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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.08.2013 in allen Bereichen

  1. Bin nur Geselle, nicht Meister. Die meisten Stunden vergehen mit Suchen und Lesen. Heute nachmittag wars Fräsen wieder fast unerträglich, die Luft wabert nur so. Vom Rhein herauf kommt keine Kühlung mehr. Immerhin, die Hälfte der kritischen Fräsflächen sind gemacht. Wir haben eine Pauschale abgemacht. Beim Erststückbau geht es immer so zu. Danach sind Werkzeuge und Spannmittel vorhanden. Und Späne in den Fingern. Es macht aber Freude, das Ding entstehen zu sehen. Es juckt mich in den Händen, Verzierungen anzubringen. Ich bin mir nur noch nicht im Klaren, welchen Stil ich aufgreifen soll, Empire, Gründerjahre, Jugendstil, Art déco?
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  2. "фokyc" und "pamka" heißt Fokus (Schärfe) und Rahmen (Bildstrich).
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  3. Hallo, es könnte trotzdem brauchbares 16mm-Material dabei herauskommen. Wenn die Fuß fassen (was ich als Wunder bezeichnen würde) kommt vielleicht noch was anderes und zumindest würde es die Szene aufmischen was ich sehr positiv fände.
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  4. Hallo Filmfreunde, Nach dem, was ich heute am 1. August von einem Forenmitglied so alles zu lesen bekam, frage ich mich, ob dies noch der richtige Ort ist, um über Schmalfilm zu reden. Ich habe inzwischen auch gemerkt, dass es nicht ganz so einfach ist, etwas auf die Beine zu stellen, was ausserhalb des Denkens "gewöhnlicher Zeitgenossen" stattfindet. Was ich sagen will: Ich habe bis zum heutigen Tage von niemandem irgendwelches Geld angenommen, ich habe auch nicht die Absicht, dies jemals zu tun. Ich ziehe mein Projekt ohne weiteres auch ganz alleine durch, das ist weiter kein Problem. Genauso halten es andere ja auch: Sie entwickeln irgendwelche Gerätschaften (Vertonungshilfen, Filmentwicklungsgeräte usw.) ohne Rücksicht darauf, was andere von solchen Basteleien halten. Was mir aber sehr auf den Keks geht, ist die Tatsache, dass so manche Leute von heute glauben, man müsse andersdenkende auf irgend eine Weise persönlich angreifen und verbal beleidigen... Sowas sehe ich als ganz persönliche Beleidigung an... Rudolf
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  5. Windows oder Linux. Habe auch schon einiges ausprobiert oder zumindest durchgeguckt. Ich habe es mir folgendermaßen vorgestellt: Ich habe den Spielfilm von DVD und will diesen so beschneiden, daß am Ende bildgenau meine abgefilmte S8-Schnittfassung rauskommt. Dann kann ich einfach den Soundtrack von der DVD übernehmen. Dazu müßte man irgendwie die beiden Filme am Bildschirm aneinander bildgenau parallel anlegen können.
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  6. So mal rein theoretisch herumgedacht: Wenn sich das Mondlicht größenordnungsmäßig gegenüber dem Tageslicht auf einem blauen, unbewölkten Himmel durchsetzen kann, und der Mond am Tag sichtbar wird - in einer Situation, in der kein Mensch auf den Gedanken käme, sagen wir, mit F 1,8 und 1 Sekunde auf 400 ASA zu fotografieren - warum sollte bei Abwesenheit des blauen Tageslichthimmels der Mond plötzlich seinen gesamten Reflexionslichtstrom verlieren? Und der Sonne (der einzig bedeutsamen Lichtquelle, die den Mond beleuchtet) dürfte es auch egal sein, ob der Mond gerade von der Tagseite der Erde, oder von der Nachtseite der Erde beobachtet werden kann. Die fährt ihr Licht, mit dem sie den Mond beleuchtet, nicht runter, nur weil der Mond jetzt nachts zu sehen ist. Was mir grad so kommt... gibts eigentlich irgendwo Infos darüber wie groß der Reflexionslichtstrom des Vollmonds so insgesamt in Lumen ist? :D
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  7. Hallo, es geht hier nicht um die DS-8 und nicht um die M16, es geht um die M9,5, auf jeden Fall um die Webo M und deswegen häng ich das hier dran. Zuerst hab ich geduscht (kalt) dann fuhr ich nach Bad Waldsee. Weil ich dort schon den Astia begann, als ich irrtümlich meinte der Film sei gerissen. War er nicht alles in Ordnung. Also machte ich in Bad Waldsee weiter. Das Außenthermometer zeigte bei der Ankunft 34 Grad an, bei der Abfahrt 39 Grad. Der Film lief problemlos durch, allerdings mit irritierenden Geräuschen die ich von beiden Ligonie (ich hab jetzt zwei) nicht kenne. Der "edle Koffer" schön und gut, aber der hat Holzschalen und die wiegen. Der Gang um den Stadtsee ist bei mir Standard, diesmal kehrte ich auf halbem Weg um. Beeindruckend der Unterschied zwischen 11,5mm Weitwinkel und 20mm Standard. Jeder der mir begegnete zeigte Interesse und drehte sich wenn er schon vorbei war nochmal um. Ich muß gestehen daß meine Freude sich in Grenzen hält. Ich hab zwei Lunasix. Die sind heilig. In dem Fall kommt der Sixtar mit, der Vorläufer des Lunasix, der lieferte mir schon bei Nachtaufnahmen in San Remo 1965 zuverlässige Werte. Ich muß gestehen daß die 100 ASA diesmal von Vorteil waren. Sie ermöglichten mir Aufnahmen im tiefsten Schatten und in heller Sonne. Mit unterschiedlich geöffneter Sektorenblende. So, der Film geht jetzt zu Cine Dia, ein Labor das mein vollstes Vertrauen genießt. Das Ergebnis wird zeigen was von der Webo zu halten ist - von der die ich heute dabeihatte. Die zwei andern haben noch keinen Film gesehen. Die haben eine Unart nämlich daß der Auslöser zu leichtgängig ist. Das liegt am steinalten Handgriff mit dem urigen Gestänge. Und die Mechanik wiegt und drückt den Auslöser nach unten wenn man die Kamera weglegt. Mal sehn was da zu machen ist. So, jetzt kommt mein Hefeweizen an die Reihe (Rudolf, sowas hab ich im Keller).
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  8. Sieht für mich nicht echt aus, weil... Größe: Für Dreck und Kratzer auf S8 sind mir die einzelnen Kratzer viel zu feingliedrig und zu dünn. So sieht größenordnungsmäßig meiner Meinung nach Dreck, Kratzer und Fussel auf 16 oder gar 35 aus. Das S8 Bild ist viel kleiner, daher müssten die Kratzer demgegenüber viel breiter, die Fussel viel dicker sein. Farbe: Und die Dreckflecken sind manchmal schwarz, manchmal aber auch grau, hellgrau bis weiß (kommt mir so vor) und manchmal sieht es so aus, als wäre der Dreckfleck nicht opak, sondern teilweise transparent und würde zudem das Bild nicht abdecken und dunkler machen, sondern widersinnigerweise aufhellen. Form: Zudem sind alle Dreckflecken formmäßig ähnlich oval oder kreisförmig. Das wirkt auf mich in dieser Masse nicht plausibel. Dreck kann jede Form annehmen. Auch krumm, strichförmig, mit Bauch dran, Sichel, deformierte Acht, usw. Ränder: Wenn ich Dreck auf einem Film (speziell bei kleineren Formaten, also S8 und N8 ) sehe, dann ist dieser Dreck oft erstens nicht in der selben Schärfeebene wie die Bildinformation, hat somit unscharfe Ränder. Gerade bei den kleinen Formaten, die auch in der projektion extrem wenig Schärfentiefe in der Bildebene haben, müssten Dreckflecken einfach prinzipbedingt öfter mal unscharf sein. Außerdem ist Dreck nichts total plattes mit geometrischer Dicke Null, sondern das sind unter dem Mikroskop betrachtet mehr so Inseln mit Bergen drauf. Diese Dicke sorgt ebenfalls quasi zufällig und wenigstens partiell für unscharfe Dreckkanten. Und schade dass es nicht auf echtem Film gefilmt wurde.
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  9. Was sollte das denn simulieren? miniDV-Dropouts? Störungen bei einer DVB-T-Übertragung? Total deplazierte Zeichen für einen Aktwechsel?
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  10. Ich kenne die ST 1200 nur aus dem Pornokinoeinsatz Anfang der 80er, in Räucherhöhlen mit bis zu 20 Stunden täglichem Dauereinsatz. Wenn ich die dann reparieren mußte, habe ich mich gewundert, daß alle Geräte mit Nadellagern und gehärteten Wellen daherkamen. Die Qualität der Mechanik war um Welten besser, als bei der Schrott - Luxuskiste GS 1200 mit der anfälligen Elektronik auf Japan-Kasettenrekorderniveau und den Bronzelagern mit ungehärteten Wellen. Irgendwann mußte da auch eine Totalreinigung und Austausch bestimmter Teile her (bes. Riemen und Tonkopf), ewig hält nichts. Aber Monate/ Jahre ging das schon. Ich ging immer davon aus: GS 1200 überteure Amateuer- Konsumversion, mit eingebautem Verschleiß und viel Überflüssigem. ST 1200D für den gewerblichen Anwender gedachte Dauerläuferversion eines Kleinfilmprojektors für Film 8S, mit allem Notwendigen, ohne Überflüssiges. Grüße Stefan
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