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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.07.2013 in allen Bereichen

  1. So, dieses Wochenende ist es endlich so weit, die große Leinwand für draußen wird aufgebaut und am Freitag gibt es eine kleine Open-Air-Veranstaltung im Garten mit vielen schönen 16mm Trickfilmen. Das Wetter soll ja herrlich werden, da kommt Freude auf. :dance1:
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  2. Umkehranstalt ist ein wunderbares Wort. Erinnert an Umerziehungslager.
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  3. Wie kann man denn von einer uralten Kopie (!) auf die Qualität von einem neuen Umkehrmaterial schliessen, das ja zudem noch nicht mal hergestellt wurde!?
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  4. Hi liebe Kino-Freunde, wie "was solls" bereits in seinem Beitrag mitgeteilt hat, stellt Concorde die Produktion von 35-mm-Kopien ab dem 22. August 2013 endgültig ein. Natürlich werden bald auch andere Major sowie kleinere Studios folgen, wenn sie es nicht schon getan haben. Um den Überblick zu behalten, wer bis wann die Produktion seiner 35-mm-Kopien einstellt, postet doch bitte den Namen sowie den Stichtag (keine Vermutungen!) des jeweiligen Verleihs als Antwort auf diesen Beitrag, sobald diese sich per Mail oder anderweitig melden. Concorde: 22.08.2013
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  5. Baby-Zellen kriegst Du an jeder Tanke oder im Supermarkt. Cutter-Handschuhe brauchst Du nicht. Als Startband tut es irgendein Stück Film. Weiss ist halt am typischsten, klassischsten. Filmrieniger würde ich auch erst mal einsparen, bis Du ihn mal brauchst. Abblenden kannst Du mit der Blende. Mit der Heliomatic geht es auch nicht anders. "Größere" Kameras erlauben das mit der verstellbaren Umlaufblende, da wird der Hellsektor stufenlos verkleinert bis kein Licht mehr auf den Film kommt. Ist aber schon eher advanced tech. :)
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  6. 5m Vor- und Nachspann...oh Mann Junge.... Für den Vorspann reicht ein knapper Meter, Nachspann braucht es theoretisch gar nicht...aber häng mal 30 cm dran... Und eigentlich nimmt man weiß oder grün als Vorspann (den weißen kann man dann auch schön am Anfang beschriften.) Und klassischer Abspann ist rot. Da sieht man dann sofort, ob der Film schon zurückgespult ist. Filmreiniger...hab ich noch nie gekauft (hmm...vielleicht sollte ich mal) Cutter-Handschuhe mag ich auch keine - da wird es ja noch fummliger. Man sollte die Filme zwar nicht gerade auf den Fußboden abspulen und dort dann noch auf ihnen herumtrampeln...aber ein bischen hält so ein Filmstreifen auch mal was aus. Mit Projektion in großen Räumen sieht es bei Normal-8 nicht so toll aus. Es gab nur wenige (einigermaßen) lichtstarke Modelle. Oft hatten sie sogar nur 50W. Das Format war halt für das Wohnzimmer mit einer Bildbreite von vielleicht 1,30 m gedacht.
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  7. populäre front? SPALTER! :sword:
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  8. Mußte das teilweise aus technischen Gründen sehen. Der Betreiber redete von 3EUR Aufpreis fürs Publikum, da 3D. Ich fragte ihn, wieviel er m ir zahle, damit ich bis zum Ende bliebe. Nun, 180 - 200 EUR/h muß das so ein Schrott schon als Entschädigung bringen. Sonder Müll gab es zu jeder Zeit, aber noch Aufpreis nehmen. Schämt Euch. St.
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  9. Es werden vielleicht mit minimalem Aufwand ein paar Kopien im Filmlager belassen -- aber schon in den letzten Jahren wurden gigantische Mengen vernichtet. Und irgendwann rechnet ein Buchhalter nach und gibt auch dem verbliebenen Bestand den Todesstoss. Hier ergibt sich das eigentliche Problem der Digitalisierung (face it -- die Digitalisierung war letztlich ein gigantischer Gewinn für die Kinos, wenn auch mit beträchtlichen Kollateralschäden): Momentan werden zwar auch viele Filme digitalisiert, aber ein großer Teil der Bestände wird faktisch nicht mehr formattreu aufführbar sein. In vielen Fällen verweisen die Verleiher auf BluRays oder gar DVDs. Jetzt muss zumindest eine Lösung her, die die Filme, die digital herausgebracht wurden, dauerhaft verfügbar hält -- denn auch das ist ja nicht sichergestellt, von vielen Fällen sind schon Monate nach dem STart keine DCPs mehr verfügbar. Schöne Grüße, Matthias
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  10. Also nachdem ich ihn jetzt endlich gesehen habe würde ich Man Of Steel dann auch als 'Müll' bezeichnen. 225 Millionen Dollar und Starbesetzung für so einen Bullshit mit Story- und Schnittfehlern ohne Ende, vollkommen inspirationslos abgenudelt und durch das Nolan-Dark-Knight-Look Plugin gerödelt. Ich bin noch NIE vor Ende aus nem Film rausgegangen, aber hier isses dann tatsächlich passiert, den letzten Fight musste ich mir echt nicht mehr anschauen und hab lieber die Kasse abgerechnet. Das war ja schlimmer als Transformers3. Nur gut dass er durch ist... - Carsten
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  11. Update Aviphot Die Ware ist heute bei mir eingetroffen ! Geht Mittwoch und Donnerstag an euch raus ...
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  12. Ein Schmiedewerkarbeiter, der sich viele Jahre lang von seinem Wecker auf dem Nachttisch zur Arbeit wecken ließ, nahm diesen am letzten Arbeitstag vor der Pensionierung mit ins Werk. Dort legte er ihn auf den Bär des Dampfhammers und betätigte die Hebel. Erfüllt von Genugtuung nahm er seinen Wecker wieder nach Hause. Der war noch einen Millimeter hoch. Diese schöne Geschichte fällt mir immer wieder ein, wenn das Wort Pathé auftaucht.
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  13. Ich mache manchmal - wenn ich es vorher plane - Untertitel ins laufende Bild per Doppelbelichtung (90 Bilder). Am PC ein Schwarzbild mit weißem Titel erzeugt und vom Monitor abgefilmt, zurückgespult und dann auf dem Ausflug ein passendes Motiv für die Einläutung der Sequenz gesucht, gefilmt. Fertig. Ausflugsfilmsequenz beginnt mit untertiteltem Bild (Untertitel etwa so: 12.10.2010 Bad Windsheim). Früher hab ich viel mit diesen weißen, kleinen, selbstklebenden Kunststoffbuchstaben (gabs bei Quelle, hab mehrere Packungen davon - so etwa drei oder vier Stück) und schwarzem Karton gemacht, aber das war ein blödes Gefiesel und wurde nie richtig gerade und gleichmäßig (Abstand der Buchstaben zueinander, Neigung, und dann klebte immer irgendwo ein Härchen zwischen Buchstabe und Unterlage). Und die Struktur vom Karton (Papierfaser) war auch immer irgendwie im Hintergrundbild sichtbar. Später hab ich es dann bezüglich des Hintergrundschwarztons etwas perfektioniert, hab die Buchstaben auf eine 40x60 cm Glasplatte gelegt, an den Seiten die Glasplatte auf irgendwas aufgelegt (stehende Bücher oder so) und 20-30 cm unter der Glasplatte den schwarzen Karton. So hab ich eine Kontraststeigerung erreicht. Da das Licht, das auf den schwarzen Karton fiel, nicht mehr so stark war, wie das Licht, das auf die Buchstaben fiel (größere Entfernung zum schwarzen Karton). Gleichzeitig lag der schwarze Karton (oder manchmal auch ein *Regalboden: Esche, schwarz* auch nicht mehr in der Fokusebene (und eventuell vorhandene Struktur verschwam). Ich musste nur aufpassen, dass ich so beleuchte, dass die Lichtquelle sich nicht im Glas spiegelte. Es hat sich gelohnt. Bei den Titeln, die ich auf diese Weise machte, hob sich das Weiß der Buchstaben am besten vom Schwarz des Hintergrunds ab. Und die schwarze Hintergrundstruktur war nicht im doppelbelichteten, laufenden Hintergrundbild sichtbar. War aber ganz schön aufwendig. Das geht jetzt alles viel besser mit schwarzem Bildschirm mit weißer Schrift abfilmen (der Monitorkontrast ist hoch genug), oder Papier mit schwarzem Hintergrund und weißer Schrift (Negativausdruck) ausdrucken (auch bei einem Ausdruck ist der Kontrast von Schwarz zu Weiß komischerweise höher, als bei einem schwarzen Karton und weißen Kunststoffbuchstaben - keine Ahnung warum - aber durch jahrelanges Probieren immer wieder bestätigt) und abfilmen. Wird viel schöner.
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