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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.09.2013 in allen Bereichen

  1. So, allen Trends zum Trotze hat meine 13-jährige Tochter den Wunsch geäußert, in den Herbstferien auf Norderney zu filmen. Das freut mich sehr, sie bekommt eine Canon 310XL und drei E100D und eine kurze Einweisung. Mal sehen, was sie draus macht. Ich bin sehr gespannt auf die pubertierende Kreativität einer Vertreterin der Generation Smartphone ... :rotate:
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  2. BERICHT VOM 70mm-FESTIVAL Das 70mm-Festival in Karlsruhe war wieder einmal gelungen. Für Daheimgebliebene sei gesagt: Nicht nach Karlsruhe fahren ist auch keine Lösung! Statt eines fälligen Urlaubs machte ich Kurzurlaub in Karlsruhe in der Schauburg. Via Kino geriet ich in 3 Tagen auf eine Reise nach Österreich, Spanien, Ägypten, USA, DDR, das römische Reich, Frankreich, die Unterwelt, England und Vulgaria. Mittlerweile habe ich den Jetlag überstanden. Freitag früh nahm ich den ICE, der eigentlich nur eine Stunde brauchen sollte und am Ende mit 30 Minuten Verspätung ankam. Gerade packte ich es noch rechtzeitig zum ersten Film: DER GROSSE WALZER/THE GREAT WALTZ (USA 1972, Andrew L. Stone) Ein 70mm-Blowup, in Panavision gedreht, zu sehen war eine gefadete deutsche Sammlerkopie. Das war der letzte Film von Andrew L. Stone, der oft bei Musicals Regie führte. Sein STORMY WEATHER von 1943 ist ein empfehlenswerter Klassiker mit afroamerikanischer Besetzung (u.a. Lena Horne, Cab Calloway und den Nicholas Brothers. Von Stone sahen wir auch in vergangenen Jahren in Karlsruhe den weniger gelungenen Todd-AO-Film SONG OF NORWAY. Wer den gesehen hatte wusste, es kann nur besser werden! Horst Buchholz spielt Johann Strauss Sohn (auch "Schani" genannt). Er geigt sich durchs Leben, leidet unter dem autoritären Vater, steht in seinem Schatten, ist den Frauen untreu wie der Senior und schafft es schließlich auch zum anerkannten Komponisten. Natürlich spielt die Musik von Strauss Vater und Sohn die Hauptrolle. Warum wird so etwas 1972 verfilmt? Meine Schulkameraden hörten damals T-Rex. Meine Eltern hätten sich solch einen Strauss-Film vielleicht angesehen, hatten aber seit 1966 einen Fernseher und mieden seitdem Kinos. Beeindruckend war der volle Orchesterklang, vor allem bei den Konzertwalzern. Gelungen fand ich auch die österreichisch klingenden Synchronisationsstimmen. Musicals haben ihre eigene Logik. Da kommt schon mal Johann Strauss Sohn aus seinem Musikpavillion und geigt im Freien weiter. Geigen im Regen? Wenn Musicals gelungen sind, erzählen Lieder und Tänze einen Teil der Geschichte. Oder sie entführen einen auf eine andere Ebene. Zwei andere Musicals auf dem 70mm-Festival würden das später erfolgreich und unterhaltsam beweisen. Die Choreographie von Onna White in THE GREAT WALTZ geht anders vor. Immer wieder hüpften da aus heiterem Himmel Männer in Lederhosen lustig durchs Bild. Wir sahen zwar eine deutsche Synchronisation, aber gesungen wurde englisch. THE GREAT WALTZ hat mehrere Vorlagen, darunter Filme und Broadway-Bühnen-Fassungen. Deswegen gibt es außer den bekannten Strauss-Walzern auch Lieder, die es seinerzeit gar nicht gab. Die Erklärung: Auch an diesem Film war das erfolgreiche Musical-Team von Robert Wright und George Forrest beteiligt. Forrest und Wright adapierten häufig Musik anderer Komponisten für ihre Musicals und schrieben dazu eigene Liedtexte. Erfolgreich waren sie am Broadway mit "Song of Norway" (mit Melodien nach Grieg) und "Kismet" (nach Musik von Borodin). Gelungen fand ich die Drehorte: Gedreht wurde in Österreich, in Schlössern, Parks und für die Altstadtszenen entstanden in Salzburg. Das ist nicht selbstverständlich. Jahrzehntelang wurden solche Musikfilme grunsätzlich nur im Studio gedreht. Man ging nie an Originalschauplätze, schon gar nicht ins Ausland. THE GREAT WALTZ zeigt opulente Ball- und Konzertsäle, die nicht nach Studio aussehen! Goya - oder der arge Weg der Erkenntnis (DDR/UdSSR 1970/1971, Konrad Wolf) Gedreht in 70mm, Sovscope 70 und Defa-70 und Farbe. Sicher ein sehr aufwändiger Film. Ursprünglich 161 Minuten lang, kam er nur in einer gekürzten Fassung von 134 Minuten in die Kinos. Regisseur und Kameramann klangen vielversprechend. Konrad Wolf hatte mit seinem langjährigen Kameramann Werner Bergmann auch DER GETEILTE HIMMEL gedreht. Ein Film mit gestochen scharfer Schwarzweißfotografie in Totalvision (das war das CinemaScope der DDR). Eine mosaikartig gestaltete Geschichte voller interessanter Einstellungen. Von Wolf kenne ich mehr, was ich schätze: STERNE, LISSY, SOLO SUNNY. Leider hatte GOYA davon gar nichts. Drehbuch und Handlung schleppten sich dahin. Gelungen fand ich lediglich die Szene, wo Goya die Königsfamilie malen soll und durch die Räume dirigiert. Ein komischer Moment, wo er Rache für deren herablassendes Verhalten nimmt, indem er sie sich immer neu aufstellen läßt. Dann kam endlich die Pause, ich kippte schnell einen Kaffee, aber es wurde nicht besser. Irgendwie quälte ich mich durch diesen überlangen Film und überlegte, warum mir das so überhaupt nicht gefiel. Ich überlegte, was eigentlich den 70mm-Look ausmacht. Wir haben das hier wiederholt im Filmvorführerforum diskutiert. Neuere Filme haben oft überhaupt nichts davon, speziell THE MASTER oder HAMLET. Was macht einen 70mm-Look aus? 70mm macht Arbeit! Jede Szene braucht exakte Planung, Kameraplanung, exakte Ausleuchtung, mehr Proben für die Schauspieler. Die große breite Leinwand fordert mehr als ein Fernsehmonitor. Bild und Musik haben Vorrang. Schärfentiefe, opulente Sets, von denen der Zuschauer auch etwas haben soll. Keine redenden Köpfe im Breitformat! Keine TV-Ästhetik, auch kein früher Tonfilm. Exakte Kadragen, originelle Bildgestaltung, Plansequenzen, Storyboards... Was gar nicht geht: Mehrere Kameras und das Ganze zusammenschneiden. Herumgezoome und Wackelkamera (ein Merkmal derzeitiger Filme) haben da gar nichts verloren. Des weiteren braucht man für 3-Stunden-Filme ein funktionierendes, spannendes Drehbuch. Bei Genres sollte man nicht übertrieben damit verhaftet bleiben, sondern dieses sprengen. Dialoge sollen nicht endlos laufen, sondern dem Zuschauer auch unterhalten. Merkbare Sätze, die im Gedächtnis haften bleiben, gehören genauso dazu wie Pointen, auch bei ernsten Filmen. GOYA hat von diesen 70mm-Qualitäts-Kriterien fast nichts. Trotz zwei Jahren Vorbereitungszeit wirkt er schnell heruntergedreht. Ärgerlicherweise wirken herausragende Momente wie die Inquisitionsszene in der Kirche theaterhaft. Gelungen fand ich höchstens einige Schauplätze. Die Prozessionen, die vermutlich in Bulgarien gedreht wurden, wirken wie bei der spanischen Semana Santa. Der Einsatz von 120 Goyabildern in diesem Film überzeugte auch wenig. Das Abfilmen von Originalbildern fand ich bei Minnellis Van-Gogh-Film LUST FOR LIFE weitaus gelungener - obwohl der nur CinemaScope zur Verfügung hatte. Khartoum (GB 1966, Basil Dearden) In 70mm gedreht, im super breitenUltra Panavision-Verfahren (1:2,76). Das war die Entdeckung des Tages. Vor allem eine Kopie, die aussah wie neu gezogen! Auch keine störende Kompression. Eine Kolonialgeschichte, aber solide Konfektion, lang und trotzdem unterhaltsam. So völlig das Gegenteil von GOYA! Über die Filme am Samstag und Sonntag "Demnächst in diesem Theater!"
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  3. Es sägt wieder, es dreht, es reibt. Die Flansche entstehen. Schleifscheibe ist gekommen. Morgen werden Funken fliegen.
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  4. Henry, das ist aber auch eine Planungsfrage. Wenn ich mit 7,5m/10m-Spulen "auf der Pirsch" bin, habe ich fast immer eine geladene Quarz in greifbarer Nähe, falls die Spule in der Leicina "überraschend" voll ist. Meistens weiß ich aber, wann der Wechsel bevor steht, und schaffe es dann auch, den Wechsel so zu takten, dass mir kein Motiv verloren geht. Was Kassetten für mich attraktiv macht, sind eher die zusätzlichen technisches Features, die mit den besseren Kassettenkameras leichter oder überhaupt erst zur Verfügung stehen (timelapse, fading usw.). Ansonsten ist die Leicina DS8 mit den Wechselobjektiven (6,25 - 9 - 15 - 36) oder Friedemanns mit der "Gummilinse" (7,5 - 35) für die kleine Spule schon sehr schön.
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  5. Hallo Cosmin Wo liegt das Problem SRD oder DTS in diskrete PCM Spuren umzurechnen. Damit wird dann zwar nicht die maximal möglich Qualität von PCM uncompressed ausgenutzt, aber wenn nichs besseres vorliegt... Gruß Harald
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  6. Hallo Rudolf, eines spricht aber schon für die Super-8 Kassette: Die schnelle Verfügbarkeit eines neuen Filmes, wenn die Kassette zu Ende ist. Wenn du dann auf Reisen umständlich einen neuen Film einlegen musst ( N-8 und DS-8 ), da gehen dir die besten Motive durch die Lappen. Oder wenn du bei 16 mm erst ein Stativ aufbauen musst. Mit der S-8-Kassette habe ich keine Probleme. Grüße Henry
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  7. Bilder vom 9. Todd-AO 70mm Festival - http://www.in70mm.co...tures/index.htm
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  8. Demnächst so wertvoll wie eine Doppelhaushälfte :-o
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  9. Hallo Bernhard, Dass du das Wort "Video" laut aussprichst, ist ja inzwischen wieder erlaubt... Aaton wird dich wohl kaum noch zerfleischen... *lach Rudolf
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  10. Hallo Friedemann, Die angesprochenen Vor- und Nachwickeltrommeln sind bei 7,5m Rollen nicht sonderlich wichtig. Die allermeisten Normal-8 Kameras hatten sowas nicht, haben aber trotzdem allemal einen besseren Bildstand als die meisten Super-8 Kameras. Die gute und gleichmässige Bildschärfe ist auch typisch für Normal-8, da eben eine anständige Andruckbühne in den Kameras waren. Das gesagte gilt selbstverständlich auch für Doppelsuper-8, was ja nihts anders als Normal mit etwas mehr Bild und etwas kleinerm Perfoloch ist. Super-8 war ja dank der idiotischen Kassette von Anbeginn an ein Murks, das wissen wir alle, auch wenn wir noch so stark daran glauben, dass dem nicht so sei... Ich habe auch einige Jahrzehnte Super-8 gefilmt, war aber nie so ganz glücklich, weil ich schon vorher Normal-8 gefilmt habe und wusste, was sauberer Bildstand und perfekte Schärfe ist....) DS-8 ist von der technischen Seite her betrachtet das einzig vernünftige: grösstmögliches Bild, anständige Andruckplatte und Filmführung, nur leider schade, dass es nie so verbreitet war und entsprechend die Aufnahmegeräte recht rar sind. Von mir aus hätte man sicher nie eine Kassette erfinden müssen, mir hätte es völlig gereicht, Normal-8 durch DS-8 zu ersetzen... des grösseren Bildes wegen... Wer zu blöde war (oder ist...), manuell ein Filmröllchen in eine Kamera einzulegen, die Filmempfindlichkeit manuell einzustellen und dann loszufilmen, der verdient es nicht, Filmamateur genannt zu werden... ein bisschen Kopf durfte (und darf...) man doch erwarten... Es lebe die Meterware auf Rollen... Rudolf
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  11. Ganz frisch: Anleitung zur Reparatur einer Leicina 8SV
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  12. Auch von meiner Seite danke ich dem Schauburg Team, unter der Leitung von Herbert Born, für das gelungene 70 mm Wochenende in Karlsruhe. Eine intertessante Filmauswahl, perfekte Vorführung, tolles Catering, und gute Unterhaltung mit anderen 70 mm Fans. "Der grosse Walzer" in einer recht ordentlichen Blow Up Kopie mit eindruckvollen 6-Kanal Magnetton hatte bis zur Pause meiner Meinung nach zu viel Walzer Musik. Danach aber ging das Liebesdrama ja erst los und hat damit der Handlung mehr Spielraum gegeben. Immerhin eine Roadshow Version mit Pause und schönen Szenen an Originalschauplätzen, u. a. auch am Schloss Leopoldskron bei Salzburg, wo "Meine Lieder meine Träume" gedreht wurde. "Goya" ein DEFA 70 mm Film von 1969/70 von Konrad Wolf, hatte nicht die Qualität, die wir von Kodak Material gewöhnt sind. Dafür ist das ORWO Material Farbstabil.lDer Film hatt Längen, welcher andere Titel hat das nicht? Ich fand den Hauptdarsteller Donatas Banionis sehr überzeugend, hätte Anthony Quinn sicher auch nicht besser spielen können. "Khartoum" vorgeführt in Ultra Panavison 70 mit reduzierter Bildhöhe in herrlichen neuen Farben. Ob die 1966 im Warner Cinerama New York auch so waren, daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Nur das der Film dort mehr Eindruck machte, da eben das Cinerama Format von 1:2,75 als Bildwand vorhanden war. Sicher war der Ton damals auch mehr dynamisch als in der DTS Fassung. Dazu müsste man aber die alten Magnettonkopien raussuchen. "Eine Braut für 7 Brüder" am Samstag kam bei den Zuschauern gut an. Ein CinemaScope Blow Up mit herrlich gemalten Studiolandschaften. Die rotstichige Kopie hatte deutsche Sprachmischung die Songs aber in Originalfassung belassen. Dann kam der zweite Film aus dem Osten "Du bist Min" eine Art Dokumentation über die zwei deutschen Staaten im Jahre 1968. Sehr schöne Flugaufnahmen in DEFA 70 und mit russichen Handkameras aufgenommen. Gerhard Fromm aus München war damals bei den deutschen Szenen aus Kameramann im Einsatz. Im Filmgeschehen viele Wochenschauaufnahmen vom und nach dem 2ten Weltkrieg. "Im Rausch der Tiefe" von Luc Besson als Blow Up von CinemaScope und mit Dolby A Magnetton hatte noch Farbe, da dieser Film ja aus dem Jahre 1987 war. Es gab zwar eine längere Fassung in Frankreich, die gezeigte war 118 Minuten lang. "Spartacus" am Samstag war nicht die angekündigte englische rekunstruierte Fassung von 1991 sondern eine Erstaufführungskopie von 1960 in sehr gutem mechanischen Zustand und einem eindurcksvollen, bassigen 6-Kanal Magnetton mit Sprachmischung. Der Film war aus 2 verschiedenen Kopien zusammengesetzt, hatte dadurch unterschiedliches Farbfading. Sehr schön, dass dieser gezeigt wurde und nicht die Harris/Katz Version. Am Sonntag nach dem Frühstück hat Thomas Heuerslev seine DP 70 die Geschichte von dem Todd AO Projektor mit Bildbeispielen erzählt. Als man da diese schönen Projektoren beim Schrotthändler sah, tat das schon weh. Eine weitere DDR Filmüberraschung war "Orpheus in der Unterwelt" von 1974 gefilmt in DEFA 70. Am Anfang hatte die Kopie sehr viele Klebestellen ohne große Handlungssprünge. ein 10 Minuten Teil musste dann auf der DP 75 gespielt werden. Der Rest danach mit einwandfreien Farben auch ohne die Schlieren die sonst bei Orwo Material sichtbar sind. Die Musikaufnahmen der Offenbach Kompositionen sehr schön in 6-Kanal Magnetton. Die Handlung witzig, etwas nackte Brüste wurde auch gezeigt. Dann kam das Kurzfilmprogramm mit einem in der Tschechoslowakei produzieten Film "Sonntag", gefilmt in 70 mm, sehr effektvollen Stereoton, Flugaufnahmen, Dorfleben, Jahrmarkt und andere Feste. Der nächste DEFA Titel von 1 Stunde auf circa 30 Minuten gekürzt, zeigte das gesammte Programm von Flugaufnahmen, Achterbahnfahrten, Nachtaufnahmen, Doppelbelichtungen, Playback Gesang, Orchesteraufnahmen usw. in einer kleinen Spielszenen Rahmenhandlung. "Emotion" von BMW München für das 70 mm Museumskino in Superpanavision produziert, zeigte überhaupt kein BMW Fahrzeug im Film, Flugaufnahmen über USA und Europa, Unterwasserszene ein paar Menschen in der Stadt usw. Es waren schöne Aufnahmen, aber fast keiner der Zuschauer konnte damit was anfangen. Auch die Musik war sehr elektronisch langweilig. Zum Schluss der Kurzfilmsequenz noch eine digitale Projektion von Bluray Disc mit dem "Flying Clipper" Trailer, der demnächst eventuell in HD für das Heimkino rauskommen soll. "Tschitti Tschitty Bäng Bäng" in einer englischen Originalfassung mit Intermission und Exit Music gefilmt in Super Panavision 70 hatte einen sehr schönen 6-Kanal-Magnetton. Leider auch schon stark gefaded, aber mechanisch in einem tollen Zustand. Seht nett Gerd Fröbe mal wieder Singen zu hören. Mit "Unheimliche Begegnung der dritten Art" ging das Festival dann am Sonntag zu Ende. Eine sehr gut erhaltene "Blow Up" Kopie mit deutscher Sprachmischung, leider nicht so scharf wie "Der grosse Walzer", dafür mit der schönen Musik von John Williams. Der Magnetton schaffte jedoch den Frequenzumfang beim Mutterraumschiffsgetöne nicht ganz. Die Einführungen spezielle zu den DDR Titeln waren zeitweise sehr lang, man erfuhr viele Details, die aber auch in Schriftform gereicht hätten. "
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