Rangliste
Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.08.2013 in allen Bereichen
-
3 Punkte
-
Oder: ....wenn man beim Vorbeigehen an einem Fotobazar automatisch stehenbleibt und die Schaufensterinhalte nach Kameras, Projektoren und Zubbehör scannt. .... wenn man trotz 14 Filmkameras und 32 Projektoren immer noch die Augen offenhält ob es da eventuell noch ein weiteres gutes Angebot gibt.3 Punkte
-
Heute wurde mein zweites Kind eingeschult - ein großer Tag. Etwas unvorbereitet (Stress und so) beschloss ich gestern Abend noch, das ganze doch zu Filmen, schliesslich gibt's den Schulanfang des großen Bruders auch auf Super-8 und der Keller ist noch voller Film! Leider hatte ich bereits versprochen, das offizielle Klassenfoto zu machen, weshalb die recht schwere DSLR-Ausrüstung mit musste. Also entschloss ich mich statt zur Bolex H8DS8 zu einer S8 Kassettenkamera, denn ich habe noch etliche Kassetten, sie wiegt einfach viel weniger und ist oft auch "schneller", wenn man ungeplant im Gewusel mit wechselndem Licht losfilmen will. Da ich die UWL benutzen wollte (enger Klassenraum und so), habe ich die Nizo 801 macro beladen, frisch gewartet. Zuhause begann ich mit ein paar vorbereitenden Szenen (ungeduldig hibbelige Ella, 15 Liter Suppe auf dem Herd etc.). Nach wenigen Metern: Kassettenstau. Da ging nix mehr, klopfen und Film schieben halfen nicht. Leicht genervt die angefangene Kassette raus, eine neue rein. Nach wenigen Metern wieder: Kassettenstau. Gnnna! Schon stärker frustriert habe ich dann im letzten Moment doch noch auf die Nikon R10 umgesattelt, denn die hat (von meinen Kameras) erfahrungsgemäß den kräftigsten Transport überhaupt. Und siehe da, sie bewegte auch die festgefahrenen Kassetten aus der Nizo, erst (gefühlt) ein wenig hakelig, aber sie transportierte. In der Schule nach ein paar wenigen Metern dann: Kassettenstau. Zwar lies sich die Nikon mit ein paar mal "durchstarten" jeweils wieder überreden, aber sie klang eher nach 14-16 Bildern pro Sekunde und nicht so gesund wie sonst. Wieder zu Hause angelangt, maß ich die Spannung des Batteriekorbs: 8,7V unter Last (sechs AA-Zellen erster Güte sind da drin). Ich habe dann flugs sechs brandneue Zellen eingelegt (nun gabs 9,1V unter Last). Und siehe da: Beide Kassettenreste wurden anstandslos bis zu Ende transportiert! Was lernen wir daraus? Selbst so eine kleine Toleranz wie 5% zu geringe Zellenspannung kann für Klemmer sorgen. Die Zellen in der Nizo waren allerdings brandneu, die hat die störrischen E100D Kassetten einfach nicht geschafft. Schienen also aus Kodaks Glanz-Charge zu sein. Sehr ärgerlich. Ich bin gespannt, wie ansehbar das Ergebnis sein wird. Vermutlich überbelichtet, schlechter Bildstand und voller Blitzer. Ich werde berichten. Und nun noch was positives: Neugierig habe ich dann noch eine dritte Kassette E100D ausgepackt, die aus einer anderen Charge stammte (Geschenk von Rudolf, der Kassetten nicht mehr so gerne mag.) Diese kam in meine zickigste Canon 310xl, die schon öfter mal geschwächelt hatte und sich anhört wie eine ungeschmierte Kaffeemühle. Warum das? Weil ich eine "Ewa-Marine" Unterwassertasche aus PVC ausprobieren wollte, die Ebay mir mal zugespielt hat. Der Pool im Garten war aufgebaut und permanenter Kindermagnet, also ideale Bedingungen. UWL davor, den PVC Beutel verschraubt und die Kamera buchstäblich ins eiskalte Wasser geschmissen und etwa 2 Stunden mitbaden lassen. Tja, man glaubt es kaum, aber die schwächelnde 310xl hat die ganze Kassette trotz Kälte und gewisser Feuchtigkeit komplett und anstandslos durchgezogen. Mit 2,7V aus Eneloop-Akkus, die noch eingelegt waren, also 10% zu wenig Nennspannung! (Trocken geblieben ist die Kamera übrigens auch. Yay.) Ich bin sehr gespannt auf die Unterwasseraufnahmen. Vielleicht kann ich aus all dem zusammen doch noch einen schönen Erinnerungsfilm machen. Warum ich das alles erzähle? Als Behuf, dass es definitiv störrische E100D gibt, gerade die der letzten "14,95€ Charge". Und weil auch wirklich ganz ganz frische Batterien den entscheidenden Unterschied machen können, selbst bei einer gewarteten, zuverlässigen Kamera. Und ab jetzt wieder Bolex, wenn es wichtig ist -- ich weiss, warum...2 Punkte
-
2 Punkte
-
Als Jugendlicher hab ich die Filmprojektoren, die ich mir nie leisten konnte, aus dem Katalogbild heraus abgemessen und vergrößert auf DIN A 3 oder 2 nachkonstruiert. Mit gemalten Knöpfen und Reglern zum dran-rum-drehen. Wahrscheinlich auch ein untrügliches Zeichen für Schmalfilmobsession. :)2 Punkte
-
Genau oder auf Flohmärkten unter Tische guckt, ob dort Filmprojektoren stehen :-D2 Punkte
-
Was diesen Thread -- bei allem "hanky panky" -- so lesenswert und lehrreich macht, ist der Umstand, hier verstehen zu können, wie wichtig 'Oral History' zum historischen Verständnis von tatsächlichen Vorgängen der Vergangenheit ist. Sprich: Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Überleben tun meist die klugen und offiziell publizierten Fachbücher und setzen die Norm, wie etwas historisch gewesen zu sein hat, weil es steht ja so im Buch. Dem gegenüber dann das "Improvisieren auf hohem Niveau" gegen jede Lehrbuchregel, deren Produkte durch das Wissen und die Weisheit des Handwerks dann auch noch zu den Höchstleistungen vergangener und inzwischen untergegangener Epochen zählen, die nach der "Reinen Lehre" so gar nicht hätten zustande kommen können. Darauf treffe ich immer wieder bei historischen Forschungen. Dass es dabei oft zu Ungenauigkeiten, Widersprüchen, vielen Missverständnissen und Lustigkeiten der ebenfalls vergangenen Praxis-Terminologie kommt, ist unvermeidlich und gehört zu diesem spezifischen Erkenntnisweg, bereits Verschüttetes wieder freizulegen. Auch das ist nur prozessual zu verstehen und sollte nach vorne gedacht werden. Und das hier bislang zu Stande gekommene ist eigentlich so gut, dass man den Pfad der Nachfrage bei den noch lebenden Praxis-Uguren eigentlich weiter verfolgen sollte, zumal die inzwischen untergegangene und historisch im Eigentlichen abgeschlossene Film-Kopierwerksgeschichte publizistisch bislang nur angerissen wurde.2 Punkte
-
Sammlung einiger Kalauer-Tweets zwischen einem Filmfreund und mir... kennt ihr noch mehr? :) "Wer nicht gern dreht im Regenguss, beeilt sich mit dem Gegenschuss." "Sieht man oben und unten nie, dann wechsle auf Academy." "Sind die Menschen nicht im Lot, drehe am Anamorphot." "Macht die Irisblende dicht, standest Du im Gegenlicht." "Kippt beim Dreh die Mandy um, zeig Ihr Dein Kompendium." "Was dem Sternchen die Rolex, ist dem Filmer die Bolex." "Wenn Harry mal wegsah, nahm ich Arris Alexa." "Wenn ein Rotstich Dich verwundert, brauchst Du Vision T 500." "Will die Sonne untergehen, musst Du an der Blende drehen. " "Wenn die Krokus blühn, musst den Focus ziehn." "Knirscht das Steak wie Cordon Bleu, schmiere Deine Beaulieu." "Statt Make-up zu reparieren, kannst Du's einfach wegkadrieren." "Macht blaue Stunde Menschen bleich, versuchs mal mit nen Weißabgleich." "Wenn am Set alle mal müssen, war das Catering beschissen."1 Punkt
-
...wenn man beim Wort Greifer sofort an den Greifer in Filmprojektoren denkt. ...wenn man beim Wort Perforation nicht an Briefmarken, sondern Film denkt. ...wenn man das gelbe Postauto vorfahren sieht und an gelbe Filmtüten im Briefkasten denkt ...wenn man bei 8mm oder 16mm nicht an eine Pistole denkt. ...wenn man bei Geruch von Öl und Gummi an Filmprojektoren denkt. ...wenn man bei einem Kernenergie-Symbol an Flügelblenden denkt.1 Punkt
-
Hallo Schmalfilmfreunde, ganz sicher wird man die 9,5mm Filmer hier im Forum an einer Hand abzählen können, aber das ist nicht das Wesentliche. Worauf es mir ankommt ist das "Beispiel für Zusammenhalt" von dem ich mir mehr wünsche bei der Ausübung unseres Hobbys. Ich reiste mit dem Auto an und das "Navi" lotste mich ohne Probleme quer durch Dijon bis vors Hotel, wobei noch die Ankündigung kam ich könne wenden. Ich war einen Tag vor der Gruppe angereist. Gegen 14 Uhr kam ein Anruf von Herrn Otte, er könne erst einen Tag später kommen er stecke auf Korsika fest, die Fähre sei ausgefallen. Ich teilte das dem "Président" mit. Bei dem wurde mir eine Tüte überreicht mit Sekt, Likör, diversen Süssigkeiten, Stadtplan, Programm, Karten, Namenskarte zum Anstecken (damit die andern sehen mit wem sie es zu tun haben) etc. Mit dem Président zog ich dann los um Dijon zu besichtigen. Am Verkehrsbüro wurde die Fremdenführerin abgeholt. Stolz zeigte er ins Schaufenster des Verkehrsbüros in dem ein Plakat hing das unser Treffen als kulturelle Veranstaltung auswies. Besichtigt wurden die "Hinterlassenschaften" der Burgunderherzöge wie "Philippe le bon" oder "Karl der Kühne". Ums nicht zu lang zu machen, gesehen haben wir noch Beaune (Hotel de Dieu), ein Weingut mit beeindruckenden Gerätschaften aus früheren Jahrhunderten, Chateauneuf, eine Senffabrik (Dijon Senf), einen Schaumweinbetrieb und die Herstellung dort etc. Abends war immer von ca. 20 Uhr bis gegen 23 Uhr Filmvorführung im Hotel. Das hatte zwei große Leinwände für den Zweck. Es wurden Filme gezeigt die Mitglieder eingereicht hatten und die wurden bewertet. Ich "war von den Socken" was ich da auf der Leinwand sah (Schärfe, Farben). Der Projektor war derselbe den ich auch habe. Leider kam es zu Pannen (Ton)weil der der das Gerät zur Verfügung gestellt hatte es an den Instruktionen fehlen ließ (so Auskunft von Herrn Otte der als Vorführer fungierte. Die Anzahl der Leute die teilnahmen war größer als erwartet: Viele Franzosen, viele Engländer, viele Holländer, Spanier und drei Deutsche. Die Engländer kassierten mich sofort - ich wurde beim Essen an deren Tisch gelotst. Dann wollten die alles wissen. Ob ich nächstes Jahr nach Spanien käme, daß Fliegen u.U. billiger sei als Autofahren, eine Holländerin mischte sich ein und empfahl Air Berlin. Es war anstrengend, mein Unterhemd war beim Ausziehen naß. Ein kleiner Franzose filmte mit der Ligonie und behauptete steif und fest, er habe Umkehrfilm (das hab ich nachgefragt) in der Kamera mit 200 ASA und den habe er von Cine Dia (werkeln die da?...) Das Übel kam für mich bei der Heimkehr. Ich schaffte eben noch den Weg bis ins Klo. Dort streckte mich Montezumas Rache nieder aber so wie ich es schon lange nicht erlebt hatte.1 Punkt
-
An einem 9,5er Filmtreffen mit Video aufzutreten, das ist mutig... ganz besonders, wenn man weiss, dass ein geiwsser Manfred auch dabei ist... *lach1 Punkt
-
Witz, der mal bei den Leserbriefen in Schmalfilm stand:: "Können Sie bitte meine Kamera warten ?" "Ja gerne, wie lange denn ?" (Manchmal dauerts ja Jahre)1 Punkt
-
Hallo, da waren einige Leute dabei die nicht arm waren. Fiel mir besonders an den Engländern auf wenn man sah mit welchen Autos die kamen. Gerade bei denen waren etliche dabei die am Filmwettbewerb teilnahmen. Erstaunt war ich dann daß die fast ausnahmslos die Videokamera benutzten. Der von mir schon erwähnte "kleine Franzose" und ich mußten dann Modell stehen weil man uns aufnahm weil wir "mit 9,5mm Kameras filmten" wie uns ein Engländer erklärte. Die Videofilmerei fand Herr Otte normal Da gibt's Leute die sich 25 Jahre kennen und immer dabei waren. In der Gruppe bin ich neu...1 Punkt
-
Eijeijeijeijei, das sind aber schon sehr ernste Symptome!!! :-) Ich habe Kataloge nur fast täglich gelesen ... immer die gleichen versteht sich, wenn nichts Neues zu haben war. Es gab mal einen Prospekt (gefaltetes A3-Blatt, also insgesamt 4 Seiten) von Fuji, wo nur die AX100und die ZX300 drin war, auf der Rückseite noch ein Fuji-Projektor. Wenn den einer hat und loswerden möchte ... Irgendwann war der mal weg, ich trauere noch heute.1 Punkt
-
Was für mich einfach gegen diese Lösungen spricht, ist die Tatsache, daß man jeden noch so billigen Projektor dranhängen kann. Sicher, nicht jeder macht das, aber häufig finden sich dann Lo-Contrast Präsentationsporojektoren, Einchip DLP, Heimgeräte oder andere Suboptimale Geräte im Einsatz. Denn der Server/ Mediaplayer ist nicht mal das eigentlich teure am DCP System. Was mir an der ganzen DCI Initiative gefallen hat, war die Tatsache, daß endlich einmal verbindliche Mindeststandards gesetzt wurden. Sicher, die lassen sich auch anders erreichen, aber idR kosten Präsentationsprojektoren in gleicher Leistungsklasse sogar mehr, als die vergleichbaren Cinema-Geräte der gleichen Hersteller. Und damit ist dann mit irgendwelchen Sub DCI Lösungen kein Preisvorteil in Sicht. Der Preisvorteil besteht nur, solange ich beliebige Non-Professional Hardware kombiniere, mit genau jenen fatalen Ergebnissen im Kino, die Beamern, DVD/ BD und so weiter den sehr schlechten Ruf gegeben haben. DCI ist da eine Mindesthürde, die eine Mindestqualität von der HW Seite her setzt. Ab September ist vorbei mit FFA und BKM, Dann müssen wieder Bankster gerettet werden... ... und die DCI Preise fallen. Die 48 k für den Sony sind ja jetzt schon nicht mehr real, die Tendenz sinkend. Und S2k gibts in der Mittleren 30k Region. Installiert, betriebsbereit übergeben. Ich bekomme auch keine Fördergelder, aber trotzdem war der neue "Satz Reifen für den LKW" bezahlbar. Hier wohnen "Nicht Können" und "Nicht Wollen" im selben Haus. Stefan1 Punkt
-
oder wenn man die Gabel mit 18 oder 24 Zuckungen pro Sekunde zum Mund führt. :D Oder mit dem Fahrrad an einem Lattenzaun vorbeifährt und mit der Hand oder einem Stock die Latten *abklappert* und dabei versucht, genau die Geschwindigkeit von 24 Latten pro Sekunde nach Gehör zu treffen. :D1 Punkt
-
...wenn man beim Essen mit der Gabel eine D-Bewegung eines 4-Zahn-Greifers nachahmt und anfängt Bandnudeln zu perforieren :-D1 Punkt
-
ich hab meinen 2:20:35 gesetzt. der moment in etwa, der das erstemal n schwarzen hintergrund bietet...1 Punkt
-
Ich muß immer an Schmalfilm denken, wenn in Filmen, Fernsehen, Radio, Doku, Bericht irgendeine Längenangabe auf eine gängige Spulengröße hindeutet. Wenn es heißt "die Fabrikhalle ist 120 Meter lang" oder "der See ist 180 Meter tief" oder "Regenwolken in 800 Fuß Höhe über dem Boden", da seh ich immer gleich Bilder der entsprechenden Filmspulen mit eben dieser Kapazität im Kopf. Ob das normal ist? ;-) :D :)1 Punkt
-
Rechthabemodus hin oder her - das spielt keine Rolle. Aber: warum sollte man den stereophonen Surroundklang derart kompliziert in den Saal einspeisen wenn man 7 diskrete Tonkanäle auf dem perforierten 35mm-Magnetband zur Verfügung hat?1 Punkt
-
@Erhard: Ich selbst habe auch von 25-50 ASA ausprobiert; ich glaube man kann sich nicht wirklich festlegen, weil mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Eigentlich sollten 50 ASA optimal sein, das mit den 40 scheint ein 'Allerwelts-Labor-Sicherheitsspielraum' zu sein. Zudem brechen bei 40 ASA einzelne helle Partien aus. Was ich auch noch glaube, ist, dass das Alter des jeweilien Materials (schwer festzustellen) eine wichtige Rolle spielt. Die Velvias, die man kauft, sind wohl nicht immer mehr die jüngsten. Ich belichte immer *reichliche 50 ASA'.1 Punkt
-
Hallo Schmalfilmfreunde, mein "Senf" zum Thema: Cine Dia liefert(e) das Material (den Velvia 50) für die 9,5mm Freunde seit vielen Jahren und lange vor Wittner. Den letzten Film belichtete ich im September 2012 wie immer belichtet auf 50 ISO. Astrein. Seitdem kommt von Cine Dia der Astia als Nachfolger des Velvia. Diese Angaben von mir nützen aber keinem was. Weder ist mir bekannt *welcher* Velvia das ist (bzw. es ist mir unbekannt wann Cine Dia den einkaufte. Das könnte vor etlichen Jahren gewesen sein, möglicherweise "Velvia 50 alt")und desweiteren spielen die speziellen Geräteeigenschaften des Kamerabesitzers eine Rolle. Mein Rat an jeden: Auf andere zu hören und auf deren Ratschläge zu vertrauen ist unsinnig. Film der *gefällt* auswählen und ein Exemplar "opfern" für Eintesten von Film und (funktionierendes) Gerät. Der einzige sichere Weg zur Zufriedenheit. Mach ich im Moment mit Astia und der Ligonie vor dem Urlaub (wegen meines Desasters im November 2012 mit völlig unterbelichtetem Velvia 50 auf einer Kreuzfahrt).1 Punkt
-
Guten Tag, für mich ist der Film " Die amerikanische Nacht" ("La Nuit américaine") von François Truffaut der Film übers Filmen. Grüsse aus Berlin Klaus1 Punkt
-
Zum Glück müssen wir uns als arthouse-Kino keine Gedanken darum machen, wann wir das Licht anmachen - das passiert bei uns immer erst wenn der Abspann ganz durchgelaufen ist. Ich finde das ehrlich gesagt viel schöner, zum einen weil dadurch Gelegenheit ist, zu sehen, wie viele Leute an einem Film beteiligt sind, selbst wenn es nur ein kaffeekochender Praktikant ist. Und zum anderen, weil dadurch die enorme Unruhe im Saal vermieden wird, die entsteht, wenn das Licht angeht - denn das ist eine Aufforderung zum Gehen. Und diejenigen, die gerne noch ein bisschen im Saal sitzen bleiben wollen können das ungestört tun. Wir haben auch vier Säle und nur zwei Personen, die das managen, aber da muss man eben die Abläufe und Startzeiten so planen, dass das reibungslos geht. Ich habe auch schon in Blockbuster-Multiplexen gearbeitet, die die Zeiten so planen, dass eigentlich keine Zeit für Flexibilität ist, wenn der Andrang mal größer ist. Und dann gehen die Leute schon mal während des Abspanns in den Saal und fangen an aufzuräumen! Zu gutem Service gehört meiner Meinung nach dazu, dass die Zuschauer wenn sie das wollen auch noch nach dem Abspann 5 Minuten im Saal bleiben können. Das ist einfach Teil einer guten Kinokultur.1 Punkt
-
Einen echten Hardcore Filmamateur erkennt man daran, dass er auch seinen Videos einen "Filmlook" aufzwingt und den Film dann auch gleich noch künstlich mit Schrammen und Dreck ergänzt... nebst grobem Korn... damit niemand sehen soll, dass er gar nicht richtig gefilmt hat... :D Einen Schweizer Hardcore Filmamateur erkennt man an seiner Bolex... ganz klar... :D Einen französischen Hardcore Filmamteur erkennt man an seiner Beaulieu oder seiner Pathe... ganz klar... :D Einen deutschen Hardcore Filmamateur erkennt man an seiner Nizo... ganz klar... :D Einen östlich beheimateten Hardcore Filmamateur erkennt man an seiner Krasnomurks... ganz klar... :D Einen japanischen Hardcore Filmamateur erkennt man an seinem digitalen Camcorder... ganz klar... :D1 Punkt
-
1 Punkt
-
Läuft dein Film immer schief und krumm... dann dreh in doch einfach einmal um... Mit Gummilinsen... gehts oftmals in die Binsen... Bleibt die Leinwand schwarz und dunkel... hat die Projektorlampe wohl ein Furunkel... Neigt und dreht sich dein Stativ nicht mehr... ist die Kamera obendrauf wohl zu schwer... Filmen ist gar nicht schwer... bezahlbaren Film zu finden hingegen sehr...1 Punkt
-
liegt der Kameramann tot im Zimmer, filmt er nimmer. und: "nach dem Kodachrome-II war alles vorbei"1 Punkt
-
"Wenn die Sonne lacht, stelle ein Blende 8." "Und Nizo filmte." "Ist er nackt der Elmo, fehlt ihm sein Leder-Kimono." "Oh Eumig, ich freu mich." "Meo wir fahrn nach Prag." "Alle Macht der Super8." "Buenos dias!" "Nein, Schmalfilm!" Professor zu den Studenten: "Das ist in etwa so, als wenn Sie eine Filmrolle in einen Filmprojektor einlegen.... ach was, sowas kennen Sie ja garnicht mehr, in Zeiten von VHS...!" "Machen Sie eigentlich Schmalfilme im Urlaub?" "Nein, das geht nicht. Meine Frau ist viel zu dick!" Damenbesuch aus Japan: "Fujica & Yashica" Damenbesuch aus Tschechien: "Meopta Kinova Filmova" Damenbesuch aus Frankreich: Madmoiselle Beaulieu Herrenbesuch aus Frankreich: Érard Aaton ;-)1 Punkt
-
Heute war die gute Fee bei mir, ich hab 3 Wünsche frei: hier sind sie: 1. das Entwickeln von Positiv Umkehrfilm im Lomo-Tank gelingt mit 30 Metern perfekt. 2. es gibt neuen Ektachrome 100D in 16mm für 50 Euro je 30 Meter Spule 3. Manfred steht endlich zu seiner Person und ändert seinen Profilnamen zu dem der er wirklich ist Ja, man kann mich relativ einfach glücklich machen, ich bin gespannt, ob die gute Fee etwas zaubern kann!1 Punkt