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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.08.2013 in allen Bereichen

  1. Eine Patrone Velvia 100F 135-36 kostet im Einkauf jetzt neuerdings etwa 12,-€. Eine Super 8 Kassette hat die Fläche von 2,5 solchen Patronen, also kostet das Filmmaterial für eine solche jetzt schon ca. 30,-€. 35mm unperforiert ist eine Special Order (für die u.U. erst eine Katalognummer angelegt werden muss) -- sie wird nicht viel günstiger sein als Film, der sonst in Schachteln und Patronen geliefert wird. Eine Special Order bedingt wohl die Abnahme einer ganzen Wide Roll, die ist netto etwa 110cm breit und 732m lang, zumindest bei Kodak und Agfa. Macht 30 Rollen 35mm à 732m, also 120 S8-Bahnen à 732m, was für ca. 5800 Kassetten reicht. Kosten dann ca. 170000€ exkl. Leerkassetten, Perforation und Konfektionierung. Nicht unriskant als Vorleistung für einen ambitionierten Privatmann. Da ahnt man mal, was Wittner bisher schon so geschultert hat...
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  2. Hallo, @Regular8: Mir ist die Zeit zu schade mich mit so einem Sch..ß zu beschäftigen und womöglich noch dafür zu sorgen daß der Blutdruck steigt. Laß den doch machen, "auch bei 24B/sec. ruckelt es" also soll er doch mit 32 Bildern filmen - auf 16mm. Bestimmt macht er es nicht so lange wie der Mich der das ganze Jahr Objektive testet. Bei mir ruckelt nichts und was *ich* sehe darauf kommt´s an - und gut ist.
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  3. Nur komisch, dass noch kein Kinofilm mit 50 p aufgezeichnet wurde. (Der Hobbit hatte 48p und steht bis jetzt als allereinzigstes Experiment wie ein einsamer Testballon aber sowas von mutterseelenalleine im Raum). Wovon reden wir hier? Von Super8 oder von 35 mm? Von digitaler Consumervideokamera, Iphone, oder so Dingen wie Blackmagic, oder RED, oder Alexa oder doch gleich von Genesis, Cine Alta und Ähnlichem? Reden wir hier vom Urlaubsfilmer, oder vom Skater, der ein Filmchen drehen will, vom hobbymäßigen Kurzfilmmacher, vom Filmstudenten oder von Jackson/Cameron? Das lässt sich aus Deinen Posts schwer rauslesen. Möchtest Du, dass die Urlaubsfilmer und Skater jetzt alle mit ner RED Scarlett herumlaufen und back@home tagelang RAW-Daten decoden und Colorgrading am Baselight machen? S.o.: Urlaubsfilme demnächst mit der RED/Alexa? Selbst die haben nicht den Farbumfang von Farb-Analogfilm. Oder den Belichtungsumfang. Warum mit Digitaltechnik auf Farbumfang verzichten, wenn man ihn mit Analogtechnik haben kann? Warum filmst Du dann nicht gleich mit 300p? Warum bei 50p Halt machen? Warum bei 4k aufhören? Warum nicht gleich 32k? Warum nicht gleich 3x32 Bit Farbe, anstatt sich mit popligen 3x8 Bit und sichtbaren Posterizing zufrieden geben?
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  4. Wolltet Ihr schon immer mal eine Animation mit ausgeschnittenen Papierfiguren drehen? http://www.youtube.com/embed/IrsKPKjGF_Y
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  5. Digitale Filmtransfer Dienstleister ... Erfahrungen, Ergebnisse, Zeitdauer, Preise, Kundenfreundlichkeit Nachdem die korrigierende Zeitschrift "Schmalfilm" nicht mehr existent ist, möchte ich hier einen Raum für einen Erfahrungsaustausch über die digitalen Filmtransfer Anbieter eröffnen. Erbeten sind persönliche Erfahrungen mit oben genannten Dienstleitern in Bezug auf die Qualität, die Preise, die Zeit bis der Film mit der Abtastung wieder zurück ist, der Umgang mit dem Original, Benachrichtigungen über den Erhalt der Filme und über das Versenden des bearbeiteten Auftrages. Weitere wichtig Punkte können selbstverständlich noch ergänzt werden . . .
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  6. Don't feed the troll ;-) ! Eine solche Diskussion ist in einem Forum für Schmalfilmer so überflüssig wie ein Kropf. Ruckeln tut es auch im I-MAX 3D bei einem Einzelbild von fast 6X7cm und 48fps, wenn man genug Fehler macht, trotzdem ist die Bildqualität mit Abstand das Beste, was man bislang bekommen kann, zumal in 3D. Wer es nicht glaubt, möge sich mal den 3D-Film über die ISS anschauen. Da kann 4K nur noch einpacken. Das Film etwas anderes ist als Video, wissen wir alle, deshalb machen wir ja auch Kino und kein Fernsehen. Einen Missionar brauch ich bei meinem Hobby nicht, insbesondere keinen, der meint, hier mal sagen zu müssen, wo der Hammer hängt. Freundliche Grüße Yan p.s.: ich habe beruflich immerhin so viel mit Digitalvideo zu tun, dass ich recht genau weiß, wo die Grenzen vom Film liegen - bei einem ruckelnden Bild auf der Leinwand liegen sie nicht.
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  7. Hallo, stimmt - deswegen geh ich auf die letzten Bemerkungen des Herrn nicht mehr ein. Ich kasteie mich deshalb denn es kann nur noch eskalieren.
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  8. Es handelt sich hier um eine Nachricht und nicht um Stimmungsmache (negativer Art - das Ende des Kinefilms etc.). Das wird ja öfter falsch verstanden, deshalb sei es an dieser Stelle wiederholt erwähnt.
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  9. Die Animation zeigt nur einen Teil des Effektes: Wenn ein Bild (hier ein rosa Fleck) plötzlich verschwindet, nimmt man ein "Nachbild" wahr. Wenn zwischen zwei Film-Einzelbildern eine kurze Dunkelphase liegt (also die Flügelblende gerade "zu" ist) passiert genau das gleiche. Dein Gehirn benutzt dieses Nachbild, um die beiden Einzelbilder zu verbinden -- ähnlich einem interpolierten Einzelbild, wie es moderne Fernseher und Beamer zu berechnen versuchen (weil sie keine Dunkelphase haben). Zeigt man die 18 Bilder/Sekunde eines Filmes zwar intermittierend aber ohne Dunkelphase, entfällt dieser Effekt des Nachbildes und die Bewegungen erscheinend entsprechend ruckeliger.
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  10. Außendurchmesser d Da d der Durchmesser des Gewinde einhüllenden Zylinders ist, können alle zur Messung von Zylindern geeigneten Prüfmittel benutzt werden, z.B. Meßschieber, Meßschraube, Feinzeiger. Die Bezeichnung eines metrischen Gewindes richtet sich nach dem Außendurchmesser ... So verstehe ich das auch, den Kerndurchmesser (Tal) zu messen ist schwieriger
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  11. Ich meine Letzteres. Seit es dauerleuchtende LCD Fernseher gibt und es gleichzeitig immer populärer wird und wurde über PC und LCD-Monitor (der ja auch dunkelphasenfrei leuchtet) zu schauen, fällt den Menschen auf, dass die Bewegung nicht flüssig ist. Mit Dunkelphasen fällt das überhaupt nicht auf, da das Gehirn, wenn es nach der Dunkelphase bemerkt, dass das Objekt - sagen wir ein fliegender Fussball - auf der Leinwand jetzt an einer anderen Stelle steht, sich einfach denkt, dass das Objekt wohl während der Dunkelphase dahingewandert sein muss. So hilft die Dunkelphase zwischen zwei Standbildern dem Gehirn eine scheinbar flüssige Bewegung zu empfinden. Das funktioniert. Nur wenn man den (Kino)Film dann auf einem dunkelphasenfreien Monitor ansieht, gibts keine Dunkelphasen mehr und das Gehirn fragt sich: wie konnte der "fliegende" Ball vom einen Standbild zum anderen Standbild die Position ändern, wenn es da zeitlich doch gar keine Möglichkeit dazu gab, da das zweite Einzelbild ja zeitlich direkt nach dem ersten (eben ohne Dunkelphase) kommt.
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  12. Hmmm... also ich habe schon so einige Dampflokfahrten mit 18 fps und Stativ festgehalten, von innen wie aussen, da ruckelt nix störend und sie sind wunderbar anzusehen. Vielleicht hast Du als Kind beim Baum umsetzen aufs Stativ verzichtet? :) Die 310xl mit ihrem großen Hellsektor verwischt ja jede Bewegung, da ruckelt erst recht nichts. Natürlich hat 24 fps Vorteile, aber deshalb muss und kann man 18 fps nicht derartig abtun, wie Kkb es hier versucht hat. Vermutlich hat er einfach noch nie korrekt projizierten 18 fps Film gesehen.
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  13. Ich fand als Kind bei meinen Eltern zwei abgelaufene Filmkassetten. Die durfte ich dann belichten. Das war mit 18 Bilder. Wir haben einen Baum im Garten umgesetzt; das wurde warum auch immer von mir festgehalten. Als ich als Erwachsener dann meinen neuen ersten Super8 Film belichtete, habe ich eine Straßenbahnsonderfahrt mit 18 Bilder gedreht. Das ruckeln war absolut unerträglich. Seitdem habe ich bis zum Ende von Kodachrome nur noch 24 Bilder gemacht. Selbst Straßenbahnen sind für 18 Bilder viel zu schnell. Einzige Ausnahmen: Bei der Expo 2000 hatte ich wegen der Innenaufnahmen die Canon 310 Nachteule dabei. Einige Szenen von den Tunnelstrecken der Londoner U Bahn wurden auch mit der kleinen Canon gemacht und dann in den fertigen Film mit 24 Bilder eingeschnitten. In den U Bahnhöfen ging es vom Licht her tatsächlich so gerade noch mit der Canon und dem K40. Wer auch vorhat, in London u Bahn zu drehen, bitte unbedingt auch als Privatmann Drehgenehmigung einholen. Gabs damals problemlos; war allerdings noch vor dem Terroranschlag.... Liebe Grüße Martin
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  14. Mal gucken ob ich ihn digitalisiere... Eigentlich gerade kein Geld dafür aber. Aber Abfilmen vielleicht. Erst mal wird heut Abend projiziert, bisher war er nur auf dem Betrachter...
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  15. Nur gut, daß wir weder mit 18p, noch mit 18i aufnehmen, sondern mit 18fps oder 18B/s ;-) Die Frage, ob Du jemals einen Film gesehen hast, der mit 18B/s aufgenommen und der auch mit 18B/s mit einem Filmprojektor mit mindestens dreiflügeliger Blende vorgeführt wurde, hast Du "natürlich" nicht beantwortet. Klar, daß alles unter 24B/s ruckelt, wenn man einen Filmprojektor mit zweiflügeliger Blende nutzt. Und auch klar, daß viele Videotransfers von 18fps-Filmen ruckeln und flackern wie Sau. Aber das liegt dann einzig und allein am Transfer und am Video. (Okay, ja, wenn man die Kamera an einem Formel1-Wagen oder Helikopter befestigt und dann Fahr-/Flugaufnahmen macht, ruckelt's wirklich...)
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  16. ...wenn man beim Wort Greifer sofort an den Greifer in Filmprojektoren denkt. ...wenn man beim Wort Perforation nicht an Briefmarken, sondern Film denkt. ...wenn man das gelbe Postauto vorfahren sieht und an gelbe Filmtüten im Briefkasten denkt ...wenn man bei 8mm oder 16mm nicht an eine Pistole denkt. ...wenn man bei Geruch von Öl und Gummi an Filmprojektoren denkt. ...wenn man bei einem Kernenergie-Symbol an Flügelblenden denkt.
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  17. :D Oder ein neues bestellt. Das wär doch mal ein Telefonscherz.
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  18. Oder: ....wenn man beim Vorbeigehen an einem Fotobazar automatisch stehenbleibt und die Schaufensterinhalte nach Kameras, Projektoren und Zubbehör scannt. .... wenn man trotz 14 Filmkameras und 32 Projektoren immer noch die Augen offenhält ob es da eventuell noch ein weiteres gutes Angebot gibt.
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