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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.07.2013 in allen Bereichen

  1. Hi, Zu Deiner Frage zum Projektor: Die Entfernung zum Projektor ist nicht entscheidend, da die Projektoren eine Zoomlinse haben, mit der Du die Bildgröße variieren kannst. Die Helligkeit eines Projektors ist hauptsächlich abhängig von der Lichtstärke des Objektivs und der Wattzahl der Halogenlampe. Und es gibt mehrere Projektor-Versionen, die für Super 8 UND für Normal 8 geeignet sind. So einen Zweiformater halte ich für Dich eigentlich die beste Wahl, weil Du dann immer noch später auf Super 8 "upgraden" kannst und nicht alles doppelt kaufen mußt. Z.B. alle Projektoren von Eumig mit "D" im Namen sind für beide Formate geeignet. Hier kannst Du aber auch mal bei super8wiki und super8data nachschauen. Da wirst Du auch Normal 8-taugliche Projektor mit 100 Watt Lampenleistung finden. 100 Watt reichen für erste Filmversuche völlig aus. ... und bitte drehe einen Testfilm! Du hast keine Erfahrung mit Film und willst direkt ein richtiges Projekt realisieren. Das halte ich für keine gute Idee. Gehe ich recht in der Annahme, daß Du ein paar Leute zusammengetrommelt hast, die - aus gutem Willen und kostenlos - vor der Kamera agieren werden? Dann hat das auch was mit Verantwortung Deinen Mitstreiter/innen gegenüber zu tun. Die anderen dürfen ruhig unerfahren sein. Du nicht.
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  2. Sagt ausgerechnet jemand der fast jeden Thread missbraucht für Hetze gegen die Schauburg und gegen digitale Projektion im allgemeinen. Na bitte, schon einen Satz nach dem Gerede von Toleranz wieder Kritik an jemanden der von seinem Kino leben muss und Mitarbeiter bezahlen muss. @Cinerama, der Hüter von Freiheit, Gerechtigkeit, Toleranz. Weiter so !!!
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  3. Leute vertragt euch. In diesem Thread geht es um evtl. Trolle und soll kein Revier für Kleinkriege und gegenseitige Beschimpfungen oder Anprangern sein.
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  4. @Tobias: Final Cut Pro X zeigt Wellenformen an und laute bzw. übersteuerte Spitzen erkennst Du sofort farblich. Gute Wahl übrigens. Falls Du fragen zu FCPX hast, kannst Du Dich gerne an mich wenden...obwohl das Programm echt selbsterklärend ist. Und wenn es zu speisende Mikrofone gibt, ist es wirklich von Vorteil, wenn man mittelfristig auf einen guten mobilen Mikrofonvorverstärker spart, mit dem dann auch die Pegelung absolut perfekt gelingen sollte. Leider sind die Dinger selbst gebraucht nicht gerade ein Schnäppchen, und bei wirklich billigen Geräten (wie zB PreMobile von Hitec Audio) kann man sich durchaus fragen, ob man nicht mit den eingebauten Vorverstärkern besser fährt und eine schlankere Ausrüstung obendrein beibehält. Der einzige Vorteil wären hier praktisch nur Drehpotis statt Drucktaster zum pegeln...immerhin! Ich mag die SoundDevices-Vorverstärker. Aber der RME QuadMic ist auch ziemlich klasse, wenn man sich auch hier selbst um eine mobile Stromversorgung kümmern muss...also kein Batterieschacht oder beigelegter Akkublock. Andererseits kann man hier eine individuelle Stromversorgung für den eigenen "Tonbeutel" erstellen. Selbst die Autobatterie kann den QuadMic antreiben :) @Thorsten: Mikrofone mit Keulencharakteristik auf der Kamera montiert, reduzieren zwar je nach Entkopplung stark die Kameralaufgeräusche, bringen aber auch schlechte Resultate. Du musst mit einer Keule so NAH wie irgend möglich an die Schallquelle, und so präzise wie möglich genau darauf ausrichten. Lies in Videoforen wie Slashcam ruhig nach. Dort beschweren sich alle über das äußerst starke Rauschen von ach so tollen Sennheiser-Richtmikrofonen (auf Kamera montiert) und dass ein Sony-Stereo-Aufsteckmikro wesentlich weniger rauschen würde. Ist ja auch klar, weil sie meinen, das Mikrofon könne weit entfernte Geräusche schön klar und satt registrieren. Dass das prinzipbedingt nicht geht, verstehen echt wenige. Lösung für möglichst guten Ton mit MOS-Kameras, wenn das Mikro schon an der Kamera montiert werden muss: Mikrofon mit Nierencharakteristik nehmen, aber die Kamera mit Dämmmaterialien blimpen. Ich habe mal aus einer Motorrad-Lederjacke mir Lappen zurechtgeschnitten und so verklebt, dass ich sie über die Bolex stülpen konnte. Das hat einige dB gedämpft. Ausserdem ist eine Niere gerichtet genug, um die hinter der Richtseite liegenden Geräusche deutlich gedämpft aufzunehmen. Den Rest besorgt die Nachbearbeitung mit Expander, leichtem Gate (der nicht sofort wegdrückt), EQ und zuletzt ein Kompressor, um das Nutzsignal wieder passend präsent zu ziehen. Bevor alle Stricke reissen, auch mal Nur-Ton-Aufnahmen anfertigen, damit man nachher kollagieren kann.
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  5. Damit wenigstens die anderen Threads von der Sache her weiterlaufen können, packe ich mal meine Ressentiments in diesen (spezifisch dafür eingerichteten) Thread, falls gestattet. Zu den mir menschlich und thematisch fernstehendsten Forums-Teilnehmernd gehören @Kinokunstbutter, dessen sprachlich und unter die Gürtellinie zielende Semantik für mich so klingt, als seien wir doch alle, frei von mir interpretiert, "aus dem selben Dreck gemacht". Dazu kommen noch fast denunziatorisch klingende Anspielungen auf Spuren von Aktivitäten meinerseits mit gut gespeichertem Wissen um Vorgänge, die vor Anmeldung des accounts @Kinokunstbutter bereits von @oceanics "aufgegriffen" wurden - und sich plötzlich wiederholen. Der andere Kamerad mit direkt beleidigenden Anwürfen und als denunziatorisch empfundenen Unterstellungen ist @Salvatore Vita, der offenbar mit einem Defizitssyndrom zu kämpfen hat und an mir als Blitzleiter die Verärgerung abreagiert, zumal ich nicht gewillt bin, ihm einen Einblick in meine außerhalb des Forums liegenden Beschäftigungen zu geben und es im übrigen auch nicht als verpflichtend ansehe, auf jede Frage Erklärungen abgeben zu müssen - zumal diese Mühe auch höchst einseitig wäre, denn umgekehrt verspreche ich mir von diesem Kontakt wenig Einsichten. Letzteres betrifft auch @mibere, der wie @Salvatore Vita eine Rekonstruktion der Filmtechnikgeschichte, denn so erscheint es mir, entweder fast nur über Silberscheiben oder DCPs behaupten vornehmen zu können. Beide nehmen keinen Bezug auf Materialfragen oder Bearbeitungsprozesse der diskutierten Filme, sondern ziehen Prakitken aus Heimkinomedien als Gradmesser für Beurteilungen von FIlmrestaurierungen oder von Filmlooks heran. Weist man hier auf den Irrweg der Verabsolutierung digitaler Bearbeitungsweisen hin, etwa in Hinblick auf Beurteilung von Werktreue oder Materialkunde, fallen diese Herren wie Furien über einen her, denen man gerade ihre Lieblingsspielzeuge madig machte, und liefern nur selten einen Erklärungsansatz für Probleme in der Filmrestaurierung. Hinzu kommt eine Digitalgläubigkeit und Verliebtheit ins eigene Equipment, wohningen andereseits die Fähigkeit fehlt zu analyisieren, welche Auswirkungen digitale Distribution auf den Verwertungsmarkt auf der Kinoebene haben könnte. Der hier exemplarisch herausgehobene User @Dolby Stereo vertritt ebenfalls Ansichten, die den meinen gelegentlich heftig widersprechen - er zeigt aber die Fähigkeit zur Trennung zwischen der Thematisierung von Heimkinomedien (um die man in der Restaurierungsdebatte nun mal nicht herumkommt) und einer Kinoaufführung, an die andere technologische, historische und physiologische Maßstäbe gesetzt werden: diesbezüglich ereilten mich mich kürzlich dank dieses Users über die PN ein paar Fundsachen mit Aspekten zur Kinoarchitektur oder zu Filmkameratechnik: so kürzlich ein Film zu Justierungsarbeiten an einer Friess-Kamera oder zu Filmformat-Exotika. Letzteres sandte mir bereits @magentacine schon zu, und so entstehen auch fruchtbare Kontakte mit Aktivierung von gemeinsamen Interessen. Von den Herren @Kinokunstbutter, @Salvatore Vita, @mibere, @carstenK usw. kam m.W. noch kein Hinweis auf filmhistorische Funde - aber um so mehr Schmähreden und impertinente Anmache, die ich zu registrieren habe. Was aufzeigt, dass diese Teilnehmer im Gegensatz zu @Dolby Stereo oder @Rebell aus meiner Sicht nur ein nebensächliches Empfinden und Interesse an Film- und Kinogeschichte hegen und auch nur bedingt oder nur kurze Zeit mit Filmband-Handling zu tun hatten. Vor diesem Hintergrund erstaunt mich um so mehr, wie gerade diesen benannten Personen hier wie Sittenwächter, Moralapostel oder Scharfrichter auftrefen und den Pfahl im eigenen Auge nicht erkennen. Zur Beruhigung der Forumskultur schlage ich gerne vor, dass die benannten Antipoden gut daran täten, sich gegenseitig zu ignorieren, da es niemals zu Gemeinsamkeiten gereichen dürfte, sondern nur jeder seine technologische Insel als Nabel der Welt erachtet. Dem stimme ich zu. Auffallenderweise werden ja Wetten zu Filmstarts auch von einem Moderator massiv lanciert, was die gesellschaftliche und kulturelle Relevanz von Kino ausblendet und die Rückkehr zum Jahrmarkt hymnisiert.
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  6. Die Firmenpräsentation war ein voller Erfolg: Danke für Eure Tipps. Den Laptop habe ich auf dem Rang positioniert. Somit war die Strecke für einen Presenter (LogiTech 700) kein Problem. Die Verbindung vom Laptop zum Projektor wurde dann mit einem langen DVI-Glasfaserkabel (wußte gar nicht dass es sowas gibt) hergestellt. War alles sicher und stabil. Ein wenig getrübt (aber nur für das geschulte Auge) war ein leichtes Trapez auf der Leinwand. Über die Communicator-Software kann man das aber korrigieren. Passwort habe ich dafür.
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  7. Na dann rein mit den B-Ware Resten in die S8 Kassette! ;) Rohfilmpreis müsste ja dann bei um die 6 € pro Kassette liegen oder weniger! Da keine extrem teuren Super-Ultra-Spezialwerkzeuge für Polyester-Schnitt benötigt werden, könnte sich der Kassettenpreis ja in den Regionen des Aviphot einpendeln! Das lustige ist, dass sich darüber inzwischen alle freuen und aufatmen würden, das Bedauerliche, dass dieses Material mit Sicherheit nicht für diesen Preis angeboten würde... ausser es kommt endlich etwas Konkurrenz in den Markt! Wenn Lukas eine Splittingmaschine baut, füll ich euch das Zeug in alte Agfa-Kassetten und wir hätten inklusive angemessenem Stundenlohn wieder ein preisattraktives Produkt ;)
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  8. oh weia.....
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  9. Das hier finde ich wesentlich origineller. Wenn man 'normale', nicht explizit auf THC Gehalt optimierte Samen günstig in großen Mengen einkauft, könnte man die auch super mit ferngesteuerten Dronen über Parks und so abwerfen und ganze Städte in Hanf-Plantagen verwandeln ;-) http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/hanfpflanzen-in-goettingen-cannabissamen-in-der-stadt-verteilt-a-910603.html - Carsten
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  10. Na und? Es gibt noch bis zur Wahl Subventionen. Ich hatte seit längerem geschrieben, dass im Sommer 2013 Filmkopienschluß ist. Die Hauptnachfrager wie CnxX und Co sind Ende Juli digital. Was nützen 4 - 8 Filmkopien im Start, ja, das ist 35mm Start. Wann wollen die verbleibenden Interessenten das bekommen. Nachdem das noch als "würdig" empfundene Starthaus die Kopie abgibt, ab Woche 5, 6, 15? Da ist kein Geschäft mehr zu machen. WEr jetzt noch keinen Umstellplan hat, der sollte schließen. Ist ehrlicher. Ein LKW braucht mal neue Reifen, und mehr ist im Vergleich die D-Kino Kiste auch nicht. Wer unbedingt 35 mm spielen will, sollte schon mal gut Freund mit Bundesarchiv, Kinemathek und FIAF Archiven werden. Das wwerden die letzten Quellen für Kopien sein, denn ein Repertoire wird niemand auf 35 mm aufbewahren, oder die Ausleihe kostet Festpreise ab 800 Teuro. Das mag hart klingen, ist die Realität. St.
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  11. Das iphone8 wird zur Feier der Zahl 8 bestimmt Filmmaterial in 8 mm akzeptieren. :)
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  12. Hallo Cinerama, Dir ist aber schon klar, dass vor allem Du es bist, der immer wieder DVDs (NTSC und PAL) zum Vergleich heran ziehst, um aufzuzeigen, wie gelungen/misslungen eine Reproduktion von Filmen auf unterschiedlichen Medien (35mm, 70mm, Blu-ray!) ist, ungeachtet der technisch bedingten Beschränkungen und Unterschiede wie beispielsweise darstellbares Farbspektrum, Farbräume/Gamut und Gradation/Gamma, auf die ich immer wieder hinweise. Bitte verdrehe hier nicht die Tatsachen! Wenn ich Dich richtig verstanden habe, beruhen viele (nicht alle!) Deiner Restaurierungskritiken aktueller Filmfassungen (von "Klassikern") auf Jahrzehnte alte Erinnerungen an Farben von Filmen, die Du mit dem Stand der damaligen Technik als Kind und Jugendlicher im Kino gesehen hast. Besonders repräsentativ (geschweige denn reproduzierbar) finde ich das nicht. Seit wann erlauben allein Fachkenntnisse im Bereich des Filmbandhandlings es, sich über die Nettiquette hinwegzusetzen und andere Leute hier im Forum zu beleidigen und Diskussionen um Sachthemen zu stören? Nachtrag: Damit Du mich nicht falsch verstehst. Ich finde sehr viele Deiner Beiträge ausgesprochen lesenswert und informativ. Vor allem Deine Kenntnisse aus der Kopiertechnik und Filmhistorie weiß ich zu schätzen und habe viel daraus lernen können! Auch habe ich Dich persönlich in Schönberg als sehr höflichen und sympathischen Menschen kennenlernen können, daher würde ich mich freuen, wenn Du diese Freundlichkeit und Sachlichkeit auch vor der Tastatur beibehalten würdest. Denn ich mag Dich als Menschen.
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  13. Mission completed ! Aviphot ist unterwegs zu euch ... War anstrengender als ich dachte. Wünsche allen stimmungsvolle Aufnahmen
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  14. Baby-Zellen kriegst Du an jeder Tanke oder im Supermarkt. Cutter-Handschuhe brauchst Du nicht. Als Startband tut es irgendein Stück Film. Weiss ist halt am typischsten, klassischsten. Filmrieniger würde ich auch erst mal einsparen, bis Du ihn mal brauchst. Abblenden kannst Du mit der Blende. Mit der Heliomatic geht es auch nicht anders. "Größere" Kameras erlauben das mit der verstellbaren Umlaufblende, da wird der Hellsektor stufenlos verkleinert bis kein Licht mehr auf den Film kommt. Ist aber schon eher advanced tech. :)
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  15. Eigenschaften eines Trolls (eine aus der Antike bemühte Bezeichnung für schwierige oder andereseits auch unbequeme Forumsteilnehmer) laut Wikipedia: Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die die Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen. Ein gelegentlich gebrauchtes Synonym ist. [...] Wissenschaftliche Literatur über das Trollen gibt es derzeit kaum. [...] Wunsch, der Community möglichst großen Schaden zuzufügen [...] Ein weiterer Effekt, der besonders in oft von Trollbeiträgen gestörten Communitys auftritt, zeigt sich im Umgang mit Neulingen: Häufig werden tatsächlich auf Unwissenheit und Naivität beruhende Fragen als Trollbeiträge abgetan. [...] An den Beiträgen von @Dolby Stereo ist bisher nichts zu sperren. Allerdings sind die Bilder riesengross und können eben so durch eine gekonnte Formulierung ersetzt (oder drastisch verkleinert) werden. Riesenbilder kenne ich sonst nur von preston sturges, wenn dieser auf sich aufmerksam macht: es werden dann (meines Erachtens leider sinnfrei) rotstichige Filmclips vergrössert und im Vorfeld von Veranstaltungen so lange nachkoloriert, bis alles hübsch ist. Ich dachte, ich spinne.
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  16. Lieber Kinokunstbutter, schön dass Du meinen post beachtet hast, aber kannst Du mir freundlicherweise mal erklären was Dein nickname bedeutet? Für Dich würde ich mir allerdings sogar was ganz besonderes einfallen lassen: Registrierung nur unter Klarnamen mit Angabe der vollständigen Adresse nach Verifizierung durch das zuständige Bürgeramt.
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  17. Zustimmung. Beim Stoiber (?) Facepalm musste ich grad echt lachen. Und viel zu lachen gibts hier ja nicht mehr. Warum sperrt man nicht auch gleich noch die letzten Vorführer hier ? Dieser angebliche Troll hat hier schon mehr Herzblut für Kino gezeigt, als die ganzen Betreiber zusammen, die sich hier fast ausschliesslich nur über volle Kassen freuen, bzw. Jammern wenn es nicht so gut läuft. Echt, wie die Blagen... " Buäähhh, ich will nicht mit dem spielen" :cry: Peinlich.
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  18. @ Tommes mich wundert es echt mit welchen Beschäftigungen Du Dir den Montag vertreibst, solltest Du das mit den Bildern nicht Henry überlassen? Aber Du hast schon Recht ich habe mir auch schon an einigen Bildern die Augen verblitzt, das sind vielleicht Schmerzen. Wenn ich weiterhin manche Kommentare hier lese, dann entspricht das ziemlich genau dem Prozentsatz an Dumpfbacken und Vollpfosten (entschuldigt die Ausdrücke, aber die passen hierher), die ich in 30 Jahren Tätigkeit in der Kinobranche kennengelernt habe und die nichts weiter auf die Reihe bekommen haben, als private Tätigkeiten zu erledigen, als ihrer eigentlichen Abeit nachzugehen und sich vorwiegend über andere die Mäuler zerrissen haben um von sich abzulenken. Wobei ich mir nicht sicher bin ob das nur in der Branche so ist ... Noch eins zum Sperren: Wenn ich wirkliches Interesse an diesem Forum habe und man mich sperren würde, dann würde ich mich auch durchaus wieder neu registrieren. Soviel noch einmal zu diesem für mich sinnlosen thread.
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  19. Ich bevorzuge den schönen Begriff des "Perspecta-Integrators" (direkte Übersetzung des englischen Begriffs). :) Hier der nette Testfilm: und ein Promotion-Film:
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  20. Leider gestern Abend nicht mehr geschafft ... aber nun einige weitere Bilder des MGM - Berlin von @lorbern40 ...Schöne Bilder ... vielen Dank an @lorbern40 BTW ... schöne "MGM-Schilder" auf den Verstärkerschränken :smile: Eines von den Schildern hat den Weg zu uns gefunden und ziert jetzt die Türe unserer DP70 ...
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  21. Die DP70 aus dem MGM, Berlin, steht jetzt im Vorführraum der Schauburg Karlsruhe in Lohn und Brot und verrichtet weiterhin fleißig den Dienst als 70mm Maschine und Bildwerfer für das tägliche Vorprogramm.
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