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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.05.2013 in allen Bereichen

  1. Sehr salopp, und wenn ich richtigstellen darf: Berechnung, nicht Meßverfahren. Root Mean Square heißt Wurzel aus dem Mittel aller Quadrate oder als Kurzzeichenformel ______________ √a2+b2+c2 . . . n2 . a bis n sind die Meßwerte.
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  2. Es ist komplett anders, weil beim natürlichen Sehen Fokus der Augenlinse und Winkelstellung der Augen gekoppelt sind. Beim 3D-Kino wird vom Sehapparat etwas verlangt, was normalerweise nicht geht, nämlich Entfernung (z.B. 15m bis Bildwand) mit Winkelstellung der Augen zu kombinieren, die eigentlich zur Nahdistanz gehört (im grunde bei jeder Nah- oder Großaufnahme). 3D kann zugegebenermaßen schön und effektvoll sein, ist aber definitiv kein natürliches Sehen, daher ist das Argument ein Irrtum. Bei GATSBY ist das Problem, daß Geschichte und 3D nicht miteinander harmonieren.
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  3. Du schreibst selbst von "Thesen" ... Thesen definieren sich als "Gedanken, die eines wissenschaftlichen Beweises" bedürfen. Wäre es in diesem Zusammenhang im Sinne einer wissenschaftlichen Herangehensweise nicht zielführend, ein 4K DCP in einer 4K Projektion auch mit eigenen Augen gesehen zu haben, um eine solche "These" aufzustellen?
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  4. Cinerama hat hier zwei ich sage jetzt mal Thesen vorgetragen: - Blu-ray und DCP eines Filmes sind "in the real world" nicht so weit auseinander - die Blu-rays vieler aktueller Filme weisen Probleme auf im Laufe der Diskussion kam noch hinzu: - dies lässt sich nicht mit Limitationen der Blu-ray im Vergleich zu den Möglichkeiten die man mit einem DCP hat erklären. - kommende Heimmedien bzw. -standards werden vorhandenen Unterschiede weiter schrumpfen lassen Allen diesen Aussagen kann ich zu 100% zustimmen und ich frage mich was daran strittig ist? Sicherlich gibt es insbesondere jetzt noch Bereiche wo man im DCP Vorteile hat die haben aber nichts zu tun mit den unstrittigen Defiziten der angesprochenen Transfers (Farbstiche, Lichtbestimmung/Gradation). Die unstrittigen Vorteile des Kinos als Ort des gemeinsamen Filmeschauens bleiben davon ohnehin völlig unberührt und wir haben ja auch in der Vergangenheit bereits bei Festivals bemerkt, dass viele Besucher selbst auf solchen Festivals indifferent sind sowohl gegenüber den richtig guten als auch den weniger guten Kopien. Von daher wird im Kino ohnehin nie eine so große Qualitätsdebatte geführt wie viele evtl. gerne hätten. Auch 70mm bzw. large format generell ist nicht ohne Grund in den Sechziger und Siebziger Jahren wieder aus der Kinolandschaft verschwunden, damit ist dies auch keine Debatte des Digitalzeitalters sondern die Frage in wie fern eine bessere Wiedergabequalität über ein gewisses Maß hinaus für sich allein auch entsprechend honoriert wird.
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  5. Kann dieser Argumentation nichts abgewinnen. Er ist für viele Leute unangenehm, weil er Falscheinschätzungen sowie Fehlentwicklungen einfach aufzeigt und ungeschönt wie gekonnt zu Text bringt. Cineramas Postings sind glaubwürdig, authentisch und lehrreich. mfG Christian
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  6. In letzter Zeit ( na ja, eigentlich schon seit einigen Monaten), habe ich hier eine Entwicklung im Umgang zw. den/einigen Forumsteilnehmern bemerkt, die ich für äußerst unschön, um nicht zu sagen beschämend, halte. Einige Mitglieder scheinen hier eine Platform für ihren persönlichen Frustrationsabbau ( ala Facebook) gefunden zu haben und/oder sehen dieses Forum offensichtlich als Auslaufplatz ihres unterentwickelten Egos an. Da wird gepöbelt, geätzt und schon fast verleumdet. Und das nicht nur von "neuen" Mitgliedern sondern auch von altgedienten Vertretern. Anstatt sich einer fachlichen Diskussion hinzugeben, üben sich besagte Mitgleidern im Dreckschleudern und Rechthabereien ( am besten noch garniert mit laienhaften " Rechtskommentaren" unter Hinzuziehung mehr als zweifelhafter Quellen und "Experten"). Ich werde hier nicht den berühmten Satz ( wir sind doch alle...) benutzen, denn das wäre zumindest für einige hier zuviel der Ehre. Ich habe tiefen Respekt vor dem Wissen und dem Können, das hier versammelt ist. Leider erstreckt sich dieser Respekt nicht (mehr) auf den sozialen Bereich. Was sich einige hier anmaßen, geht weit über eine akzeptable Form der fachlichen/sachlichen Diskussion hinaus, die ein Forum prägen sollte. Ich habe durchaus nichts gegen, auch kontrovers geführte, Erörterungen eines Themas ( auch wenn am Ende kein Ergebniss erziehlt wird) aber wenn man sich befleissigt fühlt, diese Konfrotation bewusst und mit voller Absicht zu provozieren, und sich in der Anonymität des Netzes dann daran aufg..., dass man es wieder einaml geschafft hat, Aufmerksamkeit zu erregen dan ist das einfach nur .... Leute wenn ihr so publicitygeil seit und unbedingt im Mittelpunkt des "öffentlichen Interesses" stehen wollte, dann bewerbt euch bitte bei Herrn Bohlen (o.ä). aber verschont dieses Forum mit euren egomanischen Ausbrüchen und sonstigen, sozialen Defiziten! Apropos "Öffentliches Interesse": Haben sich die Betreffenden eigentlich schon einmal überleg,t wie die Aussenwirkung eines solchen Fachforums ist.? Offensichtlich nicht! Denn wenn man als unbedarfter Aussenstehende hier mitliest, dann sind Aussagen wie: "Tja Vorführer... ein ziemlich seltsamer Haufen von Spinnern ( so wörtlich gehört) noch das mildeste. Ich werde hier keine Rezepte zu einer Lösung anbieten, aber ich plädiere eindringlich für ein Moratorium in Sachen "Selbstbild und Aussenwirkung". Der Vorführer im speziellen und das Kino im allgemeinen, hat ohnehin ein gewisses Imageproblem. Aber der ( wenn auch nicht immer berechtigte) Eindruck muss nun nicht auch noch durch Vertreter der Zunft bestätigt werden. Also bitte, lasst eure persönlichen Animositäten und Defizite dort wo sie hingehören, nämlich in eurem ureigenen Dunstkreis, es sei denn, ich habe hier etwas falsch verstanden und das Filmvorführerforum ist inzwischen von Herrn Zuckerberg übernommen worden. Dann bitte ich natürlich höflichst um Verzeihung ...
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