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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 30.07.2013 in allen Bereichen

  1. Hallo, 90 Grad versetzte Gabellichtschranke. Ein Kanal auf einen Interrupt, flankengetriggert. Im Handler den zweiten Kanal pollen und schauen ob er H oder L ist. Dann hast du die Richtung. Mit der Ermitteln der Geschwindigkeit ist es nicht getan. Wenn es richtig sein soll brauchst du einen Zähler, 16 Bit reichen für ca. 45 Minuten. Das sieht dann so aus: mctr: jb MLOCK,blabla push PSW mov C,T0 push ACC xch A,MCL ;R6 zur Bearbeitung in Accu und Accu sichern jc vor ;Wenn gesetzt vorw„rts setb BACK ; Master läuft rückwärts dec A ;Sonst rückwärts cjne A,#0FFh,ende ;Falls A <> 255 berspringe Dec R7 dec MCH sjmp ende vor: clr BACK ;Master läuft vorw„rts inc A ;Vorwärts; jnz ende ;Falls A Null geworden (Carry) incrementiere R7 inc MCH ende: xch A,MCL ;Accu wieder in R6, Accu wiederherstellen mov MSP,CTR1 mov CTR1,#0FFh ; Zähler für Masterspeed zurücksetzen mov CTR1V,#150 ; Vorhaltewert laden acall diff pop ACC pop PSW blabla: setb EX0 ;Interrupt wieder freigeben reti Auf AVR ist das etwas einfacher. Da kannst du den Hardwarezähler hernehmen und auch regelmäßig ins EEPROM laden, damit beim Abschalten nix verloren geht. Der Regelalgo ist nicht ganz trivial. Der Projektor jittert ständig und du willst nicht jede Änderung weitergeben. Also erstmal warten bis die Differenz groß genug ist. Dann langsam nachregeln. Vermutlich ist das beim nem digitalen Audioplayer recht einfach, weil es keine mechanischen Einflüsse auf Slave Seite gibt. Trotzdem, das ist anspruchsvoll. Aber was wäre das Leben ohne Herausvorderungen. Michael
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  2. Hallo Filmer, morgen kommt im Bayerischen Fernsehen um 22 Uhr der 2. Teil der 3-tlg. Reihe: Private Filme erzählen bayerische Geschichten. Also schmeißt Eure Recorder an. Gruß Joachim :-D
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  3. 2005, als der original Velvia 'unfreiwillig' von Fuji eingestellt wurde, erschien ein modernerer Nachfolger, der Velvia-100. Der war eigentlich der Nachfolger mit einigen Vorteilen gegenüber dem RVP: Feinkörniger, doppelte Empfindlichkeit etc. Er war ja auch um fast 20 Jahre moderner. Allerdings brüllten damals viele Kunden nach dem 50er, und so wurde er 'nachgemacht'. Heute, 2013 weiß ich nicht, ob sich die Produktion beider fast identischer Filme parallel lohnt. Ich glaube da schon eher, dass Fuji schon eher den neueren, universelleren, den Velvia-100 eher im Programm lassen würde. Warum wollten eigentlich damals viele Kunden den 50er wieder ? Weil er angeblich feinkörniger war (der 100er ists ja) ? wegen der feineren Abstufung, dem etwas geringeren Kontrast ?
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  4. Mehr über Cinema 180° mit Bildern auch hier: http://www.film-tech.com/ubb/f1/t002768.html http://www.filmvorfuehrer.de/topic/3187-70mm-kirmes-und-volksfestkino-180%C2%B0/ http://www.filmvorfuehrer.de/topic/2591-kann-noch-jemand-ein-transportabeles-180%C2%B0-kino-gebrauchen/
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  5. Ich will jede Umdrehung der Motorwelle zählen, keine verpassen und zudem ihre Richtung wissen. :)
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  6. Hier noch jemand mit 8mm-Kamera:
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  7. Ich versteh ja bei so "modernen" Dingen nur Bahnhof....
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  8. Ja, an einen großen Markt glaube ich da auch nicht. Mich reizt es erstmal als Hobby-Projekt. Wenn daraus was wird, kann man es ja nachbaubar machen. Gestern entdeckte ich, dass mein bereits angekommener VS1011 die Sampleratenänderungen nur mit einem kurzen Knackser macht -- den ich jetzt durch 20ms Dropout ersetz habe. Nicht ideal. Der VS1063 ist wohl sehr viel besser geeignet (der kann so gar Tempoänderungen ohne Pitch-Change), aber erstmal kümmere ich mich jetzt um die anderen Bestandteile. Wenn es irgendwann mit den kurzen Dropouts funktioniert, kann ich ja immernoch den "Tonteil" surch ein VS1063 Breakoutboard ersetzen (das dann aber vermutlich noch einen eigenen Controller braucht... wegen SD-Card-Handling und viiielen Interrupts). Mal sehen, ob ich mit zwei ATmega Chips auskommen werde. :)
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  9. Hallo Schmalfilmfreunde, das verstört mich aber jetzt mächtig. Bislang galt für mich Fuji immer noch als verläßlich (Gegenbeispiel Cine 8-16 No.26 Seite 8. Dort steht der Satz "Schlimm nur, daß man sich auf die Meldungen des "gelben Riesen" allmählich nicht mehr verlassen mag..."). Wenn aber beispielsweise Fuji Deutschland nicht genau weiß was Fuji Japan macht und Pannen passieren (offenbar gabs hier eine) ist das fatal. Ich hatte mit einem andern Schmalfilmer eine Debatte "Film oder Foto" und beide sind wir der Ansicht daß beides seine Berechtigung hat. Wittner hat den Avichrome als Kleinbildpatrone konfektioniert. Der wird mit Sicherheit demnächst bei mir in der SLR sein. Der Qualitätsaspekt (ich meine die verläßliche Konfektionierung und nicht dass Filmmaterial selber) hat in der Tat einen hohen Stellenwert.
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  10. Naja ich will ja nix sagen, aber Kino auf nen TV machen? *hust* Und dafür auch noch Geld verlangen..... Wie groß ist der Fernseher denn? Selbst wenn es 85" sind, ist es gerade zu lächerlich kleines Bild. Man sollte das mal etwas realistisch sehen.
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  11. Aaah-Minima. Ich fand das laden zwar sehr gewöhnungsbedürftig...zumal ich auch nie Tageslichtspulen im Hellen einlege. Und so ganz leise (im Vergleich zum Stand der Dinge) fand ich die Kamera jetzt auch nicht. Aber super Teil! Emulsion ist doch außen bei den A-Minima-Spulen, oder nicht?
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  12. 1-RA 2994 steht für eine Lochreihe (1 Row), Lochabstand 0.2994 Zoll. Das wären 7,605 mm. Der volle Lochabstand beim 16-mm-Film ist ja 0.3" (.3000) oder 7,62 mm. Was das A bedeutet, weiß ich nicht. Perforation mit verkürztem Lochabstand ist mit dem Sicherheitsfilm eingeführt worden. Triacetat schrumpft bei der Verarbeitung weniger als Nitrat. Der brennbare Film war nach dem Entwickeln und Trocknen im Durchschnitt 3 Promille kürzer. Die Geometrie der kontinuierlich belichtenden Kopieranlagen wurde vor hundert Jahren unter diesen Umständen entworfen. Das kürzere Negativ läuft unter dem Rohfilm über eine Zahntrommel. Damit Triacetatfilm, der nach der Entwicklung durchschnittlich nur 1 Promille geschrumpft ist, zu den Kopiermaschinen paßt, werden Aufnahmematerialien mit 2 Promille kleinerem Lochabstand perforiert. So geht’s wieder auf.
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