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  1. Mir kommt es vor, vllt. auch nur unbewußt, der es immer weniger Filme in Scope in die Theater kommen. Irre ich mich da? Früher war Scope die "Königsdiziplin" im Kino, die Leinwand war dafür zugeschnitten. Breitwand, wohl in etwa das heutige 16:9, wurde in der gleichen Höhe vorgeführt nur der Kasch war dann zugezogen. Komme ich heute in das Kino meiner Wahl ist die Leinwand schon im 16:9 Format. Wie ist es dann wenn es mal wieder einen Film in Scope gibt? Ist es dann im Ermessen der Vorführers welchen Bildauschnitt er ins 16:9 quetscht, oder wird er dann im Panzerschlitzgröße gezeigt? Einen Kasch für Oben und Unten habe ich noch nie gesehen, bleibts dann einfach weiß? Um Aufklärung :D wird gebeten^^
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  2. Danke für die Antworten :) ich wohn halt aufn Dorf :D da hats für den Oben/Untenkasch wohl nicht gereicht :D
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  3. Sehr zutreffend - im Vergleich zu Filmen der 50er- bis Anfange der 70er-Jahre. Zum einen bedingt durch Sparsamkeit in der Ausleuchtung und Verlust der Tiefenschärfe (erleichtert durch sogenannte High-Speed-Aufnahmematerialien höherer Empfindlichkeit gegenüber dem Kaltprozeßnegativen Kodak 5248 ode 5248 bis in die 70er Jahre), zum anderen bedingt durch Einführun des Super-35-Aufnahmeverfahrens, in welchem nicht mehr anamorphotisch, sondern "flat" im 35mm-Negativ belichtet wird und durch spätere Extraktion ein Bildseitenverhältnis von 2.39 : 1 herauskopiert / ausbelichtet wird. Dabei wird die Fläche des Originalprozesses von CinemaScope (ca. 23mm : 19 mm) nicht voll genutzt, sondern ein "ausschnittartiges" Breitbild gewonnen, das in seiner Charakteristik dem Normalformat verwandter ist als "klassischen" Scope-Filmen im noch anamorphotischen Prozess. Ist das Super-35-Negativ im Vollformat über 4 Perforationslächer belichtet, ist aber der Ausschnitt von 2.39 : 1 manchmal noch "widerrufbar", wenn man für eine Fersehauswertung die native Bildhöhe des Negativformats in der Abtastung wieder stärker nutzt, um den Wünschen des TV-Anstalten entgegenkommend 4 : 3 oder 16 : 9-Schirme "passend" auszufüllen. Wenn Filme im Format 2.39 : 1 aufgenommen oder postproduziert sind, sollte im Idealfall auch die maximale Bildwandfläche des Kinos dieser Aspect Ratio entsprechen. In Europa sind diese Bildwände seit Einführung von CinemaScope nachwievor in der Überzahl. In USA jedoch hat sich um Zuge der Multiplexe das Verhältnis möglicherweise umgekehrt: dort dominieren nun die 1.83 :1-Bildwände. Analog in etwa auch zu den Panels der heutigen Digital Cinema-Projektoren (1.9 : 1 ) über die ebenfalls 2.39 : 1 mit "Balken" abgebildet wird. Gegen diese Praxis sprechen viele Gründe. Wie Du sagtest: wie "Panzerschlitz"-Kino. Oder: "weder Fisch noch Fleisch".
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  4. Ja klar. Oder auch mit einer Kaschierung -- das gibts durchaus, wenn auch seltener als einen Seitenkasch. Spontan fallen mir der große Saal in den Passage-Kinos in Leipzig und der große Saal im Central Hof ein, vermutlich gibts tausend weitere Beispiele. Ich hab übrigens im Arthouse-Bereich eher den gegenteiligen Eindruck -- hier werden heute auch viele kleine Produktionen in CS (oder "S", wie man heutzutage sagt ;-) herausgebracht. Breitwand ist aber immer noch deutlich in der Mehrheit. Schöne Grüße, Matthias
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  5. 35mm Film Das BW Bild wird durch die richtige Brennweite auf die komplette Bildwand aufgezoomt. Das CS Bild wird dann wie immer anamorphisch projiziert und auf die Breite des BW Bildes verkleinert. Dadurch sind beim CS Bild die Letterboxbalken oben und unten sichtbar praktisch der Kasch des gesamten BW Bildes, Das wird in vielen Schachtelkinos so betrieben damit das BW Bild nicht zu klein im Vergleich des CS Bildes ausschaut.
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  6. Bei der Autokino Anlage im (gedämmten) Käsewagen ist das Problem nur gewesen, die Warmluft herauszubringen. Überhitzung kenne ich da sonst nicht. Eher die Probleme mit der Einphasigen Stromversorgung des SRX-320, das ist an der Stelle schon übel und eigentlich nicht Anschlußbedingungskonform in Europa. Und ein Problem: Spinnen leben es warm, wo die überall hinkommen, ist schon interessant, auch in die Kiste hinein. Und spinnen ihr Netz vor den optischen Teilen. Das Betriebs-Klimamodell läßt ja fast jede rel. Feuchte zu, solange es nicht kondensiert. Sonst könnte man die Geräte nicht in (sub)tropische Gebiete verkaufen. Und Kondensation bekomme ich auch bei geringer Luftfeuchte hin- es muß nur kalt genug sein.Die relative Feuchte sagt nichts aus über den Gewichtsanteil der Feuchte pro m³. Wie bei Wohnungen: Temperiert mit 16°C Stubenwärme per Kachelofen ergibt sich maximale Behaglichkeit, ohne Schimmelgefahr, weil der gespeicherte Feuchteanteil klein ist. Die für gleiche Behaglichkeit erforderlichen 21-22°C bei Konvektorheizung kosten nicht nur die doppelte Gasmenge, sondern bergen auch (blei gleicher rel. Feuchte) wesentlich höhere Schimmelgefahr an Außenwänden mit davorstehenden Möbeln oder Bilderrahmen durch Kondensation der reichlich vorhandenen Feuchte. Früher hatte man dafür (Auskondensation) Einfachverglasung mit Ablaufrinne und Bohrung nach draußen... Die Angst vor Kondensation beim OAK ist eigentlich unbegründet, denn die Feuchtemenge in g pro m³ hängt von der Außentemperatur und Feuchte ab, dadurch das der Bildwerfer Energie verbraucht, ist die Temperatur immer höher, als draußen, und somit besteht keine Kondensationsgefahr. St.
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  7. Mein Lieblingslabor für Dias ist Photo-Studio-13 in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Kodak Q-Lab, Hängerentwicklung, individuelle Bedienung. Alles voll und ganz zu empfehlen. Micha
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  8. hier gibt´s nichts mehr konstruktives....daher ist jetzt schluß
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  9. Für mich zeigt sich da kein Zusammenhang nach Textanalyse der vorgenannten Personen. Allerdings gibt es auch versteckte Hinweise. Beim User @Kinokunstbutter entdeckte ich versteckte Andeutungen, die bisher anderswo nur aus der Feder @oceanic so "speziell auf einen Einzelfall bezogen" und auch so "speziell mit Hintergrundwissen zum EInzelfall" und "so reflexartig auf typische Anreize reagierend" vorgetragen wurden. Während Du zugibst, einen Account gewechselt zu haben (nach Sperrungen, über deren Gründe ich nicht urteilen kann), kommuniziert @Kinokunstbutter zunächst voll-anonym und dennoch ohne Zweifel und Bedenken in seinem Tun, andere und Schwächere zu outen oder indirekt der Verpetzung auszusetzen. Das trifft in verschärftem Maße auch auf den User @Salvatore Vita: er selbst bleibt unauffindbar und unangreifbar, outet aber andere mit ihren Sünden und zuletzt der Verkündigung derer Geburtstage. Beide Teilnehmer sind in meiner Achtung kaum noch präsent. Filminhaltliche oder politische Konfrontationen zwischen @preston sturges und @cinerama sehe ich hinsichtlich der Selbstkontrolle oder rechtlicher Folgen in einer Balance, da die Teilnehmer adressarisch (beim Administrator) erfasst sind und gegenseitig Kenntnis von der Identität des Diskussionspartners haben. Auffallend ist dennoch, daß in diesem Zusammenhang zuvorderst die User @Salvatore oder @Kinokunstbutter nach ihrer Vorstellung von Recht und Gerechtigkeit eine (unmandatierte) Anwaltsrolle für .@preston sturges hier ausagieren, sobald ich dessen Auffassungen eindeutig widerspreche. @perston sturges kann sich selbst verteidigen und verfügt zudem über das Privileg, hier eine Moderatorenrolle innezuhaben. Inhaltlichen Dissens, etwa zum @preston sturges, bin ich daher müde, an Nebenkriegsschauplätzen seiner Verteidiger auszuführen - die anonym bleiben und durch Beledigungen wie "dreister Lügner" gegen User @cinerama. hier "Furore" gemacht haben. Unzensiert im übrigen und ohne ein einzige Verwarnung - das heisst mit Billigung der Moderatoren. Erstaunlich, dass diese Auswüchse als gut und billig erachtet werden?
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  10. Wittner has now linked to two examples of Wittner Chrome 200D in 16mm (watch in HD):
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  11. Ich denke ich verstehe schon richtig wie Du das meinst nur klingt eventuell für die Allgemeinheit die den Film nicht kennen "B-Ware" doch immer so wie Obst mit Druckstellen und sehr gut geeignet für die Marmaladenproduktion, wenn man es noch flott verarbeitet. Man kann den Film ohne bedenken Kaufen und Ich glaube nicht das es sich dabei um Material handelt das die stengen Fuji Qualitätskontrollen in signifikanter Weise nicht passieren konnte und daher an Hausmarken verramscht wurde. Dafür ist das Material zu gut. Ich verwende die Agfaphoto CT 100 in grösseren Mengen und hatte bis Dato keinen einzigen Ausreisser. Mit viel Phantasie kann man sich einbilden das man im direkten Vergleich in der Projektion einen kleinen Vorteil zugunsten des Provia sieht...wobei ich da ehrlich gesagt nicht die Hand für ins Feuer legen würde. Zumindest kann man annehmen das Fuji wohl sehr strenge Qualitätsrichtlinien haben muss was deren "B-Ware" betrifft. Gruß Marwan
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  12. Übrigens kostet frischer Fuji-Umkehrfilm jetzt, unkonfektioniert und wenn man eine Wideroll abnimmt, etwa 16,-€ pro S8-Füllung. Zzgl. Zoll und Versand. Eine Wideroll reicht dann für etwa 6000 S8-Kassetten. Will jemand daraus ein Billigangebot machen? Nur zu!
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  13. Phil: Ein S8-Film hat die Fläche von 2,5 KB-Filmen. Angenommen Du bekommst Rohmaterial zum gleichen Flächenpreis, wären das also 7,50€ für einen Film. Dann such Dir einen der 8 Betriebe weltweit aus, der das slitten und perfen kann. Die kosten Geld, aus gutem Grund. Jetzt hast Du S8-Rohmaterial. Damit das gut flutscht, braucht es eine Oberflächenbehandlung. Dieses besorgt und aufgetragen werden. Außerdem sollte das Material vorher von Grat und Staub aus dem Schnittprozess befreit werden, denn die sind fast unvermeidlich und machen gern Klemmer. Jetzt benötigst Du Leerkassetten. Es gibt Kodak und GK -- beide kosten. (GK hat für seine Einzelspritzgussform übrigens ca. 70.000€ bezahlt. Kodak Garching 6-fach Form). Nun mach aus deinem Rohmaterial passende Wickel von 15m. Staubfrei, im dunklen. Die friemelst Du jetzt einzeln in die Leerkassetten, die Du vorher schmierst. Jetzt verschweißt Du sie (lichtdicht bitte, und wegen Lösungsmittelvermeidung am besten per Ultraschall), schneidest die beiden Kerben, etikettierst und verpackst das ganze unter Schutzatnosphäre luftdicht. Ein Umkarton verbessert die Lagerfähigkeit. Du lagerst natürlich gekühlt! Na, auf wieviel Euro kommst Du jetzt bei Deiner Fuji-B-Wahre? Und: willst Du an all der Arbeit wirklich gar nichts verdienen? Und: Lohnt es bei all dem Aufwand nicht, doch gleich frische Wahre zu nehmen?
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  14. Zunächst möchte ich mich recht herzlich bei unserem Forum Mitglied "Savoy-Lichtspiele" bedanken, er hat einige meiner jpg-Bilder professional aufarbeiten lassen. Einige Fotos stelle ich hier noch einmal ein .
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