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  1. Meine eigentliche Abneigung gegen das Trockenkleben (mir ist noch nie eine Nassklebestelle aufgegangen in meiner 35järigen Filmtätgkeit) hat heute einen Knacks bekommen! ^_^ Folgendes: Meinen Bauer P6 habe ich nach einiger Zeit mal wieder in Betrieb genommen, und da hatte die Abwickelachse keine Friktion mehr( oder zuviel) jedenfalls hat sich der Film immer abgespult... Und ich hab erstmal hin und hergeschaltet- und dann- leider-ist der Film total gerissen. Mit einer Nassklebepresse hätte ich den Film entsprechend schneiden müssen, doch so habe ich die gerissenen Filmenden einfach eingelegt in die Catozzo und trockengeklebt... Und siehe da, ich konnte in der Projektion keine Klebestelle bemerken! Ich meine natürlich vor allem auch den Ton! Lichtton wohlgemerkt! Mein P6 funktioniert übrigens jetzt auch wieder wie gewünscht...! Gruß, Knut
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  2. Bei dieser Sicht der Dinge entgeht Dir leider einen ganz wesentlicher Punkt von Super8 (und von Film allgemein): (ein Punkt der auch richtig Spass macht) Die richtige Projektion mit einem Filmprojektor.
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  3. Ja und, PR ist wichtig im heutigen Geschäft.Und Sponsoren sind auch was feines... Und stell dir mal vor, Kinos werden betrieben um Umsatz zu machen... Ich gehe im übrigen lieber in ein Kino wo ich freundlich behandelt werde... So wie du mit anderen disskutierst, brauchst du dich doch nicht zu wundern. Wer wird denn beleidigend und ausfallend???? Ich mag es einfach nicht wenn ich so dargestellt werde als ob ich zu keine eigenen Gedanken fähige wäre etc. Um mal ehrlich zu sein, ich glaube nicht das Preston Sturage die Open-Air-Vorstellung von "The General" voll bekommt, wobei ich es ihm wünschen würde. Und ich denke durchaus das Preston nicht jeden Film nur um der Einnahmen willen zeigt.
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  4. Hallo. Nach dem Kleben ist es außerdem ratsam, die Klebestelle mit dem Taperoller von Würker noch extra zu glätten. Dadurch läuft die Klebestelle ruhiger durch den Projektor. Ich selber klebe ausschließlich trocken. Es ist m. E. das bessere Verfahren. Auch die Profi-Filmrestauratoren verfahren so. Denn sie sind ja bemüht, so viel Bildmaterial wie nur möglich zu retten. Mit der Trockenklebepresse geht das am besten, denn man hat die Möglichkeit einen gerissenen Film Bildverlustfrei wieder zusammen zu setzen. So verfahren auch die Cutter beim Profi-Film, wenn der Rohschnitt erstellt wird. Nasskleben bedeutet immer ein Bildverlust von mindestens zwei Bildern pro Klebevorgang. Geht eine solche Klebestelle mal auf, bedeutet das wieder ein Verlust von zwei weiteren Bildern usw, usw. Diese Bilder sind dann unwiederbringlich verloren. Nassklebestellen (auch wenn sie noch so gut gemacht sind) gehen zwangsläufig irgendwann mal auf. Der Acetonkleber löst sich mit dem Lauf der Zeit sozusagen "in Rauch" auf und dann bricht die Klebestelle (u. U. sogar während der Projektion genau im Bildfenster) auf. Die Trockenklebestelle kann sich zwar (bedingt durch den starken Zug des Projektormotors) mit dem Lauf der Zeit auseinander ziehen, aber man kann sie dafür auch wieder (Bildverlustfrei) neu machen. Einfach die alte Folie vorsichtig mit dem Daumennagel abziehen, anschließend beide Filmenden mit Filmreiniger säubern. Danach gut die Reste des Reinigers auf dem Film abtrocknen. Und zum Schluß beide Enden wieder zusammenkleben wie gehabt. :smile: LG von Bauer-Fan
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