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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.09.2013 in allen Bereichen

  1. Na dann versuche ich auch mal ein paar Bilder einzuladen: Das eine ist in Österreich, bei einer Bekanntschaft aus dem Netz. Das weiße Pferd, mit 27 Jahren hochbetagt und fuß (huf) krank, war 1989 eines der Pferde aus der "Unendlichen Geschichte 2" (Artax). Meine Beaulieu R16 ist leider kaum zu sehen. Um den Hals mein Minolta Autometer III. Das andere machte 2009 eine Verkäuferin in dem Fotoladen, wo wir eine Sequenz für meinen Film "Quo Vadis, Schmalfilm?" drehten. Den Laden gibts nicht mehr und die Kette hat sich auch aufgelöst. Zu sehen ist unsere SR2 in vollem Einsatz mit Synchronton.
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  2. Die wirklich aller allerletzte Errungenschaft.
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  3. Elbestraße, Haus Daubert, in den Herbstferien ... Meine alte Bauer C Royal 6 (ohne E) für die Adox geht mit und meine Leicina DS8.
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  4. So hier meine 50 Rapper-Cent zu dem möglichen Kernsatz, den man auch bei einem werbespotartigen "Film ist toll"-Spot herausarbeiten K Ö N N T E, und das wird ja auch hier oft angesprochen, nämlich dass Film die Generationen überdauert, also schlicht haltbarer ist als Daten. Und (entschuldigt bitte dass ich das so deutlich sage) ist das einzige Argument das Bestand hat. An dieser Stelle möchte ich jetzt aus gutem Grund nicht auf die technischen Details von Vollformat-RAW-Kameras mit 12 Blenden Dynamikumfang eingehen. Das einzige Argument für den Film (und das ist besonders S/W Material) ist die lange Lagerfähigkeit mit mindestens 100 Jahren. Lässt sich das nicht gut in ein Science-Fiction Szenario packen??
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  5. Das Wichtigste ist doch, dass es ein Produkt gibt, dass "deal simple" ist. Ohne das nutzt das beste Video wohl nichts. Es muss Film, Entwicklung und Abtastung aus EINER Hand geben. Wie einst Jürgens Starterset. Am besten sein Buch dazu, das ist auf diese Zielgruppe maßgeschneidert. Wittner fällt schon wegen seines absurden Bestellprozesses aus. Und digitalisieren tut er auch nicht. Bedenkt, dass nur 20% der Startersetfilme je zur Entwicklung gegangen sind. Es fehlte vermutlich schlichtweg der Beutel. Das Problem fehlenden, funktionierenden Equipments bleibt aber. Ebay macht viel Frust und nicht jede Kamera kann mit dem Adox. Phil Vigeant macht, so fraglich oft auch seine Qualität ist, mit der Rhondacam und dem $88.88-Angebot sehr vieles richtig! Auch sein Marketing ist nicht so schlecht wie das der deutschen Konkurrenten. Ohne so eine "dead simple" Kette nützt auch der tollste Werbeclip nichts, fürchte ich. Nichts! Man könnte versuchen, Mirko Boeddecker mit ins Boot zu holen. Der hat zumindest den Film schon mal. Und Infrastruktur. Und vmtl. Interesse, die Filme zu verkaufen. Ohne einfach erschließbares Produkt ist Werbung wohl sinnlos.
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  6. Die uninteressierten Knopfdruck-Dödel lockt ihr mit keinem Video, keinem Promi und keinem anderen Trick hinter dem Ofen vor. Wer sich für das Thema ansatzweise interessiert, findet im Netz sehr schnell etwas, das ihn weiterbringt. Und kein Mensch unter Ende 50 geht mehr zum Fotohändler oder zum Blödiamarkt, um solch exotische Fragen beantwortet zu bekommen, das Medium der Recherche ist heute nun mal das Netz. Ich halte nix davon, einem imaginierten "Nachwuchs" Honig um den Bart zu schmieren, denn das sind Leute, die sowieso beim ersten kleinen Problem (das es bei jedem Hobby einmal gibt) den Hammer fallen läßt und sich stattdessen lieber die Promiprekariatsnews auf dem Smartphone anguckt. Zum Glück sind nicht alle jungen Leute so, und wer ernsthaft interessiert ist, erarbeitet sich die Sache. Schlaue Marketingmethoden auf ein nahezu unsichtbares Exotenhobby anwenden zu wollen in der Hoffnung, daß es dann einer "hip und cool" findet, halte ich für aussichtslos. Auch die in 1000 Filmen zu sehenden Spulentonbandgeräte bringen, um's mit Manfred zu sagen, "keine alte Sau" dazu, sich dem Tonbandhobby à la 1960 zu verschreiben. Echtes Interesse wird geweckt durch persönliche Kontakte und den Bastel/Spieltrieb. Mehr sag ich nicht.
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  7. Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß die besten Super 8 - Filme schon gedreht sind. Und *flüster, flüster* lassen sich auch viele davon noch für neu verkaufen (wenn gerade mal keine VoKuHilas und sonstige Oldtimer im Bild sind) ;-)
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  8. Grundsätzlich eine gute Idee ... aber auf YouTube und Vimeo sind doch schon diverse Clips zu finden ... Ich finde auch, wenn wir so etwas machen, sollten wir all die anderen aktiven auf der Welt mit ins Boot holen. Da sind bestimmt auch welche dabei, die sich damit auskennen, wie so eine Seite (ob YT, Vimeo oder Webseite) zu gestalten und zu vermarkten ist, damit auch sehr viele die finden und Interesse bekommen sich das anzusehen. Ich fände es auch gut wenn sich Wittner und Andec ebenfalls daran beteiligen und natürlich auch die alten Hasen ;-)
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  9. Wir diskutieren ja öfter über Strategien um auf unser Schmalfilmhobby und die Verfügbarkeit von Filmmaterial aufmerksam zu machen? You-tube ist da immer wieder genannt worden. Frage an den harten Kern? Wie wäre es mit einigen kleinen Filmchen über Schmalfilm, die wir ins Netz stellen? Gestaffelt eine Reihe von 3..5 Filmchen. Beginnend mit einem ersten Appetithappen, und dann für den der "angebissen" hat mehr Detailinformationen ? Dazu einen reisserischen Titel um Klicks zu bekommen. Auf jeden Fall werden wir damit Leute ein kleinwenig aufmerksam machen, die sonst nicht von uns via Filmvorführerforum oder Filmkorn.org kennen. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Muß aber zweisprachig sein: deutsch für unseren Heimatmarkt und englisch für internationale Klicks. Eventuell sollten wir Ferrania ansprechen, damit man so eine Aktion mit deren Marketing-Plänen synchronisieren kann. Wer macht mit? Zielvorstellung von mir ist in 4...5 Monaten die ersten zwei Filmchen fertig zu haben.... Brauche dafür aber Mitstreiter.
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  10. Hier könnt ihr euch mit euren Filmkameras (8/9,5/16) zeigen. Ich mache mal den Anfang: Beaulieu 4008 ZMII im Jahre 2005 Beaulieu 6008 S im Jahre 2006 Beaulieu 6008 S im Jahre 2012 in Ubon Ratchathani/Thailand Beaulieu 6008 S im Jahre 2012 in Ubon Ratchathani/Thailand
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  11. Mitziehen tu' ich gelegentlich. Und Klaus auch, wenn er Krebse unter Wasser verfolgt! Zählt das auch als Schwenks? :)
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  12. "Sie wollen in 50 Jahren noch Ihre Bilder & Filme sehen, zeigen und vererben? Sie wollen Ihre Bilder & Filme nicht immer wieder überspielen? Nutzen Sie analogen Film!" Mit der Angst wird heutzutage das große Geschäft gemacht. Beim Film wäre es wohl angebracht, ebenfalls die Angst bei der Zielgruppe zu schüren, um analoge Filme zu vermarkten ;-)
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  13. Ich möchte daran erinnern, dass es eine schmuck layoutete www.super8film.tv Seite gab - mit Tipps für Anfänger und auch entsprechenden Spots für das Super8StarterSet von schmalfilm. Darin wird von vielen jungen Nutzern zentral die Frage beantwortet: Warum Super 8? Die Filme dazu sind noch online: https://vimeo.com/19560266 https://vimeo.com/19784794 Es gibt auch zwei englischsprachige ähnlicher Machart. Leider haben nur rund 25 % der Besteller des Sets den Film dann auch zur Entwicklung und Abtastung eingeschickt, obwohl ja längst alles bezahlt war. Da sieht man schon, wo die wahren Schwierigkeiten dieser Idee liegen... Wer sich an dieses Thema noch mal heranwagen will, sollte vieles anders machen, um mehr Erfolg zu haben...
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  14. Da wird auch der Unterschied zwischen Film und Theater bzw. der Unterschied zwischen Schauspieltechnik in Film und Theater jeweils deutlich. Für mich persönlich ist jedoch fraglich, ob 'Kamera-Theater' wirkt. Da gibt es zahlreiche Gründe. Unter anderem kann man eine Leinwand oder einen Bildschirm nicht so einfach mit einer Bühne vergleichen. Für mich wirkt Theater durch Größe und Weite, Film durch Intimität und Nähe. Dies hier auszuführen wäre wohl übertrieben . . . Ich finde jedenfalls es schwer, gefällige Filmaufnahmen mit ausschließlich 'starrer' Kamera zu erzeugen. Film lebt vom richtig gewählter 'Beweglichkeit' der Kamera, sei es auch nur durch Wechsel von Perspektive und Ausschnitt.
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  15. Schau mal alte Slapstickfilme an. Da wird nicht einmal geschwenkt. Die Kulisse ist die Bühne auf der die Handlung sich vor der statischen, unbewegten Kamera abspielt. Verfilmtes Theater quasi. Als Theaterzuschauer wandert man auch nicht ständig von Reihe 12 rechts außen in Reihe 1 links und zurück in die Loge, um unterschiedliche Blickwinkel zu bekommen. In ganz alten Lehrbüchern steht noch, zu häufiger Perspektivwechsel verursacht beim Zuschauer Verwirrung und Schwindelgefühle. Ein Schwenk im Film ist immerhin eine Bewegung der Kulisse ohne dass der Zuschauer seinen Kopf bewegt. Wenn Du im realen Leben Deinen Kopf nicht bewegst, siehst Du immer die gleiche Kulisse. Erst durch Kopfdrehung verändert sich für Dich das Gesehene. Ein Schwenk im Film verändert aber die Kulisse, obwohl Du Deinen Kopf gar nicht drehst -> Wahrnehmungswiderspruch -> Kopfschmerzen (Argumentation der Lehrbücher klassischer Laufbildaufnahme).
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  16. Das ist eh nicht so schlimm, das ist schnöde Technik und ist beim Marketing ehr nebensächlich....glaub mir die Leute würden auch die Kameras kaufen wenn sie nur 5 Blenden Dynamikunfang hätte.....Betont man halt mehr die "Megapixel!" Ausserdem was ist eigentlich Dynamikumfang ;-) mit sowas will der Kunde sich nicht rumschlagen der will filmen Aber die Since Fiction Sache ist nicht schlecht!!!!
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  17. Andec und Wittner sind mit ihren Webseiten für Neueinsteiger tödlich ! Das "Simple Set" sollte es aber in 2 Versionen geben - Digital und Projektion
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  18. Hm mal wieder in Anlehnung an die Samrtphone Vergrössere Sache....wäre es nicht besser man würde ein Tool zur Verfügung stellen das es ermöglicht selber Via smartphone "quasi" abzutasten? etwa so http://www.fotohits....al-wird-analog/ nur umgekehrt????
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  19. Vollkommen richtig, aber überlegen wir doch mal wer passt da am besten rein??? Schüler der Oberstufe in den Gymnasien....da gibt es immer pro Jahrgang 3-4 die irgendwas ausgefallenes suchen, dann vor allem Künstler. Dann die Gruppe von menschen die ein Medium für Ihre eigene Selbstdarstellung brauchen ( Kyter, Skater, Paintballer, Surfer usw...) die sind in dem Dilemma das mittlerweile jeder mit seinem Handy sich flott Filmt und es dann bei Youtube einstellt. Da sollte die Massege sein "willst Du Dich abheben nimm Super8" Wenn man schaut wie das bei Impossible gemacht wurde, da hat man immer wert auf die gesamte Kette gelegt. Kameras, Material aber auch die Präsentation plus Fan Artikel aber auch Anregungen und Tips und Tricks. Wichtig wäre auch ein Konzept gegen die "Das Ende naht" Angst mit einfliessen zu lassen...... Gruß Marwan
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  20. 1 Punkt
  21. Es gibt keine "THX Norm". Es gibt SMPTE Normen für den Filmtheaterbau, die dann durch Lucasfilm zusammengefaßt veröffentlicht wurden und mit Daten der "Sheetrock" und "Rockwool" Industrie für Dämmstoffe zusammen an die Hand des Planers gegeben wurden. Die Basis der Schallwiedergabe in Kinos ist in den VStvA die ANSI/SMPTE/ISO 202M, Tonwiedergabe in Mischstudios, Vorschautheatern und Kinotheatern, in der auch die magische "Kurve N und X" stammt, einschließlich Hinweisen zur korrekten Interpretation. Und auch die Meßmethode "spatial averaging" wird vorgegen. Ein großer Unterschied zur deutschen Filmtheaternormung der späten 1930er besteht übrigens nicht. Weder in der zu erzielenden Frequenzwiedergabe bei Breitbandquellen, noch im Nachhall. THX hat zudem nur Ton nach ISO FILM NR 1 vergleichbar gestaltet, indem "zugelassene Geräte" die Güte eines CP 200/ CP 50 nicht überschreiten durften. Dafür mußte in modernen DSP Geräten extra eine verschlechternde Software implementiert werden. Auf einem solchen Level ist tatsächlich eine vergleichende Wiedergabe im Studio und im Kino zu erzielen, nur befriedigend ist beides nicht. Spätestens seit 1994 ging Filmton in der Masse über solche Standards von der Quelle hinaus. In der Zwischenzeit hat die Industrie viele, lange bekannte, Grundlagen adoptiert: 3 und 4 Wege Systeme Arrays mit Bildwandkorrektur, gleiche Treibersysteme in Haupt und Effektkanälen, Schallwand, usw. Wobei bis heute korrekte Interpretation der "X-Kurve", korrekte Saaleinstellung, gleichartig klingende (bzw nicht klingende= Tontreue) Effekt und Bühnenkanäle und funktionierende Surround Arrays immer noch ein Zufallsprodukt sind. Bei Surroundfeldern wird sich immer noch an innenarchitektonischen Vorgaben orientiert, und immer noch werden für den zweck ungeeignete Systeme (=zu klein) massenhaft verwendet. Viele dieser Systeme sind zudem sehr häßlich anzusehen. Und spätestens seit dem Auftreten digitalen Filmtons auf den Kopien steigt die Frequenzgrenze von 9 kHz beim Lichtton (real, Kopierung und Abtaster) auf 20 kHz. Und damit reichen 2 Wege Lautsprecher nicht mehr aus. Diese sind aber Basis des vergleichbaren "THX Standards". Bei Dolby Digital reichen 15 - 30 Minuten zur Einstellung? Nun, besser hättest Du mich nicht bestätigen können, das zeugt von einer Art der Arbeitserledigung, die wohl tatsächlich mit THX zu beschreiben ist. Die korrekte Einstellung braucht schon ein vielfaches länger, als eine Halbstunde. Die Ergebnisse lassen sich ja auch landauf und landab "geniessen". Bitte das jetzt nicht so verstehen, daß ich THX ablehne. Die Zusammenfassung der Normenblätter macht Sinn, wer sie richtig liest, versteht und anwendet wird sehr gute Ergebnisse erzielen, ohne all zu viel Geld für Hardware oder einen Werbenamen zu bezahlen. Ja, die Prüfung der Säle wird real nur selten vorgenommen. In Mischstudios schon häufiger, zumindest vor wichtigen Mischungen. Aber auch in Premieren- und Festivalkinos wurde vor Premieren ein Check durchgeführt. Nur notwendige Reparaturen waren dann nicht immer leicht zu erhalten. Heute gibt man sich in einigen Fällen sogar mit einer ISO 9000 Güteerklärung zufrieden, traurig. Die von Carsten dargestellte Methode des elektronischen Vergleiches gibt/ gab es seit Jahren in Filmtonprozessoren. Solange das kleine Elektretmikrofon für 2,50$ nicht angefaßt wurde, funktionierte der Vergleich mit dem Speicherwert beim Einschalten sehr gut, und , man erkannte schon vor der 1. Vorstellung mögliche Fehler. Vergessenes Einschalten von Endstufen bemerkte man recht schnell, aber auch defekte Treiber im System. Der digitale Algorithmus hat das clever gemacht, und in 2013 ist man da 12 Jahre weiter, und besitzt DSP mäßig noch mehr Möglichkeiten. Grüße Stefan
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  22. also meine erste intension ist: weil es anders ist, weil es oldscool ist, weil es anti HD ist der mögliche slogan: kreativ? engagiert? keinen bock auf flaches HD? hier wird dann ein Link zu: Wittner_Adox_Bestellung eingefügt. dann brauchen wir noch eine zuverlässige Kamera / Projektor Miet oder Gebrauchtgeräteabgabe Option. Ideen sind gefragt ich komme aber gerne wieder, wenn das hier allseits erwünscht ist, mit professionell durchdachten ansätzen.
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  23. So nun ein paar von mir mit einer Pathe Webo DS8 ,einer Canon DS8 und einer Beaulieu R16
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  24. Kann schon sein, dass Kodak den Kodachrome loswerden wollte. Der Aufwand für den Kodachrome-"Workflow" rechnete sich für Kodak irgendwann nicht mehr. Im Zeitalter von allgemeinen herstellerübergreifenden Entwicklungsstandards (heute z.B. E-6) braucht man keine eigenen teuren Labore mit noch teurerem Fachpersonal mehr vorhalten. Die Umkehrfilme mit standardisiertem Entwicklungsverfahren konnten günstiger angeboten werden und haben schließlich Spezialmaterial wie Kodachrome schlichtweg vom Markt verdrängt (von der Umweltproblematik mal ganz abgesehen). Schau mal, wieviele MF-Formate es früher gab. Übrig geblieben ist der 120er. Analog-Fotografie/Film kann in der Nische neben den digitalen Pendants meiner Meinung nach nur überleben, wenn es einigermaßen standardisiert ist.
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  25. Martin: ich habe keine Ahnung wer da mit der 5008 filmt ... Aber eine attraktive Frau mit einer Kamera ist sicherlich kein Fehler im Videoclip. Happy, young People, Lebensgefühl hipp.... glückliche Familie, all diese Klichees sind grundsätzlich nicht falsch. Nur ja nicht bastelnde, erklärende Rentner im Clip nehmen - sonst fallen wir sofort in die Opa's alter Krempel-Falle.
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  26. In Anlehnung an die menschliche Wahrnehmung. Der Mensch ist ein Wald- und Steppentier und hat als solcher mehr Pixel äh Rezeptoren für Grüntöne als für alle anderen Farben dieser Welt. Bei einfachen Ein-Chip-CCD-Kameras führte das dazu, daß beispielsweise bei Waldaufnahmen das Grün unproportional dominiert.
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  27. 35 Watt / 115 Volt - Handlichkeit neu definiert ... http://www.ebay.com/...=item461227def8
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  28. Mich interessiert sowas von überhaupt gar nicht wie andere finden, dass ich filme. Wenn mich jemand drauf anspricht, mündet das immer in einen netten Plausch. Aber ob mich jemand deshalb als gestrig, debil, als Krösus oder als Wichtigtuer einsortiert ist mir absolut vollkommen egal. Wenn ich mit dem Oldtimer rumfahre ist das keinen Deut anders (und auch eigentlich nix anderes).
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