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Hallo Filmfreunde, So, nachdem nun ja der schöne Sommer langsam zu Ende geht und es draussen wieder nass und kalt wird, kann es wieder weitergehen mit meinem Projekt. Vor kurzem habe ich einige 16mm Umlenkrollen angeboten bekommen, die nun gerade zu mir unterwegs sind. Diese Rollen sollen dereinst als Filmführung zwischen meinen Bolex H Kameras und den beiden zugehörigen 300m Magazinen dienen. Die Kameraplattform, kompatibel für die H8, die H16 sowie die DS-8 und auch für die kommende SuterScope besteht bereits. Erstaunlich, wieviele kleine Detailunterscheide da an den diversen H Kameras vorhanden sind: So musste ich Rücksicht auf die seitlich vorstehenede Filterschublade nehmen, die nicht an allen Kameras vorhanden ist. Nebstdem ist auch die Höhe des Revolverkopfes sehr unterschiedlich, sodass ich auch darauf Rücksicht nehmen musste. Die eigentliche Filmführung zwischen Kamera und Magazinen ist im Groben fertig, nun müssen bloss noch die Umlenkrollen so eingebaut werden, dass der Film sauber "um eine Etage höher" den Magazinen zugeführt werden kann. Ist im Prinzip sehr einfach, muss aber doch recht präzise gebaut werden. Mein momentanes Problem besteht nun aber darin, dass ich zur Zeit keine Lasermaschine zur Verfügung habe, die ist gerade in einer Firma in Totalrevision. Die Maschine sollte in etwa zwei Wochen wieder zurück sein, nachdem ein neuer Laser eingebaut und alles neu justiert worden ist. Diese Revisin war dringend nötig, so langsam sank die Laserleistung um mehr als 50%. Ist eine ganz normale Erscheinung, dass das CO2 Gas in der Lasereinheit altert, genauso wie der Besitzer des Lasergerätes ja auch... Es ght also demnächst wieder weiter. Der komplette Rest der Kopierstation, Magazine, Monitorgehäuse, Antrieb und solches Zeugs ist ja längst bereit. Ich wollte aber nicht an der Version mit der Quartz, der elenden Russengurke weiterbasteln, also habe ich nun eben Nägel mit Köpfen gemacht und die Bolex zum Kopieren auserkoren. So sollen dann auch Kopien in Normal-8, Super-8, 16mm und auch Suterscope möglich sein. Rudolf2 Punkte
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Die GAF-Maschine macht im Moment nur 1xDS8, ist aber für 2xDS8 konzipiert und, da ein "Langsamläufer", wohl auch nur dann interessant, wenn sie pro Durchlauf 2xDS8 perforiert. An 1xDS8 Perfo-Maschinen hat Wittner wohl noch mind. zwei weitere rumstehen (eine B+H/Kodak und eine von Geyer). Ich bin sicher, irgendwas wird da irgendwann kommen. Ich denke mal, die aktiven DS8-ler haben sich alle einigermaßen bevorratet. In Wittners Worten: "DS8 ist ein sehr spezielles Format mit nur relativ wenigen Nutzern. Die wissen um die Situation und kennen uns als Bezugsquelle. Die Verkaufsmengen und Lieferorte legen diesen Schluss nahe." Was bleibt also? Die Bestände aufbrauchen und dann Bedarf zeigen. Ich bin sicher, dass Wittner auch die DS8-ler nicht im Stich lassen wird.2 Punkte
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Die Musik von Yello - "The Race". Dazu sich Lederkappe, Sportfahrerbrille, Lederhandschuhe anziehen und ein Lenkrad in die Hand nehmen. Auf den Boden setzen. Die Kamera auf Intervallschaltung und los geht's... Nur ist derzeit nach tagelangem Regen der Boden so naß, das ich es nicht mache.2 Punkte
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Ob das durch Wiederholung wahrer wird? Ich glaube nein. Warum sieht eine jede gekaufte DVD bei mir auf dem Fernseher UND auf dem Computer top aus? Warum habe ich weder auf dem Fernseher noch auf dem Computer jemals Probleme mit den üblichen Vimeo-Filmen? Erklär mal, interessiert mich wirklich :) Die Anpassung des digitalen Filmmaterials zur Darstellung in korrekten Farben ist Sache des des Rechners bzw. der abspielenden Software, NICHT die des Operators an der Telecine. Es gibt da kein "mach mal für Röhre!"-Programm. Die Nixonfilme aus der Kinetta kenne ich. Sträuben mir nicht die Haare, finde ich aber einen schlechten Vergleich, da die Vorlage farblich bereits unterirdisch war.2 Punkte
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Selber schuld, wenn man offenbar grundsätzlich in die falschen Filme geht ;-) - Carsten1 Punkt
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tk-verbastler spricht mir aus der Seele. Ich bin allerdings eine eher "gespaltene Persönlichkeit". Einerseits liebe ich den Fortschritt, andererseits traditionelles. Beides hat absolut seine Berechtigung, und, es ist unabdingbar, dass sich alles weiterentwickelt, gerade im technischen Bereich. Dennoch, dem Kino im eigentlichen Sinne hat die Digitalisierung nach MEINEN Erfahrungen nicht gut getan Das fing bereits an, mit MASSIVEM Einzug digitaler Trick- Effekttechnik in den frühen 90ern, und gipfelt heute darin, was man nun dadurch alltäglich beim "Film" sieht, im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Film ist heute kein "Film" mehr, weder von der (oftmals ausschliesslich miesen) schauspielerischen "Leistung", über verheerende Drehbücher, schlechte Kameraführung, bis hin zu ätzendem Sound(track). Es wird sich einfach viel zu viel auf die digitalen Möglichkiten der (auch nachträglichen) (Bild)Bearbeitung verlassen, auf Effekt-Overkill, und nur noch Bumm-Sound. Gerade Filme des zeitgemäen Action-und SciFi-Genres sind am meisten betroffen. Es ist einfach nur noch lächerlich, was da geboten wird; wenn z.B. Autos auf Grund eines Schusses, etc., reihenweise u nd meterhoch durch die Luft wirbeln, jede noch so kleine Bombe gigantische Explosionen nach sich zieht, in SciFi-filmen die ET's nur noch lächerlich wirken, von Gigantomanie geplagt, und das ganze tricktechnisch oft so übertrieben, dass man es mehr als deutlich sieht, dass hier eigentlich nur noch ein 90-150 minütiges PC-spiel läuft, das ein paar Namen sogenannter "Stars" trägt. Sorry, aber jede, absolut jede einzelne einstellung in Kubricks "2001", jeder Trick, alles, wirkte "echter", als der heutige Trickmüll. Schnell, lieblos, massenhaft dahin geklatsch, Konsum eben, kurzlebiger, ohne jede liebe und Tiefgang. Planet of the Apes, Maskenkunst, schauspielkunst einst vom feinsten, was boten die Sequels, Prequels, das gleiche, wie jeder "dumme" Film heute. Eine Action-Szene mit Karren wie in Bullit, MadMax, Beverly hills Cop, gäbe es überhaupt heute noch welche, die sowas produzieren, koordienieren, umsetzren können....?? Bauten wie in Cleopatra, BenHur, Gone with the Wind, all die großen und kleinen klassiker, waren niemals perfekt, doch perfekter, als jede heutige Pixelschlcht. Und dann kam es wie es kommen musste, verzicht auf den chemischen Film, liebevolle Transfers, Kopien, auch und gerade auch oft behaftet mit Unzulänglichkeiten, welche widerum manchen Fehler der produktion kaschierte, starben aus.. Digitaler "Perfektionsmus" machte sich breit, nun ja, soviel auch nicht, Standard ist ja immer noch nur 2k.... Getauscht wurde gewohntes filmkorn gegen grobe Pixelraster, natürliche oder übertriebene, stilistische Farbgebungen durch billige Photoshop Optik; digital vom ersten "Shot", bis zum Shoot out im so geschimpften kino. Zu allem Überfluss wird der mittlerweile eigentlich perfekte digitale Kinoton fast ausschliesslich dazu missbraucht, selbst eine nur zufallende Tür wirken zu lassen, als wäre ein Ladung Dynamit hochgegangen.... Oftmals keine Spur von "natürlich", nur sinnloses gerummse, als Ergänzung zu den sinnlos künstlichen bildern. Nee, dass alles ist nur noch Bullshit. Und, bitte, mich nicht falsch verstehen... Kino ist, und war es schon immer, eine Illusion, tricks.... Nur, früher wurden die in Bild und ton trotz aller Schwierigkeiten eben mit oftmals Herzblut schwer 2erkämpft", es wurde auf Qualität statt Quantität geachtet; ein Musterbsp. hier auch "StarWars", neue gegen alte Episoden. Noch so vile CGI's, dazu "billig", können nicht die Tife eines "EmpireStrikesBack" erreichen, oder gar des ersten (vierten) Teils, welcher mit engsten finanziellen Mitteln, aber viel Herzblut, Filmgeschichte schrieb. Die Situation des Spielens in den kinos, grauenhaft... Heute werden doch u.a. ehemalige Schuhverkäufer als "Quereinsteiger" in den Plexen eingestellt, nach dem Motto, wer zuhause den Mediaplayer bedienen kann, kann es auch hier... knopf drücken, abfahren, abkassieren..... Von eigentlicher Kinotechnik kein plan, man kann froh sein, wenn die Vorhangsteuerung nicht versagt, oder das Licht, und das dann noch der einzige fähige techniker ausser Haus ist, der vorher Hausmeister bei Kaufhof war. Da wundert es auch nicht, dass die so hoch gelobte Digitaltechnik oft weitaus misere Bilder produziert, sei es Unschärfe, flaue Farben, Ruckler, Zieher, Pixel (in vorderen reihen), als früher oft eine relativ abgelutschte und eh schon mittelprächtige Kope, gespielt von einem wahren Fachmann, und einer einwandfrien Maschine, mit regelmäßigem Brennerwechsel. Nee, nee, auch für mich gilt: RICHTIGES Kino ist schon lange tot, und zwar in allen Belangen. Digitaltechnik KÖNNTE durchaus schön sein, unter genannten Bedingungen ist sie es aber leider nicht. Nur zu Hause bringt sie MIR tatsächlich was, da möchte ich sie never mehr missen, vor allem unter dem Aspekt, die "alten großen Filme" ANNHÄHERND so sehen , wie ich sie von den großen Vorführungen meiner Kindheit/Jugend kenne. Und stolz blicke auch ich zurück, noch diese Ära erlebt zu hsben. auch das drumherum, das Ambiente "alter", großer Sääle, der Eismann der kam, die passende Musik schon im foyer, der Betreiber oder Vorführer, der einem kannte und grüßte, einem als Stammkunden und filmliebhaber schon vorab sagen zu können weie die Qualität der Kopie ist, und, und... Vom Publikum ganz zu schwigen, noch gewisses gesellschaftliches ereignis, and so on... Nee, das alles ist tot. Ich frage mich nur wann es soweit ist, das digitale Andrioden, Roboter eine Oper oder Thateraufführung darbieten, und ob das dem Publikum dann auch noch gefällt. Das alles hier waren von meiner Seite nur die dringlichsten Punkte, die mir spontan einfielen, ich könnte zu der Thematik ein paar threadseiten füllen, doch, für was, es ist eben aus und vorbei. Solange die Leute nur Schrott geboten wollen haben, wird sich, erst recht durch die finanziellen Vorteile für Betreiber und Vertriebe etc., nichts mehr daran ändern. Und daran ändert auch das miese 3D gepushe, und die noch unnatürlicher wirkende HFR-Technik nichts.1 Punkt
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Das macht den Unterschied zwischen gut und schlecht, würde ich sagen. Wenn das blaßgrüne das Original sein soll, was man nach der Abtastung kriegt, hätten sich sicher auch einige beschwert. Jo danke für die Links, ohne den ganzen Schnickschnack siehts schon eher wie S8 aus.1 Punkt
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Gestern die Frage eines Zuschauers: "War das jetzt schon digital vorgeführt?" Meine Antwort: "Ja, seit zwei Wochen spielen wir ausschließlich digital." Darauf er: "Ah ja, ist ja schön. Bis zum nächsten Mal." Ihm ist das völlig wurscht, und 99% unseres Publikums geht es genau so. Sie mögen unseren Service, den Umgang mit ihnen und untereinander, die Begeisterung für das Kino und die Liebe zum Film, mit welcher Technik auch immer er gezeigt wird. Und natürlich die Filmauswahl. Die Pflege des Publikums ist wichtig. Gestern kam ein älterer Mann, der sagte, er warte noch auf seine Frau, die einen Parkplatz sucht. Der Film, den die beiden sehen wollten ("Das Mädchen Wadjda"), lief bereits seit zehn Minuten, als die Frau kam. Ich habe die beiden ein bisschen "überredet", ihre Karten doch umzutauschen, um den Film beim nächsten Mal ganz sehen zu können und Ihnen erklärt, wo ein Parkhaus ist, in dem sie mit ihrer Kinokarte günstig parken können. Die Karten habe ich umgetauscht, so dass sie "Michael Kohlhaas" in voller Länge sehen konnten, und wie ich erwartet hatte, hat ihnen auch dieser Film sehr gut gefallen. Und ich bin mir sicher, sie werden wieder kommen, um sich "Das Mädchen Wadjda" anzusehen. Das sind Momente, bei denen ich froh bin, dass die Digitalisierung mir Zeit verschafft hat, mich um genau solche Sachen zu kümmern, für die den KassiererInnen die Zeit fehlt. Trotzdem trauere ich der alten Technik auch nach. Selbst das digitalste Automatenkino ohne Angestellte (was ich abscheulich finden würde) hätte immer noch einen unabänderlich und immer "analogen" Faktor: das Erlebnis. Ein Kinobesuch ist ein transitorisches Ereignis, d.h. zwei Kinobesuche, selbst des selben digital vorgeführten Films, der keine Abnutzungserscheinungen zeigt, sind niemals gleich. Die Stimmung des Zuschauers ist anders, die Tagesform, ggfs. die Begleitung, der Alltag, aus dem er kommt etc. DAS Merkmal des Kinos ist nicht die Technik, nicht der Film, nicht das Ambiente, nichts was einem einzelnen Kino alleine eigen ist. DAS Merkmal des Kinos ist, dass ich mein Haus verlassen muss, dass ich aus dem Alltag heraustreten muss und so mir selbst ein Ereignis verschaffe, das ich anders nicht haben kann. Ich gebe die Kontrolle ein Stück weit ab, überlege mir, ob ich noch mal aufs Klo muss, weil ich den Film ja nicht anhalten kann, ob ein Bier geht oder zwei, bevor ich einen unangenehmen Harndrang während des Films verspüre. Kino ist vom Film zu trennen, und ich glaube, der Grund, warum viele Menschen auch heute noch ins Kino gehen, ist das Bedürfnis nach echtem (gemeinschaftlichem) Erleben. Das macht gute Filme nicht überflüssig, sie sind für das Kino überlebenswichtig, aber aus den oben genannten Gründen habe ich keine Angst um das Kino, auch wenn es digitalisiert ist.1 Punkt
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Könnte das etwas mit dem Verschleiß zu tun haben, den Polyester an den Perforierwerkzeugen verursacht?1 Punkt
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Fahren wir nicht alle volles Risiko, wenn wir in Schmalfilm-Technik investieren? Ich habe auch einige Euro in eine hochwertige DS8-Kamera (Pathe) investiert, aber mir war immer klar, dass DS8 (nach Single8) das am wenigsten nachgefragte Schmalfilmformat sein wird, schon weil das Kameraangebot am Gebrauchtmarkt eher spärlich ist. DS8 war im Amateurbereich immer ein Nischenformat (im RGW-Wirtschaftsgebiet mag das anders gewesen sein). Das breiteste Angebot wird es, solange es ein Angebot geben wird, beim Super 8 Kassettenformat geben. Darüber muss man sich klar sein, wenn man eine Format-Präferenz treffen will. Ich bereue nicht, mir die Pathe und eine umgebaute Leicina für DS8 geleistet zu haben, auch wenn die Einsatzsituationen abnehmen werden.1 Punkt
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Das ist doch eigentlich gerade das tolle an einer Abstastung: Ich kann danach an den Farben herumzerren, kann den Kontrast, die Sättigung, den Farbton und was weiss der Himmel noch alles so lange manipulieren, bis der Film völlig zur Sau ist... Was ich sagen will: Eine gefällige Farbwiedergabe ist sowas von subjektiv, dass man darüber genaus so wenig streiten kann, wie über die Definition einer schönen Frau...1 Punkt
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Sehe ich ganz genauso. Digitale Projektion sieht aus wie ein großer Fernseher. Da gibts auch nix zu diskutieren, hat halt jeder seine Meinung zu. Ich lasse sie ja auch denen, die den neuen Kram so toll finden. Und immer dieses alberne Anti-Tonfilm-Plakat. Was für ein Vergleich. :roll: Ach, stimmt, hier gings ja um das Chinese Theatre. Joa, ich fand es vor dem Umbau auch schöner. Allerdings ist der Umbau jetzt nicht so übel geworden, wie erst befürchtet...Ist doch recht schick.1 Punkt
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Es ist aber schon ärgerlich, wenn die Leute erst beim zweiten Mal nach Beschwerde richtig arbeiten.1 Punkt
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Horten und gleichzeitig "kaufen nach Verbrauch" schließt sich nicht aus. Hätt ich genügend Geld, würde ich für 5 Jahre im Voraus einkaufen und einfrieren und gleichzeitig mit jedem aus diesem Vorrat aufgetauten Film wieder einen neuen nachkaufen. So bliebe die Menge an Tiefgefrorenem immer gleich groß und es würde trotzdem immer konstant weiter gekauft. Und für den Fall der Fälle, dass nichts mehr erhältlich ist, hätte ich dann immer noch Material für 5 Jahre.1 Punkt
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Mein Gott, es sind doch überall die ewig gestrigen... Erstmal zum Umbau: Ich habe mich in Deutschland über einen gewissen Herrn Flebbe gefreut, der Filmtheater in "Stufenform" gebaut hat. So hatte ich mit meinen knapp 170 cm endlich mal die Gelegenheit, jeden Film ganz zu sehen - und nicht das Gefühl, der größte Basketballspieler der Stadt setzt sich eine Minute vor dem Start genau in die Reihe vor mir. Und zum Digitalen: Ich liebe alte Dampflokomotiven, fahre gerne mit ihnen in einer Museumsbahn, aber wenn ich Strecke reise, dann nehme ich doch den ICE. Wann kapieren eigentlich manche hier im Forum, dass es in jedem Beruf Veränderungen gibt - der 35mm-Filmvorführer ist doch kein geschützes Biotop. Und im Übrigen: 99 % aller Kinobesucher ist es sowas von egal, wie da oben aus dem kleinen Fenster vorgeführt wird - hauptsache die Bild- und Tonqalität stimmem - nehmt das doch endlich mal zur Kenntnis.1 Punkt