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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.07.2013 in allen Bereichen

  1. Hallo, Ich finde den HKS in 16mm etwas verbaut, im Gegensatz zum 8-- HKS der wirklich sehr gut ist. Ich habe für 16mm einen Murray. Damit hats immer prima funktioniert und man kann die Lampe nach oben aufklappen. Sehr praktisch. Michael
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  2. @preston sturges: Erraten! Wollte wissen, welcher kryptische Code da beim Aktwechsel durchflimmerte - die High-End-Technik von VHS macht's möglich. Es stand da (ohne Gewähr!) HZA MUENCHEN RIEM. Ob es Loch- oder Prägestanzen waren, weiß ich nicht mehr, ich habe definitiv beide Varianten auf 35-mm-Kopien gesehen. Eben habe ich die alte VHS-Aufzeichnung wiedergefunden - werde bei Gelegenheit mal reinsehen. US-Vorspann mit elektronisch eingefügtem Standkader aus deutscher Kopie. Mal schauen, ob ich die "Stanzarbeit" finde, auch die von @cinerama gestellte Formatfrage kann dann vielleicht erhellt werden.
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  3. Es ist heiß, es ist Sommer - und auch der SPIEGEL leidet unter einem Mangel an Themen ... ;) Dieses jedenfalls scheint schon seit dem Frühjahr auf eine Veröffentlichung gewartet zu haben ...
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  4. Neee, glaube ich nicht. Wie auch?
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  5. Ich habe mein "Zeiss Ikon Moviscop" mit einem Bildzähler umgebaut. Alter Taschenrechner und Fotodiode und externen kleinen Trafo. Wilfried PS. irgendwie funktioniert der Editor hier nicht richtig - neues Notebook Win8 64Bit
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  6. Nicht gerne unterhalten möchte ich mich mit obigem Teilnehmer, der seit Jahren jedweden Forschungsversuch an Altmaterialien/Revivals/Restaurierungen/Digitalisierungen wegen Geschäftsschädigung abtut und in ein schwaches Licht stellt - meist mit dem Schlagwort "Freut Euch doch" oder "Ihr Erbsenzähler!". Spontankritik aber wie etwa von @Dolby Stereo in THE GREAT ESCAPE, mit erst einmal vereinfachten Vorabeindrücken, finde ich zum Einstieg in die Details weitaus anregender als die Werbeschaltungen eines "zertifizierten Gurus mit Südkurve". Auch bei der "Dankbarkeit" für neu erscheinende Restaurierungen/Revivals/Digitalisierungen sollte man vorsichtig sein. Handelt es sich nicht etwa bei den meisten Titeln um ein Geschäft? Hmynisch zu Säulenheiligen erhoben werden aber die Herausbringer der Editionen, als unterhielten sie karitative Wohlfahrtsverbände. *** Kürzliche Eindrücke, wie ich sie im Schnelldurchgang neulich in mir aufnahm: SOME LIKE IT HOT - MANCHE MÖGENS HEISS ist leider nur vom alten 35mm-Interpositiv (fabriziert Ende der 50er Jahre auf damaligem Material) transferiert - auch ohne Retusche. Die Annahmen zu den absaufenden Details angehend, die Monitore seien nicht kalibriert gewesen oder das wechselhafte Tageslicht habe zu einer Art Betriebsblindheit geführt, teile ich nicht. Ist das nicht eine zu gewagte Annahme? Das Mißverständnis der Diskussion auf mehreren Seiten ist meines Erachtens, dass oftmals das Pferd von hinten aufgezäumt wird (die heutige Postproduktion als allmächtiger Schöpfer betrachtet wird), ohne eine historische Materialkunde betreiben zu wollen. Die Unterschiede liegen in den meisten Fällen in den Ausgangsmaterialien begründet - bei SOME LIKE IT HOT wurden demnach die falschen herausgesucht. Vergleichen wir SUNSET BOULEVARD und THE POSTMAN ALWAYS RINGS TWICE mit SOME LIKE IT HOT, schneiden diese in ihre Blu ray Transfers schärfer und feinkörniger ab. Hierbei tritt der Vorzug eines Scannens des Schwarzweiss-Negativs in Kraft, bei dem die breite Pallette an Grautönen optimiert erfaßt werden kann. [Dementgegen die Praxis des Scannens von Farbnegativen, die ich wiederholt anprangerte). Beim Ton mag die Annahme einer zu starken Willkür bei der heutigen Postproduktion schon eher zutreffen, zumeist bei der Abspeicherung. Im übrigen erweist sich die Abtastung von Schwarzweiss-Lichttonnegativen als schwieirg - man sollte dies tunlichst unterlassen. Andererseits wird oft Tonmaterial von uralten Transfer-Quellen wie Sendebändern, U-Matic [obwohl bei der Geschwindigkeit von 9,5 cm/s für LT eigentlich ausreichend) leichtsinnig wiederverwendet, anstatt nochmals ins Kopierwerk oder ins Archiv zu gehen. Für die Sendeanstaltungen wurden seinerzeit zu oft leider deren Schwarzweiss-Abtastkkopien im Negativentwickler entwickelt (denn das Ausgangsmaterial war im Kontrast zu hoch), wohingegen das vorzügliche TV-Printmaterial von Agfa aus Kostengründen leider fast nie benutzt wurde). Die Folge hiervon: ein beispielsweise im Negativprozess entwickeltes normales Ferrania-Schwarzweiss-Printmaterial zog eine verzerrte Tonspur nach sich (denn bei hohen Dichten neigte das Ferrani-Material dazu, dass die Fehler die Spitzen in der Zackentonspur zusätzlich überstrahlt wurden, was zum sogenannten Konsonantenrotzen führte. Hätte man hingegen mit dem separaten Tonpostiv gearbeitet, wären die Mängel vermeidbar gewesen.) Auch bei MANCHE MÖGENS HEISS ist das so (das kombinierte Bildtonpositiv erschien mir schon bei den ersten Video-VHS-Fassungen als Makulatur. Anders dagegen die deutschen 35mm-Theaterkopien (u.a. von den Mosaik-Studios und von Illge-Film), die als einwandfrei gelten dürfen. Hier arbeitete man noch mit doppelseitigem Tonnegativ, das m.E. noch in Berlin einlagern dürfte (mit Fingerzeig auf Neukölln). In einer regulären Theaterkopie sind die meisten Artefakte und mechanischen Abnutzungen eines Tonnegativ nicht hörbar: sie verschwinden im Schwarz. Die heutige Praxis jedoch, einfach ein Tonnegativ abzutasten (zudem wird auch noch durch die Blankseite abgetastet und der Tonwert im Gamma nicht korrigiert) handelt sich, inklusive der Randnebengeräusche der Tonspur wie Prasseln, einen massiv verrauschten und verknisterten Ton ein, der in diesem Fall nicht auf historische Unzulänglichen, sondern auf Unwissen oder Unwillen in der heutigen Bearbeitungsweise zurückzuführen ist. Allerdings dürfte das Tonnegativ von MANCHE MÖGENS HEISS, also ein A/B-Rollen-LT-Negativ, kaum noch im heutigen Handling die gebührende Zuwendung erfahren, weil bei bereits bei den B-Rollen die Tüter fehlen und somit die Synchronität schwierig in den Griff zu bekommen ist. THE GODFATHER ist nach den Massgaben des Kameramanns im Zuge des Blu ray-Transfers sehr gut gelungen (wichtig zu wissen: der Film ist bis zu 2 Blenden unterbelichtet, um bräunliche Schattene zu erzielen). Die Aussenaufnahmen sind dabei am stärksten unterbelichtet worden (2 Blenden). Den Ton bei GODFATHER in der dt. Ton finde ich exzellent: eine Güte fast wie beim Magnetton. A STAR IS BORN war schon auf der DVD in der dt. Version tonlich schecht und zudem monaural (obwohl die dt. F in 35mm auch in 4-Kanal Magetton distribuiert wurde. Aber wie bei HAIR könnte es ja auf der jetzigen Blu ray, die ich nicht gesehen habe, vielleicht eine dynamikkomprimierte Dolby-Version sein, die aber deswegen kein Mono ist. Zu den mir unverständlichen wirren Termini, s.o. Was ist unter "LT/RT-Master" zu verstehen? Ist LCR (wie bei Dolby A via 3-Kanal-Cordband) gemeint?
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  7. Ja, aber damals war Film ja noch bezahlbar... *lach Man lernt immer dazu, sogar ich...(heute gehe ich auch sparsamer mit Film um...) ...und ja, Fleurop hat mir gestern den Schnittlauch für meinen Salat sogar per Express geliefert... *lach Rudolf
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  8. Ganz vergessen... hier sind die Mitschnitte von René in 600MB pro Film und 1,4 GB pro Film: https://www.dropbox.com/sh/vtai7uwf3oahy9r/Khl5dN2XNt
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  9. Wo wir hier schon bei konstruktiver Kritik sind: Mir tut die Typographie oft weh. Vieleicht bin ich da mehr Ästhet als andere, aber Layout und Schriften der verflossenen Zeitschrift haben zum Lesen eingeladen. Bei der Cine 8-16 ist es - subjektiv für mich - oft gegenteilig. Bitte nicht wieder falsch verstehen, ich weiss, wie die Cine 8-16 entsteht, ich meine das ganz konstruktiv! Das Titelblatt allein zeigt 5, manchmal 6 verschiedene Schriften. Das ist sehr ungünstig, zumal viele davon eine "Eiskartenästhetik" mitbringen -- also extrem verspielt und "nicht schlüssig" sind. Edler ist es, eine (edle!) Schrift zu verwenden, die ggf. in verschiedenen Schnitten, Für Titel und ein paar Auflockerungen darf man dann ggf. noch eine zweite Schrift verwenden. Das macht eine Menge aus -- ein beliebiges, professionelles Magazin genau zu betrachten kann da schon sehr stark weiterhelfen. Der stringentere Umgang mit Schriften (und Zierfarben) sollte dann auch ins Heftinnere übernommen werden. Ach ja: Serifenschriften im Fließtext erhöhen nachgewiesenermaßen die Lesbarkeit. Was auch vermeidenswert ist: 3D Effekte und Schattenwürfe an Schriften (Titel, Heftnummer, Untertitel). Und Cliparts sind ach eigentlich immer entbehrlich -- sie erinnern höchstens an Geocities-Seiten der 90er. :) Und noch einmal: Bitte nicht wieder beleidigt sein, sondern auch solche (rein gestalterischen) Vorschläge als Versuch zum "Mitmachen" verstehen, ja? Weniger ist (bzw. wäre) einfach mehr.
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  10. Gerade die letzten drei Ausgaben zum Beispiel, weil ich verzerrte Bilder nicht mag, weil ich Skelette mit einer Filmkamera in den Handknochen nicht erbauend finde, weil die jungen Frauen mit den engen Leibchen in meinen Augen auf der Grenze zur sexistischen Ausbeutung stehen. Einen Schritt weiter ist man bei den Pirelli-Pin-ups. Es gibt doch genügend andere Motive für das Frontispiz eines Schmalfilmmagazins.
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  11. Danke, Oliver, mich haben verschiedene Titelseiten von Cine 8-16 schon zum Stirnerunzeln gebracht, um es höflich zu sagen.
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  12. 1. Belichtung. Falsche Belichtungsmessung führt zu fehlbelichtetem Film. (Versehentlich mit falscher ASA/ISO-Zahl gemessen, versehentlich von falscher Verschlusszeit ausgegangen, Blende falsch abgelesen/eingestellt, Filter auf der Kamera nicht mitberechnet oder falsch mitberechnet.) 2. Schärfe. Dioptrienausgleich am Sucher verkehrt eingestellt führt zu scharfem Sucherbild, aber unscharfem Film. 3. Schwierigkeiten im Umgang mit Filmmaterial: Film verkehrt eingelegt führt zu fehlerhaftem Filmtransport - Bildzittern, beschädigter Perforation, Filmriss etc.; Film verkehrt herausgenommen (z.B. vor Ablauf der Spule) führt zu weiss belichtetem Film. Bei Doppel 8: Vergessen, beim Umkehren mitzuzählen führt zu doppelbelichtetem Film. Viele Fehler ergeben sich, wenn man alle o.g. Arbeitsschritte noch nicht kennt und dann noch beim Drehen unter Zeitdruck steht.
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  13. ich bin für 198 einheitswährungseinheiten pro kassette - ausschließliches hobby für irische banker
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  14. Es gibt ein paar Fehler, die ohne Mehrkosten (für Restaurierung/Mastering) hätten vermieden werden können. Drei Beispiele: 1. DIE KLAPPERSCHLANGE Snake Plissken geht durch die nächtlichen Straßen von New York. Auf dem Weg zur abgestürzten Präsidentenmaschine geht er an allerhand "Müll" vorbei. Auf DVD und der 35mm Kinofassung ist diese "Müll" auf den Straßen deutlich zu erkennen. Nicht so auf Blu-ray. Hier wurde zu Gunsten von mehr "Plastizität" der Schwarzpegel dermaßen erhöht, dass diese Details größtenteils in den unteren IREs nicht mehr vorhanden sind. Plissken läuft hier in einem "schwarzen Loch". 2. MANCHE MÖGENS HEISS Zahlreiche Nachtszenen wirken auf Blu-ray sehr brillant. Leider gehen auch hier haufenweise Details verloren, die auf anderen Medien noch erkennbar sind. 3. DUNE -DER WÜSTENPLANET Auf der deutschen Blu-ray stehen 3 Protagonisten mit schwarzer Kleidung direkt vor der Kamera. Andere Fassungen (französische Blu-ray, DVD, 35mm) zeigen in dieser Szene, dass die Protagonisten braune, grüne und dunkelblaue Kleidung tragen, die mit vielen feinen Applikationen bestückt sind. All diese Mängel sind meiner Meinung nach nicht mit dem eingesetzten Budget zu erklären, sondern auf eine "schlampige" Umsetzung zurückzuführen - und so etwas finde ich persönlich ärgerlich. Farbdarstellungen nehme ich grundsätzlich aus, da sogar Änderungen diesbezüglich durch Regisseure (wenn sie noch leben und am Projekt mit einbezogen wurden) gewünscht worden sind (Ridley Scott und BLADE RUNNER). Das mag dem einen oder anderen zwar nicht gefallen, finde ich aber nachvollziehbar und nicht negativ kritikwürdig. Grundsätzlich bin ich dankbar für die Blu-ray (als Medium). Preiswerter und in einer insgesamt besseren Qualität (Bild und Ton) gab es die allermeisten Filme bislang nicht für den Heimbereich. Da zähle ich auch BEN HUR mit dazu.
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