mit 2 kleinen Kindern hatte ich dann die Fototasche im Auto unterm Sitz vergessen! Da lag sie dann 2 Wochen schlummernd im Flugplatz-Parkhaus.... Hatte da dann aber festgestellt, daß ein Urlaub so ganz ohne Foto und Film auch mal was hat.... ...keine schwere Tasche schleppen, die Familie nicht warten lassen müssen....etc. Aber beim nächsten mal, wenn ich dann zum 4ten mal auf dieser verdammten Insel bin werde ich es schaffen...dann werde ich endlich diese eine Fahrt durch den Tunnel mit den seitlichen ovalen Öffnungen mit Blick aufs Meer auf S/W-Film bannen!
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  5. Hallo alle, Hier mal eine erste Skizze des geplanten Splitgerätes. Es besteht aus zwei seitlichen Wänden, zwischen denen diverse Rollen drehend oder fest angeordnet sind. 1 zeigt den Splitter zusammengesetzt, aber ohne irgendwelche Befstigungsschrauben. 2 zeigt den Splitter ohne die vordere Seitenwand. die vier äusseren, kleinen Bolzen dienen der Befestifung und sind fest verschraubt 3 zeigt den Splitter mit den vier dickeren Führungsrollen, die drehend gelagert sind. Diese Rollen sind poliert und bekommen vier Kugellager. 4 zeigt den Splitter mit den beiden eigentlichen Schnittwalzen. Das sind polierte und gehärtete Stahlwalzen und laufen ebenfalls auf vier Kugellagern Die vier drehenden Führungsrollen (3) dienen dazu, den noch ungesplitteten Rohfilm sauber und möglichst flach an die Schnittrollen zu führen. Nach dem splitten wird der Film nochmals durch zwei dieser Führungsrollen geleitet. Ob die zwei Schnittwalzen über aussenliegende Zahnräder synchronisiert werden müssen, und ob sie per Handkurbel oder Elektromoter angetrieben werden müssen, ist noch nicht klar, das werden erste Tests zeigen müssen. Wie man sieht, ist so ein Splitter nicht sonderlich aufwendig, bedenkt man, dass die beiden Schnittwalzen eigentlich identisch und bloss um 180 Grad gedreht sind. Gleiches gilt für die Führungs- und Befestigungsrollen. Der Abstand zwischen den beiuden Seitenwänden beträgt 35mm, der Filmbreite, so kann der Film nirgends seitlich weglaufen, er ist während der ganzen Prozedur des splittens immer sauber ausgerichtet.
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  6. Ach Kinners. Ich bin das ewige Lamentieren, Sezieren und mit-sich-selbst-beschäftigen langsam wirklich leid. Ich werde -- wie schon viele andere -- jetzt die Konsequenz ziehen und mich vorerst zurückziehen, bis sich da spürbar was ändert. Kann sein, dass ich ab und zu noch einen Kommentar einwerfe, wenn ein Thema gerade mal interessant UND noch nicht abgedriftet ist, ansonsten schreibe ich in Zukunft lieber für das neue Schmalfilm-Blog, dass fcr und ich vorgestern geboren haben: http://www.filmkorn.org/ Dort werden neben aktuellem auch unsere bisherigen Artikel aus der Schmalfilm abrufbar sein. Wer Lust hat, mit liebevollen, handgemachten Artikeln (alt oder neu) mitzumachen, möge sich einfach per PN bei Florian oder mir melden. Wir helfen gern beim Aufarbeiten und dort publizieren. Das ganze ist natürlich ein unkommerzielles Hobbyprojekt. :)
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  7. @Rudolf, dann ist ja der weiße Hai prädestiniert für Suter16.
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  8. Hallo Martin, Irgendwohin, wo es keine Giraffen gibt... diese passen beim besten Willen nicht ins Breitbild von Suter-16... *lach Spass beiseite: Ferien...? Wasn das...? Da bräuchte man ja Geld dafür.... kurze Ein- oder Zweitageausflüge werden reichen müssen, mich zu erholen... Rudolf
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  9. Seit wann ein verstellbarer Höhenkasch? BOUNTY auf Karlsruher Marienstrasse vor etwa 5 Jahren in letterboxed gesehen - und die gerühmte DP75-Maske kann nur ein "Schmetterling" sein (Erfordernis für curved screen-Projektion, damit keine Bildteile in den rundlaufenden Kasch rutschen). Das BIO am Kurfürstendamm projizierte noch in den 1960er Jahren viele bundesdeutsche Nachkriegsfilme mit 1.18er-Maske. Die Kadrierung durch den Kameramann/-frau und die Suchereinzeichnungen sind zwar entscheidend und zumeist auf Breitwand ab 1,66 aufwärts zielend, aber der überkorrekte Projektionst dürfte ein Liebhaber der 1.18er -Maske gewesen sein. Bei Reduktionskopien von VistaVision - Du hattest den Fall bereits erörtert - gab es auch 1.96 : 1 in der Projektion. Die Bildfenstermasken des alten Bauer U2-Projektors des ZOO PALAST (den wir gerne mal exponieren würden) besassen 1,96er Masken - vermutlich von Arnold Ladwig oder seinem Vorgänge Schläger ausgefeilt. Auch DELPHI FILMPALAST AM ZOO zeigte 1983 "DIe Zehn Gebote" in der WA-CRI-Kopie mit 1:2-Maskierung, wie mir Vorführer Klinger bestätigte (was ich aus der Parkettperspektive in etwa bestätigen konnte). Warscheinlich eine Jonigkeit-Anweisung mit Bezug auf die amerikanischen Empfehlungen. Generell aber wies Max Knapp, der stets Kontrollgänge in seinen Weddinger Kinos unternahm, die Vorführer in den 50er/60er Jahren an, generell in 1,85 : 1 zu projizieren. Er legte wohl mehr Wert auf den Effekt als auf die Bildkomposition, aber ihm war auch der 4-Kanal Magnetton letzlich ein entscheidenderer Aspekt der Kindarbietung, zumal er ihn selbst aussteuerte, sofern er durch die Häuser zog. "M" ist ja auf 35mm neuerlich in 1,18 kopiert. Und so auch auf "arte" ausgestrahlt worden. Ein "luftigerer" Kopf- und Fussraum sieht ja generell "besser" aus. Ob es noch Unterlagen zu Fritz Langs Vorführwünschen gibt?
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  10. Nicht ganz fair, da Freddys Skripte ja nur für volle Einzelbildscans in 1:1 gedacht sind. Bei Eingangsmaterial mit Bildwiederholung schietern die naturgemäß immer. :) Das ganze sieht nach Frameinterpolation aus. So beeindruckend gut das funktioniert, es macht leider doch immer wieder deutliche Artefakte... Aber cool, das sich jemand an das Deduping macht. Und schönauch eine Abtastung ohne knatschrosa Lichter. :) Da hat doch Apple Maps zugeschlagen:
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