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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.05.2013 in allen Bereichen
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Möglicherweise beschleunigt ja das Filmen von Szenen mit Rotstich (Sonnenuntergang) diesen Zersetzungsprozess sogar? Was wenn das Ganze ansteckend ist, wie beim Essigsyndrom? Gerade im Ruhrpott waren in den 70ern und 80ern sogar ganze Häuserzeilen in der Nähe von Stahlwerken bekannt, die sich braun-grau verfärbt haben. Und das war ja die Hochzeit der Schmalfilmerei! Stahl ist offenbar ein wirksamer Katalysator für den Braunstich, darum wird ja auch von Weißblechdosen für die Filmlagerung abgeraten - logisch! Es ist sicherlich auch kein Zufall daß Rost rotbraun ist. Möglicherweise hilft es ja an jedem Film eine Opferanode anzubringen? Ich glaube wir sind da etwas auf der Spur...!4 Punkte
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Herrlich... es geht wieder los.... Macht endlich Nägel mit Köpfen und gebt eure maroden Geräte in anständige Profihände... oder lasst sie in der Vitrine, so wie es der Aaton ja schon immer getan hat... Kamera warten lassen, damit man sie dann nicht benutzt... echt... verrückter gehts wohl nimmer... aber dafür über den horrenten Preis jammern... unglaublich... Für das Geld dieser sinnlosen Wartungen hätte ich mir längst etwas anständiges gekauft: eine umgebaute Bolex zum Beispiel... *ganz fies grins...3 Punkte
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Hallo Thorsten Schön, dass du auch mitmachen willst... schon wieder einer mehr... *smile Es ist noch nicht raus, über welche Beträge wir da reden, dazu ist die Umfrage doch noch etwas zu neu. Sowie ich alle Offerten beisammen habe, kann ich definitiv kalkulieren. Soviel sei aber schon mal gesagt: Suter-16 wird kommen... Rudolf3 Punkte
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Tststst! Und das, wo die Super8-Kassette doch eine sozialistische Erfindung ist: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!"2 Punkte
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Die Filme werden auch rot, wenn sie sich für den Inhalt schämen, wie einst bei Rudolf, dem coolen Hund. Oder natürlich auch, wenn der Russe vor der Tür steht! 8 Biontensoren eignen sich prima als Opferanode und eliminieren zugleich Chemtrails bei der Entwicklung.2 Punkte
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Da ist eine Wartung ja so richtig sinnvoll, wenn man die Kamera dann gar nie benutzt... Oh Mann. So schön der Charme französischer Zieckentechnik auch sein mag: Ich empfehle jedem Pathé-enttäuschten DS8ler hier einfach mal bei Jean-Louis nach einem Angebot für eine perfekte H8DS8 zu fragen. Ihr werdet erstaunt sein. Das spart ne Menge Geld, denn man versäbelt keine Filme, hat eine Kamera die perfekt läuft, nicht nach hinten hin langsamer wird etc. Das ganze zeigt aber schön mal wieder, wie viele Kameras ungenutzt im Schrank stehen. Abenteuerlich ist dann natürlich, wenn die Qualität der Wartung trotzdem als hervorragend bewertet wird... treffen tut es dann die, die drauf gehört haben, nur eben auch tatsächlich damit filmen wollen. Bitter symptomatisch sowas. Ach ja: Auf das Glöckchen muss man bei der Bolex verzichten. ;)2 Punkte
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Dieses ganze Preise-verglichen und Supermarkt-Thesen-aufstellen zeigt hier eines ganz deutlich: Aktuell mangelt es an vertrauensvoller Preistransparenz. Gleich vorweg: Da ich die Hintergründe der Preisgestaltung und Kalkulation des Wittner 200D nicht kenne(n kann), spiegelt dies lediglich meine subjektive Meinung wider. Für bisherige Umkehrfilmer und evtl. Neueinsteiger scheint dies preislich jedoch nicht dem Fortbestand oder Wachstum dienlich zu sein, da sind wir uns alle einig, leider. Wenn dies jetzt, aus welchen Gründen auch immer, der neue „Standard“-Preis für Umkehr seit Preiserhöhung des KODAK 100D um die/bis Mitte 20 €-Grenze zu sein scheint, fehlt ein nachvollziehbarer Grund dessen. Wurde der 100D zunächst aus Gründen preislich erhöht, um Hamstereinkäufen entgegenwirken zu können, fehlt nun eine nachvollziehbare Begründung - die Ambitionen einzelner Firmen für den Filmerhalt und Einführung neuer Produkte in allen Ehren. Hingegen zeichnen sich KODAK-Produkte in erster Linie (lassen wir jetzt die Klemmer des 100D mal außer Acht) durch sehr hohes Produkt-Knowhow, einer traditionsreichen Firmen -Philosophie und einer ordentlichen Konfektionierung inkl. derer Verpackung aus. In Sachen Qualitätsprüfung ist Wittner sicherlich top und sehr engagiert, jedoch lassen ständig unsichere Verfügbarkeiten in Form von „zur Zeit nicht lieferbar“ den Super 8-Umkehrfilmer nicht unbedingt sorglos in die Zukunft schauend dastehen. Hinzu kommt mangelndes Vertrauen in Sachen Preistransparenz. Vielleicht wäre ja alles nachvollziehbar, dann ist unser Hobby halt so teuer geworden, aber selbst Böddecker kalkuliert sein sw-Material trotz Zwischenhandel (!) unter/knapp an 20 €. Sollte der Grund des neuen 200D-„Standardpreises-über-20-€“ evtl. in der Handkonfektionierung liegen, wäre dies wohl u.a. durch zusätzliche Arbeitskräfte gerechtfertigt. In diesem Falle trotzdem schade, weil es nicht sein kann, dass "Amateurmaterial" mittlerweile beinahe genauso viel kostet, wie einst das Profimaterial auf Negativ. Dann wäre der neue KODAK schon `ne Alternative, denn der ist (bis jetzt) immer verfügbar.2 Punkte
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Die Fensterplatte ist objektivseitig ums Bildfenster herum hell lackiert und die Flügel des verstellbaren Umlaufverschlusses tragen einen gleich hellen Farbring. Es ist kein reines Weiß. Der Fotowiderstand blickt parallel zur Membrane, also etwa im 45-Grad-Winkel aufs Bildfenster. Im Stillstand fällt das Licht hinter der Membrane auf den Verschluß, wo es reflektiert wird. BTL ist die Abkürzung von Behind The Lens und das ist wahrhaft eine Meßeinrichtung hinter dem Objektiv. Nächste Woche besorge ich Bilder davon. Nur gibt es bei dem System einen Nachteil. Wie jedermann sich vorstellen kann, ist die helle Bemalung des Bildfensters Quelle von Streulicht. Das von der Fensterplatte abgefangene Licht erhellt den Raum zwischen Bildfenster, Membrane und Objektiv. Glänzendes Metall an der Objektivhinterseite kann wieder Licht Richtung Film schicken. Ich finde, damit ist eine fundamentale technische Forderung an das Gerät Filmkamera in Frage gestellt, nämlich möglichst unverfälschte Belichtung. Alle anderen Hersteller lackieren die Teile zwischen Objektiv und Film mattschwarz. Pathé ist an der Stelle auf dem Holzweg. Besser wäre gewesen, vom Sucherprisma Licht abzuzweigen, wie es z. B. bei der Beaulieu Reflex gemacht ist. Patentschutz gibt es nicht auf so etwas. Man scheint bei Pathé im Trubel der um sich greifenden Elektronikwelle den Kopf verloren zu haben. Heute könnte man gleich Verschlußflügel aus Siliziumkristall schneiden und als Meßzelle verwenden oder solche in den Verschluß einsetzen. „Professional“ steht außen auf den Kameras. Das ist nicht haltbar.2 Punkte
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Hallo Leute, hallo Kollegen ... Ich weiß nicht, wie es euch ging, aber ich habe eine ganze Zeit gebraucht, um mich mit der Digitalisierung abzufinden. Ich vermisse das Medium Film und die Klickerei ist alles andere als sexy ... Gottseidank stehen die FP20 bzw FP6 noch da ... Und funktionieren auch ... Diese ganze unselige Entwicklung hat mich emotional und intellektuell derart beschäftigt, daß ich das Thema nun auch musikalisch-filmisch umgesetzt habe. PETERS PARKA ist der Name meines Musikprojekts www.peters-parka.de und der Song und das Video heißen: "Das blaue Wunder" Auf der Homepage findet man auch ein paar Gedanken zum Digitalen an sich ... und Hintergrundinfos ... Netter Weise haben mir die beiden Kinos, in denen ich arbeite, das Gabriel Kino und das Eldorado Kino München, erlaubt, mit Kamera durch die Katakomben, Vorführräume und Kinosäle zu ziehen. Leider bin ich jetzt tot ... Aber seht selbst.... Analoge Grüße, euer Frank PS: Für jegliches Feedback bin ich natürlich dankbar1 Punkt
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Oder tolles Filmmaterial . . . . *enttäuscht traurig guck Ich finde, Geräte, die zu marode oder schlicht und einfach zu 'alt' sind (ihr versteht, was ich meine; ein Gerät aus den 50ern, ohne 'normale' Werkstatt, Servicemöglichkeit und ohne Vorzüge gegenüber einem anderen aus den 70ern oder 80ern, keinen Grund gerade DAS nehmen) sollte man eh eher als Sammlerstück sehen und in die Vitrine stellen, ab und zu mal brauchen. So wie Aaton bei seinen Pathes. Ein Handwerkszeug wäre dann eher eine Bolex oder Arri, weils hier noch Ersatzteile und Servicemöglichkeiten gibt. Auch bei manchen Beaulieus z.B. Oder ist die Ansicht falsch ? Mich " :razz: :razz: :razz: . . . jetzt ist (auf) die Kamera 6 Monate lang GEWARTET worden, dann kam sie nach langer Wart(e)(ungs)zeit zurück, und jetzt wird wieder GEWARTET ! Nämlich auf das Glöckchen: Erst nach 1 Woche hats endlich 'ping' gemacht. Nur leider nachts um zwei, mich hats aufgeweckt ! Aber ich konnte ja nicht wissen, das ausgerechnet um diese Tageszeit das kaputte, klemmende Federwerk endlich abgelaufen war. Es brauchte eine Woche: Mal liefs ganz langsam, dann mal ein paar Sekunden (2,3) lang durch, dann hats mal einen Tag sich gar nicht gerührt und dann doch mal wieder und irgendwann in der Nacht: 'Ping'. Aber jetzt reichts: Ich warte nicht mehr und lasse daher auch nicht mehr warten ! Ich will endlich Filmen ! Hol mir morgen ne andere .. . " :razz: :razz: So, das waren jetzt alle Witze heute. . . Gute Nacht ! Mich1 Punkt
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Ich hatte auch mal eine Krassnogorsk im Gebrauch. Soweit ich mich erinnern kann war die PX1 Hg-Zelle ein ziemlicher Klunker von Batterie. Der Deckel des Batteriefachs musste von einem Feinmechaniker ausgedreht werden. War eine kniffelige Angelegenheit. Sonst ging der Deckel nciht zu, wenn die Batterie eingelgt war. Der Belcihtungsmesser wird an der Drehschraube der Filmempfindlcihkeitseinstellung ein und ausgeschaltet. Außen Filmempfindlichkeit, innen ein Schlitz wie für einen Schraubendreher. Da wird der Belcihtungsmesser aktiviert. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob die Kerbe waagerecht oder senkrecht stehen muss. Wenn der Belichtungsmesser an ist schwenkt der Zeiger ins Sucherbild. Wenn die Belichtung korrekt ist steht der Zeiger senkrecht. Ich glaube mehr war da nicht.1 Punkt
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Stimmt. Ist irgendwie unlogisch. Aber dafür wieder lustig ! Bei der Wartung: Kunde: Wie lange soll man denn noch warten ? Sie haben die Kamera doch schon 6 Monate . . . Warter: Ja, aber das muß doch so: Sie haben doch die große Wartung . . . . Die dauert mind. 8 Monate, jeder weitere Tag 15,- extra. Ich warte (die Kamera) noch so lange, bis die Mindestwartezeit, die ich berechnet habe, abgesessen ist. Sie wissen ja, Wartung heißt einfach, dass man drauf wartet. Und je länger, desto gründlicher und besser . . . Kunde: Worauf warten ? Dass sie endlich kaputt ist, so wie die letzten Male . . .1 Punkt
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Hallo. Letzte Woche bei Andec wurde mir gesagt, daß man den E100D sowie vor als auch nach der Belichtung in normaltemperierten Räumen ruhig eine Weile lagern kann ohne negative :) Auswirkungen fürchten zu müssen. Der Hinweis auf der Verpackung dient lediglich dazu den Haftungsausschluß zu untermauern. MfG Dieter1 Punkt
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Bei meiner ist einfach ein Zeiger, der von unten ins Bild hineinragt. Bei "zu dunkel" befindet er sich rechts der Bildmitte, bei "zu hell" schlägt er nach links aus. In der Bildmitte unten am Rand befindet sich eine Kerbe. Da muss der Zeiger hin. Die Blende kann man bei mir nicht im Sucher ablesen (ist aber auch ziemlich egal, man dreht den Blendenring einfach immer so, dass der Zeiger möglichst in der Mitte bleibt). Welcher Wert dann eingestellt ist, ist ja irgendwie dann wurscht. Wenn man natürlich von Hand und extern misst und überträgt, dann stellt man anhand der Skala am Blendenring außen ein. Hilft alles nix. Das alles bezieht sich auf meine Version mit dem seltsamen Bajonett. Ich habe leider nicht die M42 Version. Möglicherweise gibts da dann ein anderes Mess-System. Für besonders wahrscheinlich halte ich das aber nicht.1 Punkt
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I think the membrane is held in place by pressure only under two little pieces of cork. There is a picture here: http://tornemi.fr.yuku.com/reply/41710#.UY_MeCt4Z_8 Jean-Louis1 Punkt
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"Cinerama für zuhause" ... klassisches Oxymoron. Mal eben zur Erinnerung, was Cinerama ist ...1 Punkt
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Herr Suter, das wird sich ja demnächst herausstellen, hoffe ich. Als grosser Quetsch-Fan bzw. eher Breitbild-Fan war ich immer auf der Suche nach einer Techniscope Kamera. Vielleicht ist ja das auch ein Ansatz, sozusagen Techni-Suter 35.1 Punkt
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Oh, das ist aber schlimm. Das hieße ja, die Kamera ist für den 'Umkehr-Amateur' und dieses Forum gar nicht mehr geeignet !! *lach Na dann kein Wunder, dass sie Probleme macht und das die Reparatur teuer und aufwendig ist . . . . Na ja, so lange nicht Arri oder Mitchell draufsteht, gehts ja noch . . . ;-) Und Filmtechniker hat ja auch gesagt, das 'professional' sei nicht haltbar. Na dann . . . alles halb so schlimm . . Stand so was hier nicht mal im lustigen 'Schmalfilm-Knigge' ? War natürlich nur ein Witz. Noch mal zu den Filmem in den 60ern: Das war doch nie so, dass die alle gleich aussahen, oder etwa wohl ? Ich meine, ein Kodachrome sah doch immer etwas anders aus, als z.b. ein Agfa und SW-Filme wieder anders . . . Spielt das überhaupt eine Rolle ? (oder hatte man sich auf z.b. Kodachrome eingestellt, wie viele Hersteller damals ?) Mich1 Punkt
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Hallo, einen dezenten Braunton hatte ich mal in Kombination mit einem Polfilter. Je nach Stellung hat der das Bild ins Braune oder Blaue verschoben, sah man auch schon im Sucher. Ich hab hier ja nun kein konkretes Beispiel gesehen, finde es aber etwas voreilig, gleich von "Rotstich" zu sprechen. Habe viele Agfa- und Moviechromes, denen ist noch nichts passiert.1 Punkt
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AR simply means the lens is coated (Anti-reflets). Same for C (coated). DV is Direct Vision, another way of saying reflex viewing. Jean-Louis1 Punkt
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Genau das. Gepaart mit seinen ständigen Lamenti, Beschimpfungen und unendlichen Wiederholungen. Unkraut vergeht ja leider nicht... bzw. kommt immer wieder. ;) Aber nach vorne gucken ist wichtiger. Je mehr konstruktives und neues es hier zu lesen gibt, desto interessanter wird es hier auch wieder.1 Punkt
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Der Pentax PM81 wurde angeblich mal auf Super8 umgebaut. Dieser Projektor wäre also sehr filmschonend, weil Handeinleger. Die Pentaflex 8 in der umgebauten Version auf DS8 habe ich bereits, aber von einem Pentax Super8-Projektor habe ich bislang leider nur gehört, aber leider nichts erfahren und gesehen. In der DDR gab es mindestens 3 Tonkoppler. Für den Meopta AM8 und Lomo RUSS S8/N8 gab es jeweils einen optischen Tonkopler. Im Meos duo gab es sogar einen eingebauten Tonkoppler.1 Punkt