Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.05.2013 in allen Bereichen

  1. Der Simon... ja, so kenne ich ihn...Perfektionist bis zum umfallen... typischer Schweizer eben... unter 100% geht nichts... *lach
    1 Punkt
  2. Ich bin ein Verbesserer und gebe ja zu, ein Stück weit vom Olymp herab zu referieren. Immerhin gute Luft hier oben! Ernsthaft, das Bildfenster der abgebildeten WEBO ist einfach nur ausgestanzt, die Innenränder sind blank. Für mich besteht ein Widerspruch zwischen so hingeschluderten Teilen und der Attitude, mit einem Angénieux-Zoom vornedran dabei zu sein. Als Techniker habe ich den Drang, die Bildfensterwandung abzuschrägen und zu schwärzen. Im Moment weiß ich auch nicht, wie mit dem Widerspruch fertig werden zwischen dem Entwurf der WEBO und ihrer Ausführung. Dagegen ist die Eumig C 3 aus den 1930er Jahren ein Präzisionsinstrument. Man muß klar sehen: Pathé ist es ums Geld gegangen. Neue Kamera raushauen, damit gefilmt wird, et après moi le déluge. Es gibt noch andere Kameras.
    1 Punkt
  3. Nimms einfach nicht so ernst. Das ist alles. Die Vitrine ist ja kein Damokles-Schwert. Erfreu Dich dran, alles ist genau richtig so wie es ist.
    1 Punkt
  4. Hallo Suter-16 Freunde, Hier ganz kurz die Information, dass das Projekt "Suter-16" inzwischen definitv steht, da es doch etliche Filmfreunde sind, die das Projekt finanziell und auch mit Sachgaben zu unterstützen bereit sind. So werde ich also die Lieferanten, namentlich den Simon und auch den Jean-Luis dahingehend informieren, dass ich loszulegen gedenke. Die Zusagen der Mithilfe dieser beiden Personen habe ich bereits seit ängerem. Es wird aber seine Zeit dauern, bis die ersten Geräte umgebaut bzw. hergestellt sind. Da brauchen wir ganz einfach die Geduld, ohne diese geht es nicht. Ich hoffe, dass sich im Laufe der nächsten Zeit, wenn das Projekt noch mehr bekannt wird (geplant sind Webblogs), melden sich hoffentlich noch ein paar Leute mehr an, damit die finanzielle Last auf möglichst vielen Schultern verteilt ist und der einzelne keinen allzu hohen Betrag zum Mitmachen bezahlen muss. Über die Anzahl Teilnehmer und deren angebotene Beiträge rede ich nicht hier im Forum, das wird klarerweise alles via Mail gehandelt. Es wird auch gelegentlich eine Liste der Teilnehmer erstellt werden, sodass jeder Teilnehmer weiss, wer denn sonst noch am Projekt mithilft. Die Teilnehmer werden jeweils direkt von mir informiert, sollte etwas interenes zu besprechen sein. Rudolf P.S. Hier der Projektor, der die ganze Sache auf die Leinwand bringen soll (Demobild eines ähnlichen Projektors...).
    1 Punkt
  5. Ausbelichtung könnte man viel besser mit Sprosse (Lichtton) machen. Der Ton von der Videoquelle lässt sich ja relativ leicht als Bild umrechnen, das Bildfenster der Aufnahmekamera muss nur grösser sein. Da schlägt man mehre Klappen mit einer Fliege, da macht diese Art Archivierung dann richtig Sinn. Mit Rudolfs Suter16 Idee hat das nix zu tun, es gab m. W. nie magnetbespurtes Negativmaterial, wenn dann hat es sich ja mal gründlich so gar nicht durchgesetzt.
    1 Punkt
  6. Vor ein paar Tagen konnte ich mir ein umfassenderes Bild vom Sony SRX-R515 machen. Auf rund 8 Meter Bildbreite der Orpheum Lichtspiele wurden diverse DCPs vorgeführt. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Dieser Sony klatscht alle DLP-Projektoren weg, die ich bislang gesehen habe. Eine derartig perfekte Konvergenz bis zum Rand, keinerlei Shading und eine schier unglaubliche Detailauflösung hatte ich so bislang noch nicht zu sehen bekommen. Nirgendwo! Filme erstrahlten in völlig neuem Glanz. Hell, brillant und grandios durchgezeichnet in dunklen Bildbereichen. Von typischer Digitalvorführung keine Spur mehr. Screendoor (Fliegengitter) war überhaupt nicht zu erkennen. Selbst in Betrachtungsabständen, in denen die Perforation der Bildwand bereits deutlich zu erkennen war, zeigte der Projektor keinerlei Pixelstruktur. Sogar die Bewegungsschäfte war überzeugend. Kaum noch Motionblur, kein Ruckeln wie bei 35mm Film. Großartig! Die Bildqualität des Sony war so gut, dass schlecht gemasterte DCPs deutlich sichtbare Fehler offenbarten. So erinnerte die "Ostsee von oben" in Auflösung und Farbdarstellung eher an ein schlechtes Heimvideo, während aktuelle 4K-DCPs und sogar hoch skalierte 2K-DCPs jede 35mm-Filmkopie, die ich in den letzten Jahren gesehen hatte, deutlichst überlegen waren. Es können einzelnde Lampen zu/abgeschaltet werden, je nachdem, wie groß die Bildwand ist. Sogar der Betrieb mit nur einer Lampe ist möglich, wie uns demonstriert worden ist. Auf diese Weise können die 3000 Stunden Lampennutzungsdauer des kompletten 6er Lampensatzes sogar verdreifacht werden, wenn nur 2 Lampen gleichzeitig genutzt werden. Darüber hinaus fand ich den Preis für den komplette 6er-Lampensatz relativ preiswert mit deutlich unter 1000 Euro. Die Einstellungsmöglichkeiten haben mich begeistert. Direkt vor der Bildwand können, Schärfe, Konvergenz und Bildformat eingestellt werden. Eine Millimeter genaue Anpassung an den Bildwandkasch ist möglich. Sogar für Curved-Screens ist eine Maskierung des Bildes vorhanden. Toll! Mit dem Sony R515 hat der Film endlich das 21. Jahrhundert erreicht. Das Bild ist großartig! Die Projektortechnik ist umwerfend! Das ist KINO!
    1 Punkt
  7. Wenn ichs richtig erinnere, war die OV ohne Texttafel ab 18, durch die Einblendung am Ende wurde eine FSK 16 erreicht (mWn ohne weitere Schnitte). Sinn und FSK im gleichen Satz ist sowieso eher fragwürdig, das muß der (normal) denkende Mensch weder verstehen noch nachvollziehen können. Das ist wie die Ampelschaltung meiner Heimatstadt, entweder man nimmt es als gottgegeben hin und erträgt es ohne zu hinterfragen geduldig oder man wird krank (Bluthochdruck, Cholerik, Depressionen etc). Im Zweifel immer an die Madagascar-Pinguine denken und "lächeln und winken"......... Prominetes Beispiel zur FSK ist wohl Sleepy Hollow: Kopie kam zur Sneak und durfte stehenbleiben. Zwei oder drei Tage vor Bundesstart kam dann eine Schnittanweisung, es mußten einmal ca 180 Bilder und einmal 2xx Bilder entfernt werden, die Schnittstellen waren mäßig genau beschrieben. Ich hatte neben der von uns "beschnittenen" Kopie drei weitere in den Händen, weil ich den Schnitt selbst durchgeführt und auch den Film mehrfach gesehen hatte, habe ich natürlich bei jeder Kopie drauf geachtet. Alle waren geschnitten, aber jede anders! Trotzdem waren alle quasi legal im Einsatz, obwohl (bzw weil) die rausgeschnittenen Filmteile als Beweis unter Angabe der Kopienummer an den Verleih geschickt werden mußten. Der Film war dann ab 12, was nach heutigem Standard einem 6jährigen mit Erziehungsberechtigtem den Zutritt gestattet (da fliegen reihenweise Köpfe durch die Luft.........). Auf DVD waren dann die Schnittszenen wieder drin und der Film war ab 16. Nebenbei fand ich die "deleted scenes" als eher harmlos, hätte ich die Entscheidungen zum 12er-Cutdown gehabt, wären wohl nur etwa 70min übriggeblieben und der Film völlig unverständlich geworden. Also einfach nicht wundern.
    1 Punkt
  8. Tststst! Und das, wo die Super8-Kassette doch eine sozialistische Erfindung ist: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!"
    1 Punkt
  9. Die Filme werden auch rot, wenn sie sich für den Inhalt schämen, wie einst bei Rudolf, dem coolen Hund. Oder natürlich auch, wenn der Russe vor der Tür steht! 8 Biontensoren eignen sich prima als Opferanode und eliminieren zugleich Chemtrails bei der Entwicklung.
    1 Punkt
  10. Möglicherweise beschleunigt ja das Filmen von Szenen mit Rotstich (Sonnenuntergang) diesen Zersetzungsprozess sogar? Was wenn das Ganze ansteckend ist, wie beim Essigsyndrom? Gerade im Ruhrpott waren in den 70ern und 80ern sogar ganze Häuserzeilen in der Nähe von Stahlwerken bekannt, die sich braun-grau verfärbt haben. Und das war ja die Hochzeit der Schmalfilmerei! Stahl ist offenbar ein wirksamer Katalysator für den Braunstich, darum wird ja auch von Weißblechdosen für die Filmlagerung abgeraten - logisch! Es ist sicherlich auch kein Zufall daß Rost rotbraun ist. Möglicherweise hilft es ja an jedem Film eine Opferanode anzubringen? Ich glaube wir sind da etwas auf der Spur...!
    1 Punkt
  11. "Cinerama für zuhause" ... klassisches Oxymoron. Mal eben zur Erinnerung, was Cinerama ist ...
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.