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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.08.2013 in allen Bereichen

  1. Off Topic: ON Das erinnert mich an das Hamburger Kino "FAMA". In den 1980er Jahren wurde der Vorhang zugefahren, noch bevor das letzte Filmbild zu sehen war. Den Abspann gab es da grundsätzlich nicht zu sehen. Was bei "Die Klapperschlange" noch kultig aussah (Snake geht in die Nacht und zerpflückt die Musikkassette, während sich der schwere Vorhang langsam schließt), führte in anderen Filmen immer wieder zum Ärger mit einigen Cineasten (auch die gab es schon damals)... Ich finde es immer wieder gut, wenn der Abspann durchläuft, ohne dass das Licht angeht. Je nach Kino bleiben die Zuschauer dann sogar mehrheitlich sitzen... - Für mich ist der Abspann ein "Teil des Films" - obwohl ich hier eher auf die Musik achte. Off Topic: Ende!
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  2. oh, cool, da kann man ja gleich sehen, ob schon was drauf ist... scnr
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  3. ...wenn man beim Malteser Hilfsdienst fragen will, wie ein Malteserkreuzgetriebe funktioniert.
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  4. Heute kamen 3x60m DS8 aus dem Frankreichurlaub von Wittner zurück -- alles E100D, belichtet in meiner heißgeliebten H8 DS8 von Jean-Louis. Eben schnell gesichtet - die Qualität ist wieder mal absolut umwerfend! Der Gossen Aufsteckbeli hat nicht eine Szene falsch gemessen. Auch beim 5,5mm sehe ich keine Vignettierungen (projiziert mit Bauer t610), Bildstand fantastisch, Schärfe wirkt fast wie 16mm und die Kerne zeichnen einfach fantastisch, von der Nahaufnahme mit dem WW bis zum ganz geöffneten Tele. Selbst die Aufnahmen in der Tropfsteinhöhle (alles nur LED-beleuchtet, gefilmt mit 12 fps) sind wunderschön geworden! Die drei Szenen mit halbgeschlossener Sektorenblende fallen absolut nicht auf, kein Shuttereffekt weit und breit. Beachtlich ist, wie scharf die Kerne auch voll abgebelndet sind. Dafür dann wunderschöne Spitzlichter mit Strahlenkranz... herrlich! Und all das ohne eine einzige Batterie. Es lohnt sich, eine H8 mit sich rumzuschleppen. Nach dem Kassettenkrampf gestern schlägt mein Herz noch mal mehr für die Bolex. Was für ein gutes System, möge es noch lange DS8-Material geben! Morgen schicke ich die drei Einschulungskassetten zu Wittner (gerade keine Zeit für Duka) -- bin gespannt auf einen direkten Vergleich.
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  5. Regular8: Die suche nach dem nicht-perfekten, das künstliche ausbleichen und altern... es ist die Suche nach gestern. Gestern ist Emotion. Emotion gefällt. Je schneller die Zeit geht (bzw. die ENtwicklung derselben), desto mehr sehnen wir uns nach dem Gestern.
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  6. Richtig, wir benutzten in der Praxis sogar nur das Kürzel "Cord". Nach dem Dreh ging das Bild zur Entwicklung und das Schnürsenkel zur Umspielung auf Cord. Abgeleitet war es von der Siemens eingeführten Schutzmarke "Magneto(re)cord" für das Tonaufname- Tonschnitt und Tonsendeformat auf perforiertem Magnetband in 16mm/17.5mm/35mm. Ja, es wurde auch zur Aufnahme bei anspruchsvollen Musikfilmen benutzt, schon zu Monozeiten, da es durch Geschwindigkeit und Bandbreite anfangs noch dem Schnürsenkel überlegen war. ARRI hatte sogar eine 35mm 300er Blimpversion mit integriertem 17,5 Cordlaufwerk gebaut und nannten es ARRICORD. Ich selbst habe das Ungetüm 1960 noch als Assistent erlebt. Gewicht ohne Koffer nur mit Festobjektiv 45 (fünfundvierzig) kg
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  7. Hallo Schmalfilmfreunde, die Sache ist gebongt. Ich hab mit dem Reparateur telefoniert und der hat mir erklärt was da los ist - vermutlich vom Filmsalat ein Stück im Filmkanal. Alles was im Sucherbild erscheint wird ja nicht auf dem Film abgebildet. Damit ist das Thema erledigt - gehört ja eigentlich nicht in den Thread.
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  8. Das mag zwar für diese beiden Filmarten so sein. Auch für den Urlaubsfilm mag das gelten. Aber die Leute, die z.B. selbst kurze Spielfilme drehten, konnten erst gar nicht auf andere Gedanken kommen und konnten bestenfalls noch zu S/W greifen. Was dann z.B. zur Folge hatte, daß es diverse Geräte zu kaufen gab, mit denen man seinen Filmen einen anderen Look verpassen konnte. Z.B. Farbverlaufsfilter, "Nostalgiefilter", "3fach Bild"-Filter oder für "Partyfilme" so komische Stativköpfe, mit den man das Objektiv samt Kamera um die eigene Achse drehen konnte, was hinterher so aussah, als ob die Kamera in einer Waschmaschine mitgelaufen wäre... Auch die Experimentalfilmer, die mindestens seit den 60ern absichtlich ihre Filme zerkratzten etc., hätten sich bestimmt etwas mehr Auswahl gewünscht.
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  9. @Utschke ... es werden ja keine Karten, sondern Gutscheine verkauft. Gutscheine z.B. für 10 Kinobesuche zu 59,00 Euro = 5,90 Euro pro Kinobesuch. Eine Kinokarte (für einen bestimmten Film) wird ja erst ausgegeben, wenn der Kunde mit seinem Gutschein an der Kasse steht und in einen konkreten Film möchte. Diese Karte sollte dann Euro 5,90 kosten und wird m.W. so abgerechnet. Verdient wird an den "No-Shows" (Gutscheine, die nie eingelöst werden, aber trotzdem ja bereits bezahlt wurden) und daran, dass das ganze Marketing und Werbegetrommel für diese Aktion der Gutschein-Mittler bezahlt und man damit auch in den Genuss einer kostenlosen überregionalen Werbung kommt. Ebenfalls sind diese Kunden für die nächsten Kinobesuche erst einmal an das den Gutschein ausstellende Unternehmen gebunden. Wir sind auch schon des Öfteren von diesen Gutschein "Dealern" angesprochen worden, machen das aber nicht. Ein Kino sollte durch Programm, guten Service, einwandfreie Projektion und angenehmes Ambiente die Kunden ziehen, aber nicht durch Schnäppchen-Markt und Ausverkauf Aktionen.
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  10. :D Oder ein neues bestellt. Das wär doch mal ein Telefonscherz.
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  11. Super8-Freunde aufgepasst, sowas liest man doch mal gerne: http://www.wittner-kinotechnik.de/neu/news2013.php#20130731-1 Mir machen eher die E6-Entwicklungskosten Sorge, egal welches Format ...
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