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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.09.2013 in allen Bereichen
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Mein Gott - was es alles gibt... Da ist unser Schmalfilm-Steckenpferd ja noch normal dagegen...3 Punkte
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Es war ein Grundsatzentscheid, nur Mechanik und Optik anzufassen. In diese Richtung gehe ich weiter, das hat ja mit Investitionen zu tun; Mechanik und Optik sind ja auch das Wesentliche der Filmerei. Es gibt auch deutlich weniger Serviceleute mit Kollimator, Schärfeprüfstand und Mikroskop. Die H 16 Reflex, die ich eben überhole, ist auch ein Consumer-Produkt.2 Punkte
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Durch Zufall gefunden - ein echter Nostalgieklassiker...Westwärts zieht der Wind Wem die Stimme von Lee Marvin nicht unter die Haut geht, dem ist nicht zu helfen... ;-)1 Punkt
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Hallo zusammen, ich habe einen größeren Posten (ca 25 Rollen) 16mm Fuji Farbnegativ geschenkt bekommen. Die Frage ist: mal ausprobieren, ob er noch funktioniert - oder gleich wegschmeissen. Nach Auskunft des edlen Spenders hat er das Material so um 1988 an sich genommen. Es stammt aus Beständen der LAG Film Hamburg, ist also ca 30 Jahre alt. Das meiste sind Pappschachteln mit 30,5m TL-Spule (in einer Metalldose natürlich). Sechs Rollen sind in Metalldose und drei davon 60m-TL-Spulen. Das Zeug hat im Keller gleichbleibend bei ca 16° gelagert. Die Dosen und Schachteln sind noch in einem guten Zustand, also weder angerostet noch durchgeweicht oder zerdrückt. Keine Ahnung ob das Zeug schon durch ECN-2 Brühe kann. Für Selbstentwickelversuche wohl ideal? Anbei mal ein Bild von dem Material. Gruß Rainer1 Punkt
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Die Agfa-Scala-Dias kommen ja schon auf dem PC super.!..wie müssen die erst in der Projektion sein....1 Punkt
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yep. aber bitte mit schnellwechselkupplung zum betrieb von umroller, betrachter, projektor.1 Punkt
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Bei Plattenspielern gibt es so etwas ja : http://www.abtart.com/ausstellungen/aktuell/detail/191/werke/4771 Punkt
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Der Koppelkondensator diente zur Auskopplung eventuell vorhandener Gleichspannung durch die Gittervorspannung der Röhre, raus damit. poti würde ich ebenso nicht mehr nutzen, meist 470kohm bis 1 Megohm, benötigt hohe Impedanzen am Eingang. Kabel wie folgt anschließen. Beim symmetrischen Mikroeingang je ein Spulendraht des Tonabnehmers an 2 und 3, Schirm ans Gehäuse. Bei unsymmetrisch 3 halt mit 1 Masse verbinden. Zahlen benennen die Stifte eines XLR-Steckers. Jens1 Punkt
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Für Bastler: http://www.apecity.com/manuals/pdf/canon_ds-8_service_manual-from-copy.pdf1 Punkt
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<p>man kennt sich... v.l.n.r: Rudolf, Rocketman, Kurt (mein Testpilot) vorne meine grosse PC-21...1 Punkt
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Gelb oder Orangefilter! Habe vor ein paar Jahren auf der Kurischen Nehrung und in St. Petersburg im April auf KB-Dia photographiert (Agfa Scala) meistens mit Gelbfilter, manchmal mit Orangefilter. War teilweise schon ordentlichch trüb. Entwickelt im Original Scala-Prozess bei Studio 13 in Stuttgart. Ich weiß allerdings nicht, wie der Scala im D-94 kommt. Hoffe das hilft. Gruß Thorsten1 Punkt
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Warum nicht gleich einen Raketenmotor...? Das ergäbe dann die schönsten Luftaufnahmen...1 Punkt
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Die Idee ist genial. Und das meine ich ernst. Es gab ja auch Rasierer mit Schwungmotor -- nur konnte man sich da vor gyroskopischem Effekt kaum noch rasieren. Leider wäre eine 310xl mit 3-Achsen-Schwungmotor wohl relativ schwer. :)1 Punkt
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Na, das mit den Kreiseln zur Stabilisierung geht zwar, aber nicht ganz so einfach, wie du es oben beschreibst... Die Corioliskraft (http://de.wikipedia.org/wiki/Corioliskraft) hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden... diese Kraft ist irgendwie recht störend... Rudolf1 Punkt
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:D Und noch mehr Licht... man säge die Blätter für den Dunkelsektor ab (360° Hellsektor) und baue dann ein Getriebe ein, das die verbliebene Umlaufblendenachse doppelt so schnell drehen lässt (also zwei Umdrehungen pro Bild)... für 720° Hellsektor... :D :D :D ja, ich weiß schon, das bringt nichts... aber cool wärs doch ;)1 Punkt
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Ich werd nachgucken, wenn ich die nächste offen habe. Im Moment fehlt die Zeit. Noch eine Hack-Idee: Die Umlaufblende ganz ausbauen. :) 360° Hellsektor! Macht bestimmt ein schön streifiges Bild.1 Punkt
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Hallo Volker, Zum Teil gebe ich dir recht: Ein Canon mehr oder weniger ist für den Weltfrieden egal... also, zerlege mal so ein Teil, dann kannst du dich selber davon überzeugen, dass ein Prisma drin steckt... ich zerlege meine Canon sicher nicht, da ich es längst weiss, wie sie innen aussieht... Am Rande bemerkt: Das Objektiv der 310er hat rein geometrisch eine Lichtstärkevon etwa ein 1:0,85... also echt ein Leckerbissen, wenn es denn so einfach ausbaubar und für andere Kameras nutzbar wäre... Canon war bei dieser Kamera (der 310 XL...) sehr ehrlich, genauso wie bei der 1014 XL-S: Die angegebene Lichtstärke entspricht absolut dem, was schlussendlich auf den Film gelangt... das ist nicht so selbstverständlich, die meisten Anbieter haben da teilweise ganz massiv "beschissen"... Auch Bolex hat diesen "Bschiss" eingebaut: Auf dem Kern steht z.B. 1:1,4. Dies gilt aber nur für das Objektiv selber, denn die Ausspiegelung für Sucher ist da nicht mitgerechnet... auf dem Film kommt dann nur Licht eines etwa 1:1,8 an... gilt für fast alle Wechselobjektivkameras... auch Pathe... nicht aber für Beaulieu, die hat immer volles Licht im sucher oder auf dem Film.... wenn man die Ausspiegelung für den Belichtungsmesser mal ausser Acht lässt... Rudolf1 Punkt
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Da muß wohl ich etwas Nachhilfestunde in Geschichte geben : Das Saarland hatte nach dem 2. Weltkrieg seine "Wiedervereinigung" mit der BRD erst am 06.07.1959. Für Erbsenzähler sei angemerkt, dass in Folge der Volksabstimmung 1955 es schon am 1.1.1957 den politischen Anschluss an die BRD ("kleine Wiedervereinigung")gab. Um de Gaulle bei den Bemühungen um die Rückkehr der Saar in die BRD die Gesichtswahrung nach innen zu gewähren, hatte Adenauer den genialen (Trick)-deal angeboten, Frankreich noch 2 1/2 Jahre die Ausbeutung von Kohle und Stahl zu überlassen. Das bedeutete, dass wie oben erwähnt, der endgültige (wirtschaftliche) Anschluss am 06.07.59 vollzogen wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden alle aus der BRD importierten, deutsch synchronsierten Filme, von der "autonomen" Saarregierung auf Jugendfreiheit zensiert. Das klingt nach kultureller Behinderung, war aber auch ein für beide Seiten befriedigender Deal. So konnte der frz. Gouverneur gegenüber Paris seine Kontrollfunktion belegen und wir hatten dadurch alle Filme zum Bundesstart in deutscher Sprache im Saarland. Dies war in der Nachkriegszeit keine Selbstverständlichkeit im Sinne der Besatzer! Da Saarbrücken noch in den letzten Kriegstagen zu 80% in Asche gelegt wurde, waren auch alle Kinos flach gemacht. Die erste großzügige Wiederaufbaumaßnahme war das 1100 Platz fassende U(nion)T Theater (Vormals UFA Palast). Da es von der Landesregierung finanziert war, ergab es sich, dass die Zensurvorstellungen hier zu geringen Kosten möglich waren. @womanzel, bei weiteren Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Klaus1 Punkt
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Nur zur Information lieber Pesinecki. Es gab Kinosäle wobei der Bereich unter dem oberen Balkon höher als das vordere Parkett gebaut wurde. Oder sogar Kinosäle welche noch eine kleinere Loge unter dem oberen Balkon hatten. Aber diese Prachtkinosäle gibt es heute leider nicht mehr. Das meinte bestimmt dein Gast an deiner Kinokasse. Aslo absolut kein Grund diesen Kinogast zu belächeln. Hier mal ein Beispiel eines Prachtkinos dieser Bauart. Haupteingang zum Kinosaal und Süsswarenstand im unteren Foyer. Logeneingang und Werbeschaukästen unter dem Hauptbalkon im oberen Foyer. Unteres Foyer mit Garderobe und die seitlichen Stufen führen beide vorbei an der oberen Loge hoch zum Hauptbalkon.1 Punkt