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  1. So nun aber zurück zum Thema sonst gibt es wieder Haue vom Staff. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
    2 Punkte
  2. Kann dieser Argumentation nichts abgewinnen. Er ist für viele Leute unangenehm, weil er Falscheinschätzungen sowie Fehlentwicklungen einfach aufzeigt und ungeschönt wie gekonnt zu Text bringt. Cineramas Postings sind glaubwürdig, authentisch und lehrreich. mfG Christian
    1 Punkt
  3. ja, einen großen flachen und ein paket kies!
    1 Punkt
  4. Hallo "Fairchild", wer "Cine 8-16" mit einer professionellen, wirtschaftlich orientierten Fachzeitschrift vergleicht, der hat ehrlich gesagt wohl kaum realisiert, wie "Cine 8-16" überhaupt entsteht: Nach Feierabend, während unserer Freizeit, abends und am Wochenende. Wir alle haben mehr oder weniger zeitintensive Jobs und private Verpflichtungen. "Cine 8-16" entsteht in der knapp bemessenen Freizeit, die da noch übrig bleibt. Ich glaube ich darf behaupten, dass wir, was Professionalität angeht, in dem verbleibenden kleinen Zeitrahmen bereits das Optimum herausholen. Das weiß ich am besten, da ich kaum einen Tag verbringe, an dem ich nicht in irgendeiner Weise für diese Sache unentgeltlich arbeite. Wissen und Erfahrungen an andere Hobbyfreunde weiterzugeben, das ist eine der Philosophien des Heftes. Natürlich schreiben hier neben Fachleuten wie Dipl.-Ing. Horst Zarm auch Amateure mit (wie sonstwo auch) und meistens kommen Beiträge erst auf den letzten Drücker in der Redaktion an. Der Zeitfaktor spielt also auch die wesentliche Rolle bei dem Thema Korrekturen. Alles ist zeitlich so knapp bemessen, dass vieles auf der Strecke bleibt. Das ist uns allen bewusst. Mit mehr Autoren hätten wir hier auch mehr Spielraum. Nichts gegen sachliche Kritik, die ist wichtig. Aber noch einmal: Es geht uns keineswegs darum, ein zu 100% professionelles Magazin abzuliefern! Es geht in erster Linie um den Erhalt unseres Hobbys, nur darum engagieren wir uns doch alle! Und wer Ideen hat, "Cine 8-16" noch professioneller werden zu lassen, der sei herzlich eingeladen, uns entsprechend zu unterstützen. Also: Nicht "trittbrettlesen", sondern selbst abonnieren, aktiv mitgestalten, schreiben, und sich daran erfreuen, dass andere von all diesen Erfahrungen und Tipps profitieren - auch diejenigen, die nicht alltäglich in Onlineforen "abhängen". Denn ich versichere Ihnen: auch das sind dankbare Leser und Hobbyfreunde... ;-) Flimmernde Grüße Uwe
    1 Punkt
  5. Sorry, aber Ihr redet doch völlig aneinander vorbei. Natürlich sind die Konvertierungen in unterschiedliche Farbräume nicht problemfrei und ohne Nebenwirkungen. Auch bietet ein DCP deutlich mehr Quantisierungsstufen als die BluRay. Dies alles ist aber doch kein Grund für eine völlig fragwürdige Lichtbestimmung. Der einzige Grund für absaufende Aufnahmen auf der BluRay von Ben Hur ist meiner Meinung nach das Streben nach einem perfekten Schwarzwert, den das gealterte Negativ nicht mehr hergibt. Hätte man den Schwarzwert nicht so tief gelegt, würden viele dunkle Bereiche nicht so massiv absaufen. Man vergleiche doch bitte mal beim Gespräch zwischen Ben Hur und Messala (BluRay Kapitel 10 0:31:21 bis 0:31:42) das Grünzeug im Hintergrund (rechts von Messala und links vom Brunnen). Auf der (PAL-)DVD ist das alles gut zu erkennen, auf der BluRay schaut man ins schwarze Loch. Dies mit den 8 Bit der BluRay erklären zu wollen, ist genauso sinnfrei wie Cineramas 4k-DCP-Bewertung anhand einer BluRay-Sichtung. Ich kann aber auch verstehen, daß die Postings von Cinerama niemand mehr genau lesen will. Hat man eine andere Meinung, wird er persönlich und verdreht Tatsachen. Auch die zwanghafte Verwendung von Fremdwörtern und das geheimnisvolle Erwähnen von seinem (angeblichen ?) Wissen über Filmtechnik und Materialien lädt nicht gerade zum Lesen ein. Aber die schlechte Lichtbestimmung der BluRay von Ben Hur mit deren technischen Limitationen erklären zu wollen, ist Dir, lieber Mibere, doch eigentlich unwürdig. Schade, daß Du an dem Wochenende bei Stefan erst am Sonntag gekommen bist als wir schon abreisen mussten. Ich hatte einige BluRays dabei, bei deren Betrachtung man sich auf dem Sony SRX-515 schon fragt, was der Aufwand mit 35mm eigentlich noch soll. Besonders Transfers vom Interpositiv zeigen den von Cinerama oft vermissten Originallook der Filme. Und dies trotz BT 709 und 8 Bit. Mache ich bei mir zuhause auch so, da mir sonst das Rot von BT 709 nicht gefällt. Gruß Salvatore
    1 Punkt
  6. Aus heutiger Sicht sind ALLE Super8 Kameras maßlos überteuert. Wer will heute über DM2000,- für eine Nizo rechtfertigen oder DM4000,- für eine Leicina Spezial ? Ich glaube selbst eine einfach Nizo kostete damals ca. DM500-700,- Andererseits ... Beaulieu, Nizo, Leicina hielten eigentlich Jahrzehnte (wie man heute sieht) bei normalen Filmverbrauch und wurden eben nicht in Fernost produziert. Der Anteil manueller Produktion war noch hoch, die Angestellten mußten damals auch noch nicht nach der Arbeit zum Sozialamt, um die Miete zahlen zu können oder einen Zweitjob suchen. In der Regel wurde man auch nicht nach Weihnachten rausgeschmissen, wenn die Nachfrage zurückging. Alles hat seinen Preis ...
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