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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.07.2013 in allen Bereichen

  1. Irgendwas mache ich falsch. Mir war 25 ASA immer zu wenig. Ich hab selbst im Sommerurlaub in Südfrankreich mit dem E100D filmen können, ohne meine Graufilter zu benutzen (die kamen auch erst nach dem Urlaub an). Für drei oder vier Szenen habe ich lediglich die Sektorenblende halbiert. Heute ist doch ein Provia 100 schon schärfer und feinkörniger als ein K25 damals...
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  2. Stellt Euch ein Gerät vor. Eine kleine Kiste, sagen wir so groß wie eine Zigarrenkiste. Diese Kiste nimmt eine kleine SD-Karte auf, auf der (als MP3 oder AIFF) die Tonspuren zu ALLEN Euren Filmen abgelegt sind. Das einzige Kabel dieser Kiste ist ein Stromkabel, Batteriebetrieb wäre optional auch möglich. Und was kann sie, die Kiste? Sie kann eine so in ihr abgelegte Tonspur bildgenau mit quasi jedem Projektor synchronisieren, ohne, dass der Projektor einen Umbau benötigt. Vor- und Rückwärtsbetrieb sind ebenso wie Projektionspausen möglich, ohne, dass die Synchronität flöten geht. Man müsste seine Filmrolle nur einmal kurz gegen die Kiste halten (RFID-Tag), die passende Tonspur würde ausgewählt und man müsste evtl. ab Startmarke noch einen Knopf drücken -- los geht's. Der Ton könnte per UKW-Stereo an das nächste Radio gesendet werden, wenn man keine Lust auf Kabelage oder mal keinen geeigneten Verstärker in der Nähe hat. Ein Display zeigt den Titel des erkannten Films und dessen vorgesehene Abspielgeschwindigkeit an, optional auch Restzeit oder Spektrumanalyse. Eine manuelle Korrekturmöglichkeit (bei falsch erkannter Startmarke oder nach Bildverlust durch Filmriss) wäre per Tastendruck machbar. Und wenn ich zu jedem meiner Filmchen auch erstmal nur ein in der Länge passendes Musistück auf die Kiste kopiert hätte -- Es wäre wohl endlich Schluss mit den gänzlich stummen Projektionen. Irgendwie reizt mich das. Was meint ihr? Fändet ihr so eine Kiste auch interessant? Was würdet Ihr von so einem Gerät noch erwarten? Oder gibt es so etwas bereits und ich kenne es nur noch nicht?
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  3. lass doch erstmal die idee sich entwickeln. schere im kopf wg. rumgeizen kann später kommen.
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  4. Hallo, Wer hat schon mal erfolgreich den Gummiriemen einer Nizo Tonfilmkamera gewechselt? Wo findet man einen passenden Ersatzriemen? Gerne auch Hinweis per PN auf einen bestimmten Artikel. Aber das Problem selber dürfte mehrere Schmalfilmer betreffen und von allgemeinem Interesse sein.
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  5. Was ist ein SM? Sado Maso? Michael
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  6. Hallo, Im Prinzip braucht man keine Kiste bauen. Ein handelsübliches Smartphone reicht. Ton Abspielen kann man damit allemal, Die meissten haben einen Lichtsensor der Streulicht aufnehman kann um daraus die Projektionsgeschwindigkeit zu ermitteln. Damit ist das eigentlich ein reines SW Problem, wie so oft. Ich kann am Montag mal nachschauen welche Bandbreite der Lichtsensor bei uns hat. Das braucht dann allerdings eine Startmarke was keine Problem sein sollte. Rückwärts geht natürlich nicht. Auf die Schnelle fällt mir nix ein, wie man das ohne Umbau am Proki machen könnte. Michael
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  7. hallo marwan ich spreche mal für mich: ich denke nicht, dass die neuen emulsionen schlechter sind. sie sind natürlich besser, als die emulsionen, die zum teil in den vierziger jahren und kurz danach entwickelt worden sind. mir geht es bei meinem wunsch um 25 bis 50 ASA filme darum, meine alten kameras benutzen zu können, die oftmals nur einen 16er gang haben und die optik nur bis zur 11 aufmachen können. mit diesen kameras zu filmen, beschreibt mein hobby. alles was danach kam, ausgefeilte super 8 kameras, wie z.b. die canon 814 XLS usw. das sind dinge, die toll sind und bequem. auch macht es spaß, damit filme zu drehen. wie gesagt, begeisterung erlebe ich jedoch, wenn ich mit einer ganz einfachen AK8 unterwegs bin. dazu brauche ich wenig empfindlichen film. der fomapan ist da manchmal schon zu empfindlich.
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  8. raubmordundtotschlagkopieren schadet den kinos genau so viel wie selber pizza backen den pizzerien schadet. aber das wissen wir ja schon alle. home recording is killing music like home fucking kills prostitution.
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  9. Ich wundere mich auch immer darüber das viele glauben das die 100er und 400er von heute schlechter seien als die alten 25er und 50er oder das Feinkörnigkeit per se nur mit einer niedrigen empfindlichkeit von 25 ASA erreichbar wäre. Der Kodakchrome 25 hatte ein RMS von glaube ich 8, soviel hat der Fuji 100 auch. Beim Fuji 100 Velvia 100f sieht man in der Körnigkeit fast keinen Unterschied zum Provia 400x (RMS 11), so gut sind die Filme mittlerweile. Gruß Marwan
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  10. Gell, Rudolf, des host richtich g'mocht . . . . :razz:
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  11. Hallo Rudolf Wenn der Kondensator zu groß wird, dann ist das ebenfalls nicht gut für die Hilfswicklung. Zumal die gespeicherte Energie unter ungünstigen Umständen wirklich gefährlich sein kann, obschon im eingebauten Zustand über die Motorwicklung eine schnelle Entladung stattfindet. Doch trotzdem beachte, was der Amerikaner sagt: "Don't fuck with electricity". Gerade Niederspannung bis 1000 V und die 40 - 60 Hz der Stromnetze ist für den Körper sehr gefährlich. Ja, der Verdichter wird warm. Er soll ja "Heißgas" verdichten in eine Flüssigkeit, die dann beim Verdampfen Verdunstungs-Kälte erzeugt. Und verlustfrei arbeitende Maschinen gibt es nicht, also kommt da noch einiges an Wärme hinzu. Solange das Klixon nicht begrenzt, dürfte das OK sein. Wie gesagt, Stromaufnahme messen (lassen) und mit Typenschild vergleichen. Grüße Stefan
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  12. Hallo Volker, Wie es aussieht, sind fünf Fahrräder okay... es kühlt wunderbar und der Kompressor hat seit meinem letzen Beitrag vor etwa einer Stunde nicht mehr zwischendurch abgeschaltet. Wird wohl so sein müssen, dass der Kompressor heiss wird... egal, wichtig bloss, dass die ganze Kiste wieder läuft... bis zum nächsten Schmorbrand... oder so... *lach Danke an alle Forenteilnehmer für die wirklich gute Beratung und all die guten Tipps, die mir da geboten wurden... So muss Forum sein...(auch wenn es diesmal nicht direkt mit Schmalfilm zu tun hat... Die Tipps sind trotzdem allemal sehr wertvoll... und können allenfalls auch schlimmeres verhindern helfen...) Herzlichst, Rudolf
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  13. Laß es mit dem 5my Kondensator bewenden. Ab 6,6 my und 230 Volt hast Du einen Energieinhalt von 350 mJ und damit eine gefährlich hohe Leistung gespeichert,so dass Du bereits unter den elektrotechnischen Regeln für "Arbeiten unter Spannung" fällst. Ein Stromschlag aus so einem Kondensator kann schon tödlich sein.
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  14. Also ich wollte hier niemanden "beissen". Hab nur versucht, freundlich auf Falschinformationen hinzuweisen... Lieber bdv, Du bist nicht mehr auf meiner Blocklist, ich lese Deine Beiträge gründlich und will keinerlei böses Blut! Zu inhaltlich falschen Aussagen werde ich mich weiterhin äußern, ebenso, wie ich meist meine subjektive Meinung zu etwas kundtue. Ist in Foren ja auch irgendwie so vorgesehen. :) Bitte auch mir gegenüber nie mit Kritik zögern, wir sind ja alle nur Menschen.
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  15. Weiter oben werde ich als Beweis für Ferndiagnosen bei "Berliner Festivals" und "Berliner Zuständen" angeführt. Ich war nie auf einem Berliner Festival und schrieb konsequenterweise auch nicht darüber. "Berliner Zustände" kenne ich nicht. Wenn ich über Berliner Kinos schrieb, ging es um Säle, die ich mir als Interessierter an Kino- und Theaterarchitektur, ansah. "Diagnosen in absentio" halte ich zutiefst für intellektuell unredlich. Apropos intellektuell unredlich: Wer diesen Thread hier einigermaßen aufmerksam verfolgt, muss erfahren, dass @cinerama vor DCPs von LAWRENCE OF ARABIA und BEN-HUR warnt, die er nicht ein einziges mal gesehen hat. Was ist das für ein Niveau?
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  16. Wegen Deiner Fragen habe ich Pip Chodorov von Re:Voir kontaktiert und folgende Antworten erhalten: - Die Nizo-Modifikationen sind, wie auch im filmkorn-Beitrag geschrieben, das Werk von Christophe Goulard, der im Pariser Künstlerfilmlabor "L'Abominable" arbeitet und laut Pip "ein Genie" ist. Sein ASA-Einstellrad dockt an einen interne Justierungselektronik (vermutlich einen Kondensator) auf der Platine der Nizos an, mit der die Braun-Techniker die Belichtungsautomatik kalibrierten. Goulard bohrt ein kleines Loch oberhalb dieser Schaltung und baut darin den Drehknopf ein. Den Knopf graviert er mit kleinen +/- - Markierungen für die ASA-Einstellung; jede Markierung steht für eine Halbierung oder Verdoppelung des ASA-Werts. Diese Kalibrierung nimmt er durch Abgleich mit einem externen Belichtungsmesser vor. - Bislang wird diese Modifikation nur für Kameras angeboten, die Re:Voir selbst verkauft. Pip denkt aber über einen Umbauservice nach, der nicht mehr als 40 Euro pro Kamera kosten würde.
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  17. also ganz ehrlich. ich war mit seinen äußerungen fast nie einverstanden. aber so kann es auch nicht sein. alle, die eine abweichende meinung von mainstream hier haben, werden solange gebissen, bis sie verschwinden. ist einer weg, kommt der nächste dran. wohin soll das führen? zur schweizerisch-hamburger alleinunterhaltung? ich denke zu diesem zweck wurde doch fleurop erfunden. eine woche ein sträußchen in die eine richtung, die andere woche retour.
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  18. Zu all dem wäre mehr zu sagen, hier nur in aller Kürze: 1. Die Frage, wie sich die Neubearbeitung zur damaligen, abgenommenen und abgesegneten Kinofassung verhält, läßt sich durch eine Vergleichprojektion mit zeitgenössischer Kopie und BluRay leicht klären. 2. Weicht die Farb/Lichtbestimmung der digitalen Version erheblich davon ab, so ist es keine werkgetreue Restaurierung, sondern eine Neuinterpretation. Das bedeutet, der Charakter des Originalfilms wird aufgegeben (=vom Markt genommen, unzugänglich gemacht), weil Rechteinhaber, Regisseur oder Kameramann heute andere Vorlieben haben als damals. 3. Ob eine solche Neuinterpretation von Coppola, Willis, von Angela Merkel oder vom Hustinetten-Bär präferiert wird, sagt nichts darüber aus, ob es das Werk verfälscht oder nicht. Es zeigt nur, wer das Sagen hat. 4. Wenn ein Kameramann solche Neuinterpretationen nicht gut findet, wird er sich nicht im Making Of wiederfinden. Dafür gibt es genug Präzendenzfälle. 5. Restaurierung (im Sinn von Schadensbehebung bzw. -begrenzung und Vervollständigung) muß in der Diskussion von Neuinterpretation (Herstellung einer abweichenden Lichtbestimmung aufgrund modischer Zeitgeisterwägungen) sauber getrennt werden. Mit voller Absicht wird das bei der Bewerbung solcher "Restaurierungen" vermengt, nur damit am Ende alle Beteiligten sich gegenseitig bescheinigen, der Film sei "better than ever". 6. Wenn die Filme hinterher "better than ever" sind, warum bringt man dann nicht die "nur reparierte", non-better-than-ever-Version mit heraus, so wie auch Kinofassung und "Director's Cut" verfügbar sind? Bei heutigen Endmedien kein technisches Problem, aber hier geht es um Geld, Geld, und dann sofort um Deutungshoheit abseits meßbarer und sichtbarer Tatsachen. Siehe George Lucas und STAR WARS. Konstruktive Frage an Kollegen @cinerama: Stellst Du Deine Archivkopie für eine im Detail zu besprechende analytische Vergleichsprojektion zur Verfügung? Das ließe sich mit der Klärung einiger anderer interessanter Fragen kombinieren.
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  19. nur weil in der Werbung inzwischen mit Frequenzangaben um sich geworfen wird entdecken die Leute jetzt plötzlich das Flimmern. Wenn das ein echtes Problem gewesen wäre hätte man spätestens in den 50er Jahren dafür eine Lösung gesucht und gefunden. Die Augen von der überwiegenden Mehrheit der Menschen sehen aber immernoch, wie auch schon damals, ein bewegtes Bild und keine blitzenden Einzelbilder. Dann gibt es noch Leute die sehen es ruckeln....
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