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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.05.2013 in allen Bereichen
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Die Folie wurde nicht perforiert. Nur herausgedrückt. Ja, eine ZM4 möchte ich mir auch noch besorgen. Ich möchte weg von der 6008 S zurück zur großen Vollbildmattscheibe ;.-) Wer mit Vollbildmattscheibe filmt, erlebt die Projektion schon während der Filmaufnahme ;-) Vielleicht auch noch günstig eine R16 besorgen und auf Suter 16 umbauen ;-)3 Punkte
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Aus dem Heft 35 05/1960 habe folgenden Beitrag eingestellt Breitbild und Breitfilm in der Geschichte der Kinotechnik Seiten 290 - 299 Philips Kinotechnik 35 05_1960_2.pdf2 Punkte
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Meine 6008 S liefert zusammen mit dem E100D hervorragende Ergebnisse und zieht locker 15-20 S8-Kassetten durch. Eine Servicewerkstatt hat die 6008 S vor ca. 15 Jahren gesehen. Geringer Stromverbrauch deutet ja auf einwandfreie Lauffunktion hin. Beaulieu ist einfach eine maßlos überteuerte Marke gewesen und die regelmäßigen Wartungsintervalle dienten meiner Meinung nach nur dem Profit. Es wäre interessant zu wissen, wieviele Beaulieus bei jeder regelmäßigen Durchsicht wirklich Beanstandungen aufwiesen. Wenn man häufig das Objektiv in der Wüste oder am Strand gewechselt hat, dann kann ich mir vorstellen, dass die Beaulieu durchaus reparaturanfällig wurde.2 Punkte
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Beim vorliegenden Objektiv hat sich beim Vorsatz die Verkittung der Hinterlinse gelöst. Das erkennt man an dem Regenbogenmuster auf einem der Fotos. Leider darf man eben genau nicht den Vorsatz auch zur Projektion einsetzen, weil die Hitze der Projektionslampe diese Verkittung löst und das Gehäuse (aus Plastik) beschädigen kann. Das gleiche ist bei mir auch passiert. Irreparabel.1 Punkt
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Ärger kenne ich gut genug. Das beste Mittel dagegen ist schonungslose Offenheit. Film kostet. Wir müssen halt etwas planen, so draufhalten wie mit der Digicam dürfen wir nicht. Wollen wir auch nicht1 Punkt
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Hallo Freunde, keine Ahnung, ob Wittner seine Perforiermaschinen geschenkt bekommt oder nicht – aber dass man sich über den einen oder anderen Preis wundern kann, ist nun auch nicht so einfach zu bestreiten. Wenn ich mich recht erinnere, dann hat eine Kassette V50D bei Markteinführung seinerzeit 14 Öre gekostet (erwürgt mich bitte nicht, wenn es 15 waren, und vermutlich war dies der Staffelpreis). Wenn, wie hier irgendwo schon zu lesen war, das reine Rohmaterial des Aviphot pro Kassette ca. 4 € kostet, dann kommen Splitten, Perforation, Kassettenabfüllung etc. (die Punkte wurden ja alle irgendwo schon aufgelistet) plus Marge auf ca. 19€ (lasst uns der Einfachheit halber mal auf die Märchensteuer sch...). Ab hier stellen sich doch schon ein paar Fragen, über die wir hier unter uns auch mal ein bissl Dampf ablassen dürfen – da Wittner ja, wie zu lesen war, nicht mitliest, wird er sich auch nicht auf den Schlips getreten fühlen: Musste Wittner seinerzeit das Material nicht auch irgendwie in die Kassetten bringen – oder hat er pro Kassette damals 4€ Verlust gemacht? Oder war Fuji Velvia Rohmaterial damals praktisch umsonst? Oder ist Velvia seit damals um 700% teurer geworden (wenn man mal davon ausgeht, dass er heute eine Marge von 30%, also ca 7€ nimmt (was, wie hier zu lesen war, sich in etwa an der Obergrenze einer üblichen Marge bewegt), und die Unterbringung des Rohmaterials in Kassetten somit ca. 12€ ausmacht, für das Rohmaterial von damals also ca. 2€ zu veranschlagen wären)? Mal unter uns Betschwestern: dass Wittner eine Apotheke ist, ist ja nun kein Geheimnis – ich sag nur 30m Spulen. Und dass er sich das erlauben kann, kann nur mit seiner monopolartigen Stellung zusammenhängen, und darüber ärgere ich mich jetzt mal kurz genauso wie Aaton, das Wetter ist eh grad mies, zu filmen gibt´s heut nix, und mich am helllichten Herrentag besaufen war noch nie so mein Ding ;) Dass er als Unternehmer versucht, für sich persönlich und niemand anderen das Maximum rauszuholen, ist auch klar und ihm in unserer Welt nicht vorzuwerfen – auch wenn es übrigens der Grund dafür ist, dass in unserer Welt Krieg, Hunger und massive Umweltzerstörung existieren ;) Ärgern, dass man sich weder auf langfristige Lieferbarkeit und noch nicht mal auf Preisstabilität auf hohem Niveau verlassen kann, darf man sich trotzdem mal – ich hab mich z.B. gerade mit Meterware eingedeckt, ohne den Aviphot getestet zu haben, einfach weil ich befürchte, dass der ausnahmsweise mal erfreuliche Preis von 50€ bald deutlich angehoben wird. Der Kodak 100D Preisschock sitzt einfach zu tief – und bitte erzählt mit jetzt nicht, dass da einfach nur höhere Beschaffungskosten weitergereicht werden... So, ich wünsche den Herren (Damen gibt´s ja hier keine, oder?) noch einen gedeihlichen Herrentag – (vielleicht ärgere ich mich ja doch in Wahrheit nur, dass ich den Tag mit Arbeit verbringen darf, und die Pausen mit Frustbewältigung ;) ) Liebste Grüße an alle wackeren Analogfilmer, Phil1 Punkt
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Aus dem Heft 35 05/1960 habe weitere Beiträge eingestellt: Filmtheater mit Philips DP 70 in den USA und Kanada Empire Theatre in London und Cinema Scania in Malmö Philips Kinotechnik 35 05_1960_3.pdf1 Punkt
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Aus dem Heft 35 05/1960 habe folgenden Beitrag eingestellt Breitbild und Breitfilm in der Geschichte der Kinotechnik Seiten 280 - 289 Philips Kinotechnik 35 05_1960_1.pdf1 Punkt
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Hallo Martin, Bin ja selber - wie bekannt sein dürfte - Verehrer der 4008 Modelle. Der Aufbau sieht ja doch sehr sauber aus, das hätte ich noch nicht mal erwartet ... Aber Martin... wer den Filter mit dem Zahnstocher entfernt, gehört ganz klar unter die Guillotine !!! :-) @Olaf: ich wiederhole mich, trotzdem ... nur um Enttäuschungen vorzubeugen, die €50,- ZM2 kann funktionieren, nach meiner Erfahrung sind diese Modelle meist verharzt, laufen schwer oder trocken, saugen den Akku ruckzuck leer, oft quietscht der Belimotor und schreit nach (dem richtigen) Öl. Die Mattscheibe ist verdreckt, der Filter ebenso (ergibt dunkle Flecken auf der Leinwand). Der Akku ist in der Regel auch hinüber, funktioniert das Netzteil? Von anderen Teilen wie Greifer, Greiferfeder, Filmführung mal ganz abgesehen. Wenn dann wieder mal ein Kassette klemmt oder der Bildstand nicht OK ist, dann heißt es Sch...Beaulieu oder alternativ wieder Sch...Kassette. Aber Pathés schickt man beliebig oft nach Italien zur Wartung und auch für eine Bolex kramt mandas dicke Geld hervor. Nur die Beaulieu, die soll für ein paar Kröten Top-Ergebnisse auf die Leinwand zaubern ... Ich kann mich nur wiederholen: eine Beaulieu ist preiswert zu haben, gehört aber gründlich überholt. Verlass Dich drauf, daß Du ansonsten wieder Filme verballerst ohne entsprechendes Ergebnis. Mir ist es fremd, wie man Filme für teures Geld mit nicht optimalen "Luxusgeräten" der 70er verschiessen kann. Würdest Du einen 70er Ferrari mit abgenudelten Winterreifen fahren ? Eben! Ich habe hier eine fast ungebrauchte PORST MS60 Kamera für €5,- rumliegen (baugleich Bauer), die macht im Endergebnis bessere Aufnahmen als eine runtergekommene Beaulieu. Darüber muss man sich klar sein. Manche sind auch nur deswegen mit der abgenudelten Beaulieu zufrieden, weil sie das Filmen und das Ergebnis mit einer frischen Beaulieu gar nicht kennen. Das sind Welten ! Wer aber einmal den samtigen Lauf gehört, durch das riesige, helle Sucherbild der 4008 geblickt und das wohl einfachste Scharfstellen der Welt auf Vollmattscheibe (mit Beurteilung der Schärfentiefe!) genossen hat, ist in der Regel von der Französin schon verführt - erging mir zumindest so.1 Punkt
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Ja, das ist für mich kaufmännisch logisch, denn eine eigene Perforiermaschine für DS-8 anschaffen kostet Geld. So viel ich weiß, sind Wittners die Perforierapparate nicht geschenkt worden. Der Vergleich mit Supermärkten zeugt von kommerzieller Ahnungslosigkeit. Ebenso ist es für mich kaufmännisch unlogisch, daß Ligonie-Guest-Aaton für seine Urlaubfilme halbstundenweise Rohfilm kalkuliert. Warum überhaupt Urlaub- und Reisefilme? Warum länger als fünf Minuten? Es kann natürlich jeder filmen, was er will; ich habe zu viele Stunden Amateurfilm in den Abfall geworfen. Safari 1973, 16-mm-Kodachrome, Warzenschwein auf 200 Meter aus der Hand, dazu Beethoven auf der Magnetpiste, man hält es nicht für möglich, was Mitteleuropäer alles filmen. Als ich noch den Laden hatte und gelegentlich einen Projektor ankaufte, lagen oft 600-Meter-Dosen dabei mit solchem Zeug. George Eastman und Charles Pathé zielten 1919 klar auf den jungen verliebten Mann ab. Der kauft sich eine Filmausrüstung, um seine Verlobte abzulichten, dann die Hochzeit, dann die Kinder und später noch das jeweils neueste Familienauto. So gesehen auch hier in der Stadt bei Leuten mit Flüssigem für 16 mm. Andere hinterließen 120-Meter-Rollen Neuneinhalb, schwarzweiß, die gleiche Art Souvenirbilder. Wieder andere surren am Strand mit der Achtmillimeter. Schuhschachteln werden gefüllt mit den 15-Meter-Spulen. Blumen, Wolken, Tiere, das Objekt Frau, dazwischen mal etwas vom Hausbau, doch keiner zeigt etwas von sich, von seinem Beruf. Ich habe noch keine Amateurfilme gesehen, wo es um die Hauptbeschäftigung des Subjekts geht. Immer nur armseliger Freizeitkram1 Punkt
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@: Aber ich jammere ja bloß und das ist ja unerträglich. Du bringst es auf den Punkt...1 Punkt
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Hallo Olaf, vielen Dank für den Link. Eigentlich nichts Neues aber gut gemacht u. auch bestens geeignet zum Erklären der verschiedenen Schmalfilmformate. Immer wieder beeindruckend wie gut das 9,5 Format die Filmfläche nutzt. Gruß Joachim :-D1 Punkt
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Aus dem Heft 34 11/1959 habe folgende Beiträge eingestellt: Breitfilm und DP 70 Die Messung der Bildwandleuchtdichte Filmtheater mit Philips-Universalprojektoren DP 70 Philips Kinotechnik 34 11_1959.pdf1 Punkt
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@: Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen ;-) Ein positiv denkeneder Zeitgenosse bedankt sich nett dafür, wenn man ihm hilft... Ein negativ denkender Zeitgenosse meckert darüber, wenn man ihm helfen will... So einfach sehe ich das....1 Punkt
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Hallo, Ich kann den Unmut gewisser mir lieb gewordener Forenteilnehmer sehr wohl verstehen, auch ich habe manchmal genug und ziehe mich dann zurück. Leider bin ich bisher noch jedesmal Rückfällig geworden, worauf dann alles wieder von neuem angefangen hat. Man liest, man schreibt, aber man wird hier das Gefühl kaum mehr los, dass da eigentlich nichts neues mehr kommt. Immer bloss dieselbe Leier. Ich habe seit meinem Start in diesem Forum immer versucht, dies oder das auch mal von der spassigen Seite zu betrachten. Einige verstehen mich, andere wollen nicht und wieder andere können nicht... Insbesonders ist mir die Debatte bezüglich der (zu) hohen Filmpreise ganz massiv eingefahren. Es geht dabei immerhin um mein geliebtes Hobby. Ich gehe mit all denen einig, die sich da beklagen, aber wenn ausser Jammern keine konkreten Alternativen kommen, dann wird es schnell einmal langweilig. Man werfe mir (und auch einigen anderen) nicht vor, wir hätten nicht nach irgendwelchen Lösungen gesucht. Da wurden Sammelbestellungen erwähnt, auch selber Entwickeln wurde angesprochen, da gibt es schon ein paar ganz gute Ideen dabei. Dass ich selber aus dieser Debatte heraus anfing, gleich ein komplett neues Filmformat zur Diskussion zu stellen, das war eigentlich nicht vorgesehen, aber es ist auch eine Alternative, daran lässt sich nicht rütteln. Viele der Themen hier sind schlicht unsinnig, weil sie nichts bewegen. Was nützt mir das Wissen, dass es unterschiedliche Linsencharaktere gibt... benutzen muss ich ja doch die Linsen, die ich habe und nicht die, von denen ich vielleicht träume. Dabei denek ich weniger an die Person hinter diesen Worten, die ist ja schon in Ordnung, aber das hartnäckige Streiten um solche Themen ist doch etwas mühsam. Da ist eine Testreihe über Umkehrentwicklung von Farbnegativfilm schon wesentlich sinnvoller, immerhin, in Zeiten, wo Umkehrmaterial zur teuren Mangelware wird. Solche Beiträge finde ich dann eben spannend, die zeigen neue Möglichkeiten auf. So gesehen darf man auch von mir nicht mehr erwarten, dass ich überall mitrede, ich schliesse mich dem Friedemann an und reduziere meine Beiträge auf die Themen, die mich betreffen, oder die mich interessieren... Rudolf P.S. auch ich habe die Filmkornwebseite bereits in meiner Favoritenliste... ganz oben natürlich...1 Punkt
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Rückzug halte ich auch für keine gute Lösung. Es gibt die Funktion jemanden auf die Ignorier-Liste zu setzen. Die Funktion sollte einfach konsequent angewendet werden. Alternativ hilft es, wenn man Beiträge einfach überfliegt und ebenfalls konsequent ignoriert. So gibt es dann keine Kontext-Probleme. Ich finde es bedauerlich, wenn sich mehrere Leute wegen eines Users zurückziehen. @Friedemann und fcr, Klasse, dass Ihr "meine Idee" mit dem Blog umgesetzt habt. Dort sollten meiner Meinung nach nur Artikel, Tipps, Anleitungen und sonstige Beschreibungen veröffentlicht werden. Der Name des Blogs ist auch toll.1 Punkt
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Schön, schon als Favorit abgelegt. Und schade, dass diejenigen, die Substantielles zu sagen haben, sich zurückziehen vor denen, die lieber nörgeln und jammern.1 Punkt
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Ach herrje... Da streiten sich gewisse Filmer über ein Magazin, und vergessen ob dem völlig, dass es ganz andere Probleme gibt, mit denen sie sich beschäftigen sollten... Man könnte glauben, unser Hobby hätte keine anderen Sorgen mehr. Man kommt sich in diesem Forum hin und wieder wie im Kaninchenzüchterverein vor, die sich da auch ganz gerne um die Art Sosse und die Beilagen streiten, die sie über ihre gebratenen Hasen schütten sollen bzw. daneben servieren wollen... "Schmalfilm" ist (leider) gestorben, "Cine 8-16" ist so, wie es ist, was sollen die ganzen Debatten also...? Ich glaubte immer, Schmalfilmer stünden über solchem Scheiss, sie wären kreative und halbwegs gebildete Menschen. Scheint aber nicht immer so zu sein... leider... Rudolf1 Punkt
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Hallo Olaf, die Cine 8-16 ist in meinen Augen super. Es findet eindeutig hier eine ganz klare Abgrenzung zu den digitalen Aufnahmetechniken statt. In meinen Augen sogar mehr wie bei der leider eingestellten Schmalfilm. Also Abo machen, lohnt sich das zu unterstützen Ich Filme Analog und möchte auch Analog vorführen da passt die Cine voll und ganz. Gruß Stefan1 Punkt