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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.07.2013 in allen Bereichen
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Hallo, Wenn ich einen elektronischen Monitor als Ziel setze, brauche ich gar keinen Schmalfilm mehr, da ist Video weitaus geeigneter... Film heisst für mich Projektion, alles andere ist für mich nicht akzeptabel... andere mögen das anders sehen, ich vertrete bloss meine eigene Meinung... Rudolf5 Punkte
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also ganz ehrlich. ich war mit seinen äußerungen fast nie einverstanden. aber so kann es auch nicht sein. alle, die eine abweichende meinung von mainstream hier haben, werden solange gebissen, bis sie verschwinden. ist einer weg, kommt der nächste dran. wohin soll das führen? zur schweizerisch-hamburger alleinunterhaltung? ich denke zu diesem zweck wurde doch fleurop erfunden. eine woche ein sträußchen in die eine richtung, die andere woche retour.3 Punkte
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@cinerama: 1. Wo habe ich von Dir verlangt, nach Karlsruhe zu fahren? Das habe nie vorgeschlagen - nachlesen. Wenn @preston sturges etwas anbietet, ist daraus nicht abzuleiten, daß ich oder jemand anders ihn darum gebeten oder es mit ihm geplant haben muß. 2. Habe ich den Begriff "Ferndiagnose" in meinem letzten Posting nicht verwendet. Deine Einlassungen zu einer hypothetischen Vergleichsprojektion, bei der Du nicht anwesend bist, kann ich mir aber lebhaft vorstellen. 3. Deine letzten Ausführungen sind reine Vernebelung von Tatsachen. - Du unterstellst gleichsam Bandenbildung und Zusammenrottung gegen Deine Person, gehst aber mit keinem Wort darauf ein, daß etliche von mir aufgeführte Forumsteilnehmer Deine Aussagen ähnlich verstanden haben wie ich. Und übrigens auch nachfragten - ohne Echo. - Du unterstellst, man (ich, oder alle anderen auch?) hätte keinen Respekt vor Praktikern und Zeitzeugen. Damit hat jede Nachfrage - Kritik kann man meine höfliche Bitte um Präzisierung wohl kaum nennen - strikt zu unterbleiben, der Leser soll einfach glauben, verstehen oder gar technisch nachvollziehen muß er nicht. Wer spielt sich hier eigentlich als Guru auf? - Ich habe mir immerhin die Mühe gemacht, in alten Unterlagen nachzusehen und das Netz zu befragen, was die NuOptix-Frage anging. Da ich auch in Datenblättern aus den späten 1970ern und 1980ern kein Gerät finden konnte, das eine Matrixkodierung durchführt, habe ich sachlich bei Dir nachgefragt. Nicht, um Dir irgendwie am Zeug zu flicken, sondern einfach, weil es der Wahrheitsfindung dient. Was hier im Forum steht und bleibt, wird - mangels anderer deutschsprachiger Ressourcen im Netz - von anderen gelesen und weiterverwendet, durchaus auch in historischem und filmwissenschaftlichem Umfeld. Also scheint es mir sinnvoll, gerade bei solchen "esoterischen" Fragen, die heute wenig praktischen Nutzen haben, die Stichhaltigkeit von Aussagen zu überprüfen. Nicht nur Deine, sondern grundsätzlich alle, die sich auf historische Prozesse beziehen. Ich bin selbst oft genug von anderen Teilnehmern auf Fehler oder Irrtümer hingewiesen worden - niemand weiß so viel wie wir alle zusammen. - Zu deinem Punkt d.) der "Verwerflichkeiten": Ich habe mich z.B. für Deine Auskünfte zu SOME LIKE IT HOT bedankt. Vielleicht in Zukunft genauer lesen, bevor man solche Behauptungen aufstellt. - Zu den Ferndiagnosen, die ich und @albertk über Berliner Festivals abgegeben haben (sollen): Bitte nenne mir einen einzigen Fall, in dem ich von einer Filmkopie oder einer Vorführung so berichtet habe, als wäre ich selbst dabeigewesen. Oder wo ich Aussagen über Zustände/Probleme nicht als Aussage von Leuten gekennzeichnet habe, die dabei waren. Bin sehr gespannt. Das ist alles sinnlos, weil Du wie üblich auf die Sachfragen nicht eingehst, stattdessen alte Vorwürfe aus anderen Zusammenhängen einwirfst und Dich generell als verfolgte Unschuld gebärdest. Austeilen kannst ja Du wie ein Weltmeister, aber im Einstecken von sachlicher Kritik und Zugeben von Fehlern bleibt das Fliegengewichtsklasse. Und um die inhaltliche Sache weiterzubringen, zitiere ich hier die Antwort eines Mischtonmeisters und Dolby-Beraters, dem ich die Fragestellung weitergeleitet hatte: "[R]ichtig ist, dass die von den Tonstudios gelieferten Printmaster in der Regel 3-Track 35mm Cord waren, weil 3-Track Bänder international eingeführt waren (für Mono IT-Fassungen). Die weiteren Gedankenspiele aus dieser Tatsache von Herrn [...] sind falsch. Auf dem 3-Track Cord waren nur 2 Tracks belegt – typisch nutzen Printmaster Track 2 und 3 für LT und RT der matrizierten und Dolby-A encodierten Mischung. Keinesfalls wurde im Kopierwerk encodiert - weder die 4-2-4 Matrix noch das Dolby-A Encoding. Das ist schon deshalb so, weil während der Mischung und besonders beim Printmastern „Hinterband“ mit Decodierung von LT/RT abgehört werden musste, um Artefakte durch die Matrix erkennen und ausbessern zu können." cinerama schrieb: John Wayne sagte:3 Punkte
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Was ich hier alles lerne ist schon enorm. Heute lernte ich, dass man aus einem Film (der einen sehr großen Farbraum hat), erst durch eine Abtastung, die nur einen Bruchteil dessen erkennt und wandelt, aus dem Farbraum den "relevanten Bereich" herausholen muss, und in eine Videodatei mit viel begrenzterem Farbraum umkodieren muss, um es dann auf einem Beamer ansehen zu können, denn anders ist Film offenbar kaum sinnvoll genießbar. Und morgen lerne ich bestimmt, dass man aus einer AudioCD erst durch Bearbeitung der Dynamics und EQ aus der perfekten Abmischung die "relevanten Tonbereiche" herausholen muss, um diese dann verlustbehaftet in MP3 zu kodieren, denn erst durch die Reduktion ins MP3 Format kann sich nämlich der wirklich relevante Audioinhalt voll entfalten. :mrgreen:3 Punkte
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Weiter oben werde ich als Beweis für Ferndiagnosen bei "Berliner Festivals" und "Berliner Zuständen" angeführt. Ich war nie auf einem Berliner Festival und schrieb konsequenterweise auch nicht darüber. "Berliner Zustände" kenne ich nicht. Wenn ich über Berliner Kinos schrieb, ging es um Säle, die ich mir als Interessierter an Kino- und Theaterarchitektur, ansah. "Diagnosen in absentio" halte ich zutiefst für intellektuell unredlich. Apropos intellektuell unredlich: Wer diesen Thread hier einigermaßen aufmerksam verfolgt, muss erfahren, dass @cinerama vor DCPs von LAWRENCE OF ARABIA und BEN-HUR warnt, die er nicht ein einziges mal gesehen hat. Was ist das für ein Niveau?2 Punkte
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Wegen Deiner Fragen habe ich Pip Chodorov von Re:Voir kontaktiert und folgende Antworten erhalten: - Die Nizo-Modifikationen sind, wie auch im filmkorn-Beitrag geschrieben, das Werk von Christophe Goulard, der im Pariser Künstlerfilmlabor "L'Abominable" arbeitet und laut Pip "ein Genie" ist. Sein ASA-Einstellrad dockt an einen interne Justierungselektronik (vermutlich einen Kondensator) auf der Platine der Nizos an, mit der die Braun-Techniker die Belichtungsautomatik kalibrierten. Goulard bohrt ein kleines Loch oberhalb dieser Schaltung und baut darin den Drehknopf ein. Den Knopf graviert er mit kleinen +/- - Markierungen für die ASA-Einstellung; jede Markierung steht für eine Halbierung oder Verdoppelung des ASA-Werts. Diese Kalibrierung nimmt er durch Abgleich mit einem externen Belichtungsmesser vor. - Bislang wird diese Modifikation nur für Kameras angeboten, die Re:Voir selbst verkauft. Pip denkt aber über einen Umbauservice nach, der nicht mehr als 40 Euro pro Kamera kosten würde.2 Punkte
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Die Zukunft und auch die Verfügbarkeit des Repertoire ist ein nicht zu unterschätzendes Problem, das auch vor einigen Wochen auf dem "Bundeskongress der kommunalen Kinos" diskutiert worden ist. Fakt ist, dass die Verleiher wohl keine 35mm Repertoire Kopien mehr herstellen werden, allerdings eine Zunahme von DCP von Repertoire Titeln zu verzeichnen ist. Allerdings haben auch die Preise in letzter Zeit stark angezogen, weil viele Rechteinhabern Ihre Repertoire Titel über ausländische Agenturen (Park Circus, Hollywood Classics, Tamasa etc.) vertreiben. Große komplette Retrospektiven anzubieten wird immer teuer und daher, wenn man sich das Programm der kommunalen Kinos anschaut, auch immer seltener. Wir sind gerade dabei, eine Mailing List nebst List Server Infrastruktur einzurichten, über die man gezielt Suchanfragen nach verfügbaren Kopien, Lizenzrechten etc. an die angeschlossenen Kinos, Museen und Archive richten kann.2 Punkte
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Das wär aber schade drum...schade z.b. um meine nächtlichen Projektionen auf der Dachterrasse jetzt im Sommer. @bdv.....da entgeht dir leider ein ganz besonderer Reiz - einer der gerade den Charme von richtigem Film zu einem wesentlichen Teil mit ausmacht.2 Punkte
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Wo finde ich den Button "Finde ich stinkelangweilig"... ? Den vermisse ich sehnlichst...2 Punkte
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Da haben sich doch recht viele "Irrtümer" in Deinem Post versteckt... a: Natürlich ist auch der Scotch Chrome für E-6 konzipiert gewesen. Wofür sonst? b: Baldinis neuer wird mit Sicherheit nicht die gleiche Emulsion haben wie das alte Material. c: Scans eines Dias lassen nur in seltensten Fällen Rückwirkungen auf die farbliche Wirkung eines Diafilms zu. d: Der Farbraum eines Diafilms ist massiv größer als der auch des besten Monitores. e: Der Tungsten-Scotch hatte 640 ASA, nicht 400. Spielt aber alles nicht den Ansatz einer Rolle, denn der neue hat eben eh sehr wenig mit dem alten zu tun. Wenn alle Probleme gelöst werden und er denn kommt. :)2 Punkte
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Achtung mit den FI und seinen 30mA. Es gibt da sehr unterschiedliche FI-Schalter. Normalerweise wird Typ A verbaut. Der löst aber nicht aus wenn frequenzgesteuerte Antriebe betroffen sind. Da braucht man die Ausführung B+ Und manchmal gibt es noch Häuser mit 2adriger Installation.1 Punkt
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Wieso unterstellst Du mir Aussagen, die ich nie gemacht habe? Das ist ein unerträglicher Diskussionsstil und es reicht wirklich, wenn dieser von unserem Kollegen aus Berlin gepflegt wird. Und was ist dann Deine Motivation für die Teilnahme an diesem Thread? Welche Fakten hast Du zu dem hier diskutierten Thema beigetragen? Sorry, wenn ich da etwas übersehen haben sollte. Das macht ihm auch niemand hier zum Vorwurf! Nenne mir doch mal bitte ein Posting, wo das passiert sein soll. Seine weiteren (falschen) Auslassungen zum Thema Workflow LT-Master in "Dolby Stereo" kann man nicht unkommentiert stehen lassen, zumal auf berechtigte Nachfrage keine brauchbare Antwort kommt. Wie Du einige Seiten vorher selbst nachlesen kannst, wurde die ganze Diskussion durch Cinerama losgetreten. So wie Du mich? Mich interessieren Informationen zur Kinotechnik generell, sofern sich diese nicht schon bei der ersten flüchtigen Überprüfung duch logisches Denken in Nichts auflösen. Gruß Salvatore1 Punkt
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25 ASA Farbumkehrfilm auf Polyesterbasis wäre fantastisch. Kodak hat den Weg frei gemacht für neue Filmmaterialien...1 Punkt
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Das ist richtig, ich bin da empfindlicher, als Andere in diesem Punkt. Muß Fabian zustimmen, die Bildrate ist heute immer noch viel zu niedrig. Obschon das keineswegs ein Eintreten für 48 und Mehr fps ist. Das ist Speicherverschwendung. 30 fps bringt schon eine für viele merkbare Verbesserung, ist aber statischem Bildinhalt auch Verschwendung. Wenn, dann Variable Bildzahl, je nach "Geschwindigkeit" des Inhalt. Zu Stummfilmzeiten war das gebräuchliche Praxis. Stefan1 Punkt
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Das waren alles tolle Materialien, besonders der 100er. Auch den 640er hatte ich mal gehabt, allerdings überlagert, aber tiefgekühlt. Wunderschön, ich war davon begeistert. Ja, natürlich war der 100er ein E-6 Film, alle anderen auch. Die gabs ja wohl auch schon mal als No-Name-Filme . Ich glaube, der Solaris-100 war bis zum Schluß der gleiche wie der Scotch-Chrome-100 aus den späten 90ern. Die Abfolge war ja so: 1998: 3m-Scotch-Chrome-100, Imation-Scotch-Chrome-100, Imation-Chrome-100, Ferrania-Chrome-100, Ferranis-Solaris-Chrome-100 . . . Aber da hat sich wohl nur die Verpackung und der Name geändert, oder ?1 Punkt
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Was Neuveröffentlichungen angeht, ist das eigentlich nicht mehr wirklich eine Erhebung wert. Leider geht diese Umfrage überhaupt nicht auf Repertoire und Weiterbestehen der 35mm Lager ein. - Carsten1 Punkt
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Genauso ist es. Für Negativmaterial mag die Sichtweise von Herrn bdv zutreffen, für Umkehrmaterial aber nicht. Quasi niemand verfilmt solches heute, nur um es nachher abtasten zu lassen und auf Röhrenmonitoren anzusehen. Da ist Negativmaterial doch deutlich geeigneter.1 Punkt
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Irgendwelche beliebigen Scans alter Ferrania-Materialien zur Beurteilung eines zu erwartenden Bildcharakters zu Rate zu ziehen, ist absolut sinnlos, lieber bdv. Du könntest auch eine beliebige Google Bildersuche abfeuern, das Ergebnis derselben wäre nicht weniger sachdienlich. "some chemical products are not available anymore on the market" Sowohl der Produktionsablauf als auch die Rezeptur werden anders sein als früher, und daher werden auch die Ergebnisse ganz andere sein. Meines Erachtens werden weder das Negativ- noch das Umkehrmaterial an die Qualität von Kodak-Materialien heranreichen können, und das wollen sie auch gar nicht. Erlaube mir eine Analogie: Ein farbiger Impossible-Sofortfilm ist charakterlich komplett anders als die Polaroid-Filme früher. Er ist nicht unbedingt schlechter, er ist nur eben komplett anders. Es bleibt also tatsächlich nur, interesse zu bekunden und abzuwarten. Unterschätzt nicht, wie lange so etwas dauert -- allein die Reifezeiten der Emulsionen sind erheblich. Vor 2015 werden wir, so vermute ich, keinen S8-Umkehrfilm von Ferrania zu sehen bekommen. Braucht ja auch gar nicht -- es gibt noch massig Fuji und Agfa-Gevaert Umkehrmaterial da draussen. Das sollten wir erst verbrauchen, bevor es zu alt ist.1 Punkt
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Niemand muss ... aber jeder darf. Es gibt auch Personen, die Klassiker nicht in früheren Sichtungen sehen konnten oder bestimmte Filme einfach gerne wiedersehen möchten. Diesem Publikum bieten wir ein Forum. Nicht mehr, nicht weniger ... und das ist genau das, was Kino in meinen Augen sein soll. Ein Platz zum Filmeschauen in Gemeinschaft und der Möglichkeit zur Diskussion und Austausch. Sag' mal ... wie verzerrt nimmst Du eigentlich mittlerweile schon Deine Umgebung wahr? Voll von "Gurus" und "opportunistische Jünger", die "den Mund halten"? Empfehle dringend fachliche Hilfe, der Wahn nimmt System an.1 Punkt
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Hallo, Fängt es nun schon wieder an, dass über noch gar nicht existierendes Filmmaterial in Sachen Abtastung geunkt wird...? Bitte nicht... Das Farbnegativmaterial, das da erwähnt wird, ist sicher nicht so spannend für uns Schmalfilmer (die Projektierer..). es ist eher der Umkehrfilm, der die ganze Sache spannend macht... Es dürfte wohl dem letzen bekannt sein, dass man bei einer Abtastung so viel manipulieren kann, dass es gar nicht lohnt, Schlüsse aus den fertigen Bildern zu ziehen, die da gezeigt werden. Nur soviel: Wenn es denn tatsächlich irgendwann als weltweit einzigen Umkehrfilm nur Ferrania gibt, erledigt sich die Diskussion gleich nochmals, denn entweder will ich in Farbe filmen und projezieren, oder aber ich lasse es. Über die Farbwiedergabe zu unken, das ist echt blosses Kaffesatzlesen und gehört sicher nicht in ein Fachforum... Rudolf1 Punkt
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...und genau das macht doch unser schönes Hobby aus: Das man es mit Freunden, Nachbarn, etc. teilen kann. Ich plane bereits meine diesjährige Halloween-Vorstellung und warte z. Z.t noch auf ein paar Filme dafür.1 Punkt
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Der Klassiker - die typischen Brandursachen im Haushalt sind Zigaretten etc. und Elektrogeräte sowie menschliches Fehlverhalten/Fehlbedienungen (bevorzugt im Küchenbereich). Besonders gut brennen Waschmaschinen etc. Hier kommt alles zusammen: Strom, Feuchtigkeit und teilweise erhebliche Staubansammlungen. Dann noch ein Zündfunke aus einer schadhaften Baugruppe, /Kontaktschwierigkeiten und schon brennt es. Auch Einbaukühlschränke, eingebaute TV-Geräte - immer die gleiche "Kundschaft" Bisweilen auch durchgeschmorte Bauteile/Baugruppen (Fertigungsmängel bis hin zu Überbrückungen durch Tierchen oder verschüttete Flüssigkeiten). Eine pot. Brandursache sind auch schadhafte Kabel (Quetschstellen, lockere Kontakte durch Ziehen am Kabel statt am Stecker). Riskant ist es, ohne Atemschutz in verqualmte Räume vorzudringen. Die Rauchgasintoxination ist ein signifikantes Risiko. 3...4 tiefe Atemzüge reichen zur Bewußtlosigkeit. Und dann läuft die Lebensuhr schnell rückwärts.... Reanimationsgrenze ist nach ca. 14 Minuten erreicht. Was von Laien total unterschätzt wird ist der Brandrauch und sein Niederschlag: 1) 1 kg verbranntes PVC kann bis zu 2000m² Oberflächen mit Dioxinen verseuchen 2) Schwelbrände in elektrischen Anlagen in Anwesenheit von Kupfer ergibt einen prima Katalysator zur Dioxinerzeugung Gruß Volker (nebenher Zugführer Feuerwehr, Einsatzleiter ABC-Einsätze und Brandschutzbeauftragter)1 Punkt
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Hallo Ualy, Den Schrei nach Sicherung gibt es bereits heute. Sony beschäftigt ganze Heerschaaren von Leuten die manuell Videomaterial umkopieren. Bei U-Matic und Betacammaterial gibt es nämlich den Effekt daß sich die Magnetschicht vom Bandträger ablöst. Da wird dann so eine Art Haarlack aufgesprüht für einen letzten Abspielversuch und dann wandert das Zeug in den Müll. Ich kenne den Effekt von billigen Tonbändern. Die Bandmaschine sieht dann nach einem Durchlauf aus als hätte man sie mit Kaugummi zugeschmiert. Als langzeitstabil hat sich ausgerechnet das älteste System bewiesen, die 1 Zolltechnik, die ja keiner mehr haben wollte. Was es kostet, für jede Kassette einen Mann hinzusetzen, der Croma, Luma und Black manuell nachregelt, davon reden wir lieber nicht. Warum ist noch niemand auf die Idee gekommen, spezielle Geräte auch für Schmalfilm anzubieten. Wenn schon einer unbedingt HD drehen will, wäre es doch sinnvoll und auch relativ preiswert, den fertigen Film auf Positivfilmmaterial auszubelichten. Da habe ich keinen Filmabfall, das Printmaterial ist auf PE-Basis und auch noch ohne Klebestellen. Warum gibt es so Wenige auch hier, die sich mal überlegen: Statt Krieg zu führen, die Vor und Nachteile der beiden Welten sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Wir hätten alle etwas davon und auch wieder mehr Spaß an der Freude. Otti1 Punkt