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Ich kann bei meinem Computer ein Fenster auftun zum Rechnen. Da gebe ich 0.23 ein, den Wert, den Kodak bei PXR und TXR als Trägerdichte angibt*, das ist korrekt log 0.23, und mit der Funktion INVERSION LOG (Umkehrung) erhalte ich -0.63827216398240712113222288774881. Diese Zahl mit 1 verrechnet ist der Wert des geschluckten Lichts: 36,172783601759287886777711225119 %. _________________________________________ *Auf dem Beipackzettel in einem Diagramm3 Punkte
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So, um den anderen Thread nicht auch noch offtopic zu ziehen, hier ein neuer. Ich hab gerade festgestellt, dass die 310xl schon mit 0,5V anläuft und den Film transportiert! Sie zieht durchgehend bis 3V ohne Film 80mA, mit Film etwa 110mA. Das ist verdammt effizient, ganz schöne Leistung von den Canon-Ingenieuren. Bei mehr Spannung wird sie nicht mehr schneller, es scheint also irgend eine Geschwindigkeitsregelung zu geben. Hat jemand ein Service Manual für das gute Stück? Schön wär doch eine kleine Elektronik, die den Beli mit konstanten 3V versorgt, aber getrennt ein Regeln der Motorspannung möglich macht... Übrigens: Noch ruhier als mit trockener Teflonschmierung läuft sie mit Nivea. Ich weiss, Manfred wird einen Anfall kriegen, aber mein Teflonfett ist gerade alle und mit Nivea habe ich schon zig CD-Spielergestänge wieder gängig gemacht...2 Punkte
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Es ist soo schade, dass sich single8 nicht durchgesetzt hat. (ich meine statt super8, für den Massenmarkt) Die AX100 ist sowas von genial und einfach...! Lichtstärke 1.1 und kaum größer als die Filmkassette... Einzig die Belichtungsbatterie wäre für einen Einsteiger evtl. ein Problem.2 Punkte
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Irgendwie liest Du manchmal nicht richtig, Olaf. Zumindest scheinen 70% des geschriebenen oft nicht hängenzubleiben... Also noch mal: Ich habe mittlerweile zehn Stück, sieben funktionierten auf Anhieb. Die eine etwas lauter, die andere mit fehlendem Makroknopf, eine mit ausgelaufenenn Batterien... aber sie funktionieren. Und was ich hier und nebenan ja schrieb: Die Dinger sind offenbar extrem einfach zu warten. Daher muss sie auch nicht teuer sein. Niemand will dem Anfänger empfehlen, die aus der Bucht zu fischen, es ging um eine mögliche Kamera für einen Verleihbestand. Die wären dann natürlich gewartete, kalibriert und getestet. Zur 814 und externem Beli: Vollkommen am Ziel vorbei. Es geht um eine einfache, funktionierende, preiswerte und oft erhältiche Kamera für den blutigen Anfänger. Da ist jeder Extraknopf kontraproduktiv, ein externer Beli paradox. Und ganz oben steht: Bitte jetzt nicht nach variabler Sektorenblende und manuellen Einstellungen fragen -- Ziel ist ja eine Beginner-Kamera. Womit U2 filmte ist mir persönlich übrigens noch egaler als Herrn Pitterlings historisches Perforationsaufmaß. Es geht um eine Einsteigerkamera für den Noob, um einen bezahlbaren Angelhaken. Nicht um den alten Mann und das Meer.2 Punkte
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Ich habe meiner Frau, die bis dahin noch nie einen Meter gefilmt hatte, vor einigen Jahren eine 310XL und 6 K40 nach New York mitgegeben. Sie kam mit wunderbaren Aufnahmen zurück, keine Szene unscharf, alles gut belichtet. Und mit der Erfahrung amüsanter Gespräche (auf englisch) über Super8 ... :rotate: Das spricht m. E. für die Einsteiger-Eignung dieses Modells.2 Punkte
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manfred: kreuzfahrten an sich (wie sie heute stattfinden) sind schon obszön und gehören eigentlich verboten. unter dem umweltbilanzaspekt, der schädigung der infrastruktur an den anlegestellen usw. das mal nur am rande.2 Punkte
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vielen Dank an Olaf, dass er diesen Thread eröffnet hat! Habe mich sehr gefreut als ich während meiner Suche im Netz nach persönlichen Erfahrungen und Tips darauf gestoßen bin. Wenn ich jetzt mal ein Resümee für mich ziehe komme ich zu folgendem Ergebnis: Abfilmen ist nicht so schlecht, Screenshot ist auch ganz gut und F + T ist umstritten... Einige Beiträge sind für mich sehr verwirrend und ich habe es dann auch nicht mehr gelesen (bsp. BDV vs. Spirnalin und mein Namensvetter sucht den "Stinklangweilig Button"???) Ich würde mich freuen wenn noch jemand zum Thema äußern würde. Finde auch die Frage spannend, ob es einen guten Kompromiss aus Qualität und Kosten gibt. Pro8 ist ja sehr teuer. Habe schon erwogen, ob ich mir einen Workprinter XP kaufe... irgendwann rechnet sich das vielleicht, wenn die Qualität okay ist?! Ich habe mir auch mal den Glasscreen bei Wittner bestellt (dieses Hama Spiegel-Teil habe ich schon... aber das haut mich nicht um) Vielen Dank für alle Tips und Erfahrungen. :)1 Punkt
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Wenn ich die alten Orwofilme heranziehe, die ich in den ersteigerten Quarz Kameras vorgefunden habe (und für die sie ja auch gemacht wurden), dann eher nicht. Die Farbumkehrorwos in DS8 lagen bei 115 µm Gesamtdicke (Träger plus alle Schichten für Farbe, Schutz, Gleit), deshalb passten auch 12 m auf die kleine Tageslichtspule, ohne dass sie überlief. 12 m weil 10 m netto verwertbares, störungsfrei verfilmbares Material plus 1 m an jedem Ende zum Einfädeln, Anfangsbelichtung. Zum Vergleich*: Der E100D liegt bei 155 µm Der UN54 liegt bei ca. 135 µm Fujis Single8 RT200N lag bei 100 µm * aus dem Gedächtnis. Schaue später nochmal genau nach und korrigiere, falls nötig.1 Punkt
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Dass der Film bei den Quartz manchmal nicht korrekt transoprtiert wird, liegt daran, dass der Greifer nicht ganz so tief ins Perfoloch eintaucht, wie er es eigentlich müsste. Kommt nun noch Polyesterfilm hinzu, der dünner ist, ist es möglich, dass der Film nicht mehr zuverlässig vom Greifer erfasst und transportiert wird... Genau dieses Problem hatte ich bei meiner Quartz in meiner Kopierstation. Ich habe daraufhin die Greifermechanik so "manipuliert", dass sie sauber transportiert. Das hat zwar geholfen, aber der von Grund auf hundsmiserable Bildstand wurde dadurch auch nicht verbessert... Darum nun also eine Bolex DS-8 als Kopierkopf, da weiss ich, was Sache ist und da stimmt dann auch der Bildstand... Rudolf1 Punkt
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Die schmalfilm-Sammlung auf vimeo wird nach wie vor erweitert.1 Punkt
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Auf die Idee, Creme als Schmierung zu verwenden bin ich noch nicht gekommen, genial! Als ich vor Jahren (Jahrzehnten!) mit dem Rad unterwegs war hab ich bei der Reparatur zur Schmierung meines Rücktritts Butter verwenden "müssen", Creme hatte ich keine dabei- sowas war ja verpöhnt! Aber mit dem Alter relativiert sich das... ;-)1 Punkt
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Eine P2 suche ich noch! Aber- sie ist noch kleiner als eine AX??? Kann ich mir ja kaum vorstellen! Den Griff rechnet ihr da wohl nicht mit, oder? Filmmaterial?- Ich habe noch ein paar Kassetten, und außerdem meine "Füllvorrichtung".1 Punkt
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@: ...Ich hab auf meinen ersten Mittelformatdiafilm 4 Wochen gewartet (1960)... Du hast Nerven, Manfred, eine Entwicklungszeit von vor mehr als einem halben Jahrhundert hier ins Gespräch zu bringen... Manchmal muss ich schmunzeln... Rudolf1 Punkt
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Genial, Nivea die sanfte Kamerapflege :-D Florena tut es sicher auch ;-) Nagellackentferner und Rasierklingen braucht man auch manchmal bei der Wartung und Reparatur von Filmgeräten. Nivea schadet bei der Schmierung von Kunststoffrädchen bestimmt nicht. Es herrschen in Kameras immerhin keine hohen Temperaturen. Für Projektoren ist Nivea allerdings ungeeignet, auf Grund der hohen Temperaturen. Es gibt eine noch kleinere, formschönere Fujica ohne zusätzliche Batterie für den Beli -> die Fujica P2! Die ideale Einsteigerkamera, weil man erstmal nur auf den Auslöser drücken muss. Die Fujica P2 ist nicht größer wie eine Hand und passt in jede Jackentasche.1 Punkt
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Was ist denn los Olaf... ich hab nur noch mal wiederholt, was anderswo und hier schon stand. Das das gelegentlich ermüdet darf ich doch wohl sagen? Dieses Forum ist wirklich einzigartig gut im sich-im-Kreis-drehen. Können wir beim Thema bleiben? Persönliche Befindlichkeiten gern als PN!1 Punkt
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Sorry, ich habe leider nur 2 Stück und beide funktionieren einwandfrei- ohne Wartung oder dergleichen. Ich bitte vielmaß um Entschuldigung!1 Punkt
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Hm, das kann ich so jetzt nicht bestätigen. Ich habe eine 310XL (oder 514XL) im Urlaub immer als Ergänzung zur R10 dabei, weil mir die R10 manchmal zu schwer ist oder nicht in den Strandsand soll oder ich im Innenbereich filmen will. Die Ergebnisse meiner kleinen Canon waren bisher immer zufriedenstellend. Wer Spaß am Schmalfilm findet und dann vielleicht mehr will, wird dann auch upgraden. Das ist beim Klavier nicht ganz so einfach, wenn man eins hat, dann hat man es erstmal ... Mir fällt im Moment auch keine andere Kamera ein mit den gleichen "easy using"-Eigenschaften (vor allem hinsichtlich der Filmverträglichkeit), die deutlich bessere Ergebnisse liefert.1 Punkt
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Auf die Gefahr hin, daß mich einige im Forum noch mehr verachten oder hassen werden, versuche ich wieder ein Mal richtigzustellen: Beinahe alle Filme haben klaren Träger. Das Gegenteil davon wäre trüb. Einige Materialien besitzen opake (nur durchscheinende oder undurchscheinende) Unterlage. Sie dienen großflächiger Ausstellung in Schaufenstern, Leuchtkästen und dergleichen. Es gibt auch opake Hilfsmaterialien in Kinekonfektion, weiß, blau, grün, rot und schwarz. Gemeint ist gefärbt als Gegenteil von ungefärbt, farblos. Häufige Färbung ist grau oder blaugrau. Bitte schreibt nicht wieder klar, glasklar und dergleichen, wenn farblos gemeint ist.1 Punkt
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@Rudolf: Wozu das gut sein soll? Die Frage meinst Du nicht ernst, oder. Und heißt eine Alternative nicht SuterScope? Wenn unser Technikguru Friedemann die 310er für praktikabel hält, dann sollte man die auch nehmen. Ich habe von der ganze Technik nicht wirklich Ahnung. Mir reichen Blende, Zeiten, usw. Wenn es möglich ist einige Menschen von der Faszination Analog zu begeistern dann ist doch alles prächtig. Zum Thema zeigen: Ich filme ausschließlich das Aufwachsen meiner Tochter. Würde gerne mehr, leide aber aktuell an rapidem Zeitmangel. Abtasten lasse ich immer, da die nach Familie DVDs verlangt. Wen es interessiert: http://pick-up.de/super8/index.html1 Punkt
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Da muss ich an die genialen Reiss-Zooms aus den späten 60ern / frühern 70ern denken z.B.in den Horrorfilmen von Mario Bava oder in den ganzen Hongkong/Kung Fu-Filmen1 Punkt
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Noch mal so zur Info: Die Agentur in der ich einen Großteil meiner Arbeitszeit verbringe besteht zu einem Großteil aus Jungs und Mädels zwischen 25 - 35. Ich selbst bin 44 Jahre alt und das "Jungvolk" ist sich durchweg einig: FILMLOOK ist schon schick (die leihen sich ständig für Drehs meine 35 mm Nikon-Objektive aus), aber der Aufwand echten Analogfilms scheuen sie dann doch für sich. Das ist der Ansatz: Ist zwar mehr Aufwand - lohnt aber durch das Ergebnis..1 Punkt
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Ich akzeptiere vollkommen, dass Dich das stört und finde auch ehrenwert, dass Du Dir diese Gedanken machst. Schmalfilm ist aber nun mal eine winzige Nische, und das nicht nur in den Köpfen der Leute, sondern am gesamten Markt. Und ich rate eben dazu, das zu akzeptieren, damit es einem nichts mehr ausmacht, wenn einen andere darauf hinweisen, egal ob mit Worten, Blicken oder Gesten. Es kann einen ja auch stolz machen, zu einer Nischenbewegung zu gehören. Ich gehöre auch noch zu einigen andere Nischen: Ich schneide in meiner Freizeit Grammophonplatten. Ich entwickle meine Filme selbst. Ich trage auch im tiefen Herbst noch Sandalen und kurze Hosen. Ich esse gerne Innereien. Ich lebe ohne Fernseher. Ich habe eine Firme, die quasi keine Umsätze macht. Für all das werde ich auch belächelt -- aber es stört mich nicht, ich lache mit und erkläre mich mit Freuden. Sich von Mainstream-Erwartungen zu lösen ist essenziell für das eigene Glück und den Platz der Individualität. aber ich gebe zu, mit der Beaulieu hat das jetzt nicht mehr viel zu tun. Ich schweige schon :)1 Punkt