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  1. Wenn man das Objektiv nicht abnehmen kann, gibt es die Möglichkeit, mit Nahlinsen einzustellen. Bei deinem Beispiel schätze ich das Objektfeld auf 60 mm Breite, was bei Normalbrennweite (12,5 mm) den Vergrößerungsfaktor 4,8 macht. Ergo brauchst du eine Nahlinse mit +5 Dioptrien Brechkraft, mit der du auf 20 cm Abstand vom Telefonbuch scharf aufnimmst. Das Objektiv wird auf Unendlich eingestellt. +1 Dioptrie = Focus bei 1 m +2 Dioptrien Focus bei ½ m +3 Dioptrien Focus bei ⅓ m +4 Dioptrien Focus bei ¼ m usw.
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  2. Deine Schreibweise 'Schulschwenzer' lässt mich vermuten, dass Du damit reichlich Erfahrung hast, REBEL-Pseudo No.7... - Carsten
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  3. DCP mit 30 Bildern schreiben (jedes Bild doppelt schreiben), oder 60 Bilder (4fach schreiben) schreiben. Beides sind zugelassene DCP Bildraten, die normalerweise auf jedem Server laufen. Und gut zu 15 fps passen. Also Video in Einzelbilder zerlegen und jedes 2 bzw 4 mal hintereinander schreiben. Dann normal als DCP ausgeben. Gruß Stefan
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  4. Erstmal vielen Dank für die Antwort! Aber blöde Frage: wie mach ich das?
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  5. Gelegentlich mal drüber nachdenken, ob man seine maßgebliche Leidenschaft für den Rest seines Lebens nur noch mit dem Verbreiten von Häme, Ätzereien und Polemik ausleben will... Und obendrein ausgerechnet gegenüber denen, die das Kino als Erlebnisort pflegen. - Carsten
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  6. Wohl dem, der noch einen hat. Beliebt, und immer gerne kommt auch die Frage, ob das Sitzplätze wären. Irgendwann frag ich mal bei den Stadtwerken nach, ob sie noch eins von diesen Schildern übrig haben: "Alle Fahrgäste sind verpflichtet, sich während der Fahrt sichen Halt und Stand zu verschaffen!" Wenn einer kommt und diese Frage stellt, muß man nur noch still darauf deuten. Seit wir (leider) die Unterscheidung zwischen Loge und Sperrsitz vor einigen Monaten abgeschafft haben, begreifen die Leute plötzlich das Prinzip hinter der Frage, wo sie denn sitzen möchten, und bitten nun gezielt um Logen- oder Sperrsitzplätze... ...machen die das extra, frag ich mich! Überhaupt: "Ich habe noch zwei sehr schöne Plätze in der letzten Reihe mittig, da hat jemand seine Reservierung nicht abgeholt." - "Gehts nicht noch weiter hinten?" *Denk* Ja, sicher. Wenn sie mit einer umgedrehten Getränkekiste neben dem Projektor zufrieden sind? */Denk* "Nein. Geht nicht." Sehr zum Ärgernis des Kassenpersonals der "Darf ich mal gucken?"-Spruch. Gemeint ist dabei, daß der Kunde mit seinen Fingern direkt auf dem Kassenmonitor rumdatschen will, dann verlangt, daß wir seine 2 Plätze in eine 3er-Lücke legen, und natürlich genervt ist, wenn man ihm erklärt, daß man die Plätze im Saal effizient nutzen will, und wir deshalb keine Einzellücken offen lassen werden. "Darf ich mal gucken" ist immer einher mit *Am Monitor rumrück* und "Wieso muß ich mich so verrenken um da draufzugucken???". Entrüstung übrigens, wenn ich die Karte "Ja, der zeigt nicht umsonst nur in meine Richtung" spiele... ...rant off...
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  7. Beraten wird immer von mindestens zwei Menschen eine Sache. Man kann nicht einen Menschen beraten. Leider hat sich diese Wendung in der Sprache eingenistet und breitgemacht, aber sie widerspricht dem Wesen des Beratens. Rat schlagen, der Bundesrat, hoffentlich hört ihr’s heraus. Das Zitat aus der Wikipedia geht an unserer Diskussion vorbei. Das ist Management-Schaumstoff. Den Nutzen der Dienstleistung für den Kunden herausstellen? Wenn ich das nur schon höre, sehe ich den Taxifahrer in einem Seminar sitzen, wo man ihm beibringen will, wie er möglichen Fahrgästen, ach Entschuldigung, Kunden, den Nutzen des Taxidienstes erklären soll. »Herrschaften, wir sind dank modernster Technologie in der Lage, Sie in kürzester Zeit sicher und bequem zum Bahnhof zu bringen! Beachten Sie dieses Superangebot!« Der Kunde wird behandelt wie ein König, so lange er sich wie einer benimmt. Um zum Filmduplikat zurückzukehren: Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit, über Farbenauszüge zu gehen. Dabei werden von der Vorlage drei schwarzweiße Zwischennegative hergestellt, je eines für den Rot-, den Grün- und den Blauanteil des Bildes, wovon durch Rekombination ein frisches Farbenpositiv gezogen wird. Je nach den Möglichkeiten des Kopierwerkes handelt es sich um drei Streifen oder um einen drei Mal längeren, auf dem die Auszugsbilder in Dreiergruppen liegen. Gigabitfilm 40 eignet sich ausgezeichnet für Farbenauszüge. Das Verfahren ist (noch) das teuerste von allen.
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