Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.09.2013 in allen Bereichen

  1. Und selbst wenn dies zutreffen würde, hat SIe das nicht mehr zu interessieren. Ich denke, das wurde schon oft genug erwähnt. Da Sie auch nicht mehr Besitzer der Immobilie in Goch sind, sollte dieses leidige Pickl/Skötsch Thema vom Tisch sein. Wenn sie Forderungen an Herrn Pickl haben, setzen Sie diese Zivilrechtlich durch aber unterlassen Sie in Zukunft dieses ewige Nachgehacke auf "Altfälle" Dies ist auch in ihrem Sinne, gemäß Datenschutzrichtlinien sind im übrigen Auskünfte gegenüber Dritten und von Dritten nicht ohne deren schriftliche Genehmigung verwertbar - auch vor Gericht, nachzulesen im BGB Ich bin genervt!
    2 Punkte
  2. Bei "Jurassic Park" würde es sich anbieten, das analoge Master (Magnetfilm) mit aktuellen A/D-Wandlern nochmal zu digitalisieren. Vermutlich wurde das für die BluRay, zumindest bei der OV, auch gemacht. Über die deutsche Tonspur möchte ich lieber nicht sprechen ... Gruß Salvatore
    2 Punkte
  3. Hallo Freunde Geht`s nur mir so oder finde ich hier auch noch Andere, denen das dämliche 3-D-Gedönse langsam tierisch nervt. Jede noch so dumme Dutzend-Produktion auf tiefstem Level wird gnadenlos als 3-D-Highlight auf die Menschheit losgelassen und wir (ich) dürfen uns vom Kinobesucher wegen den Mondpreisen für diese gequirlte Scheisse auch noch anöden lassen. Selbst die vielgepriesene Fortsetzung von Tron ist verboten gurkenmies gemacht und vor allem so was von dunkel (trotz 6500-Watt-Stromfresser bei 105 m2 LW und ca. 20 m Projektionsdistanz), dass ich mir vorkomme wie in einem Blinde-Kuh-Spiel. Ich hoffe, die Laser-Projektoren kommen bald und sind wie verssprochen besser, soonst : weg mit dem Scheiss !
    1 Punkt
  4. Liebe Verkäufer und Kaufinteressenten, Ich habe den Eindruck, dass in der letzten Zeit verstärkt Dinge angeboten werden, bei denen nur eine minimale (wenn überhaupt) Artikel-/Zustandsbeschreibung gegeben wird. Darüber hinaus stehen kaum noch Preise in den Angeboten. Häufig ist also zu lesen: "Verkaufe xxx, Preis VB, Details per pn" Ich halte das ehrlich gesagt, für etwas mager. Wenn man doch am Verkauf interessiert ist, sollte man den möglichen Interessenten doch sofort detailiert Auskunft geben, sowohl vom Artikelzustand als auch eine Preisvorstellung. Mich sprechen jedenfalls solche "Schmalspurangebote" überhaupt nicht an und ich habe auch kein Interesse, evtl. unnötige pn's zu senden, wenn Zustand/Preisvorstellung von vorn herein weit auseinander gehen. Was sind eure Meinungen dazu? Viele Grüße Silas PS: Den auch zu lesenden Zusatz "Abgabe gegen Höchstgebot" finde ich auch recht unpassend. Wer versteigern möchte, kann doch ebay nutzen.
    1 Punkt
  5. Die Kinoauswertung ist in diesem Falle nichts anderes als eine Werbeveranstaltung für die demnächst erscheinende Blu-ray dieses Films. ;-)
    1 Punkt
  6. Ich war vom Ton etwas enttäuscht. In DTS klang er besser. Bei "Titanic" war es auch schon so. Mühe hat sich da wohl niemand gegeben...
    1 Punkt
  7. hallo alle, Heute Nachmittag hole ich meine revidierte Lasermaschine ab... Das Gerät soll laut Aussage des Technikers wieder laufen wie neu... Dann kann ich also in den kommenden Tagen, -wenn ich alle zurückgeschobenen Aufträge erledigt habe-, wieder an der Kopierstation arbeiten... So langsam habe ich Entzugserscheinungen gehabt, so ganz ohne mein gleiebtes Lasergerät... Rudolf
    1 Punkt
  8. BERICHT VOM 70mm-FESTIVAL II. Teil Samstag früh lief: Eine Braut für sieben Brüder/Seven Brides for Seven Brothers (USA 1954, Stanley Donen) Gedreht in CinemaScope (1:2,55), umkopiert als 70mm-Blowup, gefadete Verleihkopie von 1972. Ich hatte SEVEN BRIDES FOR SEVEN BROTHERS vor Jahrzehnten im Fernsehen gesehen, in der ZDF-Reihe "Des Broadways liebstes Kind". Damals zeigten sie eine 50er-Jahre-Synchronisation mit schlecht eingedeutschen Liedern. Nun kam eine deutschsprachige Kopie mit englischsprachigen Liedern auf die Leinwand. Was für ein Unterschied! Das Drehbuch war rasant und voller Gags. Verantwortlich dafür war u.a. das Drehbuchteam Frances Goodrich und Albert Hackett, das Drehbücher für IT'S A WONDERFUL LIFE, EASTER PARADE und THE PIRATE verfasste. Fast alle Songs und Tänze trieben die Handlung voran und hätten nicht herausgeschnitten werden können. Ein Musterbeispiel für ein Buch-Musical, wie es sich seit 1928 mit SHOW BOAT, aber vor allem in den 1940er Jahren entwickelte. Ein Film mit dem Arbeitstitel "Sobbin' Women" (=Schluchzende Frauen) läßt stutzen. Die Handlung folgt Plutarchs Raub der Sabinerinnen, was nicht gerade ein kritisches Frauenbild verspricht. Aber genau dagegen ist der Film gebaut. Jede Szene zeigt männlichen Chauvinismus, der kräftig auf die Schippe genommen wird! Betrachten wir nur den Anfang: Bariton Howard Keel spielt einen Super-Macho, der seinem Hof in den Bergen verläßt und im Dorfladen Säcke mit Mehl und Melasse verlant und nebenbei auch noch nach einer Frau fragt. Danach geht er im Dorf mit einem Lied auf Brauschau. Natürlich kriegt er allerhand komische Abfuhren. Schließlich sieht er eine junge Frau beim Holzhacken. Das ist genau, was er für seinen Hof in den Bergen mit seinen 6 Brüdern braucht: Ein Arbeitstier, jung und kräftig. Während die junge Frau, gespielt von Jane Powell, eine Kuh melkt, macht er ihr einen Heiratsantrag. Schließlich hat er keine Zeit zu verlieren. Die junge Frau sagt nur: "Darf ich wenigstens zuende melken?" In diesem Tempo geht der Film 102 Minuten! Roh geht es bei den 7 Brüdern in den Bergen zu, aber das wird nie heroisiert - wie in manchen Western. Die junge Braut bringt den 7 Rohlingen Benehmen bei, zeigt ihnen, wie man einfühlsam mit Frauen flirtet. Natürlich mit einem Lied (Goin' courtin'). Die Reaktion ihres Ehemanns: "Wozu Manieren? Ich hab doch schon 'ne Frau!" Die Tänze in diesem Musical langweilen nie. Beim Bau einer Scheune beweisen die 7 Brüder den Dorfbewohnern ihre artistischen Fähigkeiten. Natürlich kommt es zu Rivalitäten. Wo in anderen Filmen Saalschlachten ermüden, kämpfen hier Dorfbewohner und Hinterwäldler slapstickartig gegeneinander, dass es eine Lust ist. Da störten auch die gemalten Hintergründe und der künstliche Studioset nicht im Geringsten. Auffallend fand ich die guten Gesangsstimmen und den vollen Studio-Orchester-Klang. Die ohrwurmartigen Melodien von Gene de Paul haben oft amüsante Songtexte. Kein Wunder, waren sie doch von Johnny Mercer, einem Spezialisten für Lyrics mit Jargon, Dialekt und Witz. Wenn die 7 einsamen Hinterwäldler in einem bluesartigen Lied ihre Einsamkeit beklagen singen sie "Lonesome Polecat" und klagen: "A man can't sleep/when he sleeps with sheep" Da schritt die Zensur ein und es durfte kein Schaf im Bild sein! Du bist min - ein deutsches Tagebuch (DDR 1969, Annelie und Andrew Thorndike) Gedreht in DEFA 70, farblich wie neu, Orwo und Sovcolor faden nicht. Eine Schwerpunkt dieses Festivals waren die selten zu sehenden DEFA-70-Filme. Zu allen hielt Ralf Schenk von der DEFA-Stiftung kurze Einführungen. Ausgesprochen kenntnisreich und folgte Befragung von Zeitzeugen und Studium von Akten. Erfreulich, dass Herr Schenk ein Buch zum Thema 70mm in der DDR plant! Der Dokumentarfilme Andrew Thorndike engagierte sich 1959 für Todd-AO in der DDR. Eine konsequente Entscheidung für 70mm - auch gegen das 3-Streifen-Kinopanorama der Sowjetunion. Es brauchte 8 Jahre. Das Ergebnis war das DEFA-70-Verfahren, eigene Kameras und Objektive. Zwischen 1967 entstanden in der DDR zehn 70mm-Filme, davon zwei Kurzfilme, sieben Spielfilme und Thorndikes abendfüllender Dokumentarfilm DU BIST MIN. Vor DU BIST MIN sah sich das Team um Thorndike neuere Produkte aus dem Westen an: u.a. WEST SIDE STORY, FLYING CLIPPER, THE BEST YEARS OF OURS LIVES. Der Letztere ist kein 70mm-Film, sondern 1946 gedreht und bekannt für die Tiefenschärfe-Ästhetik des Kameramanns Gregg Toland. Kurz: ein Plädoyer für eine Fotografie, wie sie auch Thorndike schätzte, frei nach dem Motto: Eine große Leinwand braucht auch große Bilder! Das große Projekt von Thorndike sollte ein Dokumentarfilm über beide deutsche Staaten werden, zunächst mit den Arbeitstitel DIE DEUTSCHEN. Gedreht sollte in beiden deutschen Staaten, ein Projekt das nach und nach aus politischen Gründen reduziert wurde. Heraus kam ein Plädoyer für die DDR, natürlich parteiisch, aber hochinteressant. Herausragend ist die Fotografie, vor allem die Flugaufnahmen. Mit erhöhter Geschwindigkeit (32 B/S) gedreht, gelingen gemächlich wirkende Flüge u.a. über Ostsee, Rügen, Usedom und die Wartburg. Auf der anderen Ebene folgt der Film Kommentaren von Annelie Thorndike und immer wieder hören wir Zitate deutscher Schriftsteller. Daher auch der Titel "Du bist min" nach einem Gedicht von Walter von der Vogelweide. Aber an vielen Stellen war mir Annelie Thorndikes Kommentar zu persönlich, zu pathetisch und zu aufdringlich. Nur ein Beispiel: Man sieht das KZ-Buchenwald. Was man aber sieht, ist das Denkmal des KZs und junge Soldaten. Über Buchenwald und Nazizeit erfährt man wenig. Im Gegenzug geht der Film in die BRD, nach Hameln. Eine schöne Stadt, Luftaufnahmen, viel Fachwerk. Man sieht ein Glockenspiel mit dem Rattenfänger. Plakate kündigen Vertriebenentreffen an, eine Straße hängt voller NPD-Plakate. Zwischen 1966 und 1968 war die NPD in der BRD in 7 von 10 Landtagen, in Baden-Württemberg hatte sie ihr bestes Ergebnis mit 9,8%. Wir sehen eine Wahlveranstaltung der NPD mit dem damaligen Vorsitzenden Adolf von Thadden. Altnazis rufen "Adolf", applaudieren, eine Altherrenriege, die an Karikaturen wie von Georg Grosz erinnert. Aufnahmen, die ich so noch nie sah. Die Folgerungen sind Warnungen vor einem drohenden Aufstieg des Faschismus wie 1933. Drohte in der BRD eine neue Nazi-Diktatur? Die NPD drohte in den Bundestag einzuziehen, aber weite Kreise von Gesellschaft und Wirschaft unterstützten sie nicht. Allerdings saßen frühere ranghohe NSDAP-Mitglieder damals in hohen Positionen, man denke nur an Kiesinger, Strauß, Filbinger und Lübke. Das thematisiert der Film nicht. Auch die 68er-Proteste kommen nicht vor, obwohl ein deutliches Zeichen für wachsendes Selbstbewusstein und Demokratisierung einer Gesellschaft. Der beim Festival anwesende westdeutsche Kameramann Gerhard Fromm berichtete, er sei über UIP angeheuert worden. Er berichtete von Dreharbeiten u.a. in Hamburg. Die im Film enthaltenen Stadtansichten von Hameln sind von ihm, aber nicht die von NPD-Plakaten, NPD-Versammlung und Vertriebenentreffen. Das politische Material wurde von einem DDR-Team gedreht, das sich undercover im Westen aufhielt. Konnte der Film ein Erfolg werden? Ich denke an vergleichbare dokumentarische Breitwandproduktionen für ein Land: SKY OVER HOLLAND und der im Ausland verliehene sowjetische Kinopanoramafilm WEIT IST MEIN LAND/GREAT IS MY COUNTRY. Politik ist wird bei beiden völlig ausgespart. In der DDR waren Errungenschaften wie Vollbeschäftigung stets mit Gängelung durch den Staat und Partei gekoppelt. Das galt auch für Parteimitgliedschaft, Versammlungen und vermeintlich freiwillige Arbeitseinsätze (Subbotnik). Viele wollten keinen Film sehen, von dem sie das gleiche befürchten mussten. Im nachhinein halte ich DU BIST MIN für ein hochinteressantes Zeitzeugnis, das Gegenstück zum westdeutschen FLYING CLIPPER. PAUSE! IM RAUSCH DER TIEFE/LE GRAND BLEU ließ ich aus, machte ich Pause, zumal ich ihn schon zweimal gesehen hatte, ohne dass er origineller wurde. Man braucht bei solchen Festivals ausgiebige Pausen. Auch das ist in Karlsruhe gelungen. Wo ein Film den nächsten jagt, leidet die Aufnahmefährigkeit. Deswegen fahre ich auch nicht mehr nach Bradford. Das ging einigen Festivalgästen, sogar Briten, ähnlich. Freitag abend lief dann das Highlight: Spartacus (USA 1959/1960, Stanley Kubrick) Gedreht in Super Technirama 70, alte deutsche Kopie, gefadet. Ich habe SPARTACUS schon oft gesehen, nach meiner Meinung einer der besten Monumentalfilme. Zwar hatte Kubrick keine freie Hand und hat den Film nachher eher abschätzig beurteilt. Da ist vor allem die solide Kamera, das gut funktionierende Buch und die exzellenten Darsteller. Unvergessen die Zeile: "Ich bin Spartacus!" Oft geschmäht werden die Szenen von Ustinov und Laughton, dabei passen beide wunderbar und sprengen auf ihre Weise das Genre des Sandalenfilms. Genial wirkt der verhaltene Abgang von Laughton. Beiläufig nimmt er zwei Dolche und entscheidet sich für den schöneren - um ganz beiläufig aus dem Leben zu scheiden! Im Gegensatz zu Herrn Rübenacker möchte ich bemerken: Die Musik von Alex North klingt nach meiner Meinung aber nicht durchgängig wie Strawinsky, man denke nur an das wehmütige Varinia-Motiv. Sonntag früh lief Orpheus in der Unterwelt (DDR 1974, Horst Bonnet) In DFEA 70 gedreht. Diesen Film fand ich wenig gelungen und schwer durchzusitzen. Auch wenn der Regisseur für den Prager Frühling 1968 Flugblätter verteilte und dafür ins Gefängnis kam, mir fehlte hier der subversive Charakter der Offenbachschen Vorlage. Einige Sidekicks fallen auf, aber ansonsten war so etwas in der DDR auch kaum möglich. Vielleicht ist mir als Westdeutscher auch vieles entgangen. Auffallend fand ich vor allem den Satz: "Das hast du jetzt von deiner laschen Innnenpolitik!" Das hätte sicher auch auf Schily, Schäuble oder Friedrich gepasst! Im Übrigen fehlte der oben von mir genannte 70mm-Look. Die Geschichte des DP-70-Projektors/Kurzfilmprogramm Sehr Kenntnisreich und amüsant war der Vortrag von Thomas Hauerslev zum Thema DP-70-Projektor. Weniger gelungen waren die dann folgenden Kurzfilme. Endlich einmal sah ich fürs BMW-Museum gedrehte 70mm-Film AUTO-E-MOTION, der allerdings reichlich belanglos 70mm-Aufnahmen aneinanderreiht. Gelungener fand ich den Kurzfilm DEFA 70 von Werner Bergmann. Kein großer Film, sondern ein ein Testfilm eines Kameramanns, der die Möglichkeiten des 70mm-Films auslotet. Keine große Handlung, sondern spielerischer Umgang mit verschiedenen Techniken. Also realistische Aufnahmen, Aufnahmen im Freien, Landschaft, Stadt, Rummelplatz, die im Breitfilm obligatorische Achterbahn (diesmal eher eine 7er-Bahn), Nachtaufnahmen, Studioaufnahmen, Tricks, Tricktischbearbeitungen, Tanzaufnahmen, Dunkel und Nachtszenen, ein Schlagersänger und vollklingende Orchesteraufnahmen. Damals sicher ein schöner Vorgeschmack auf die kommenden 70mm-Produktionen! Hier muss ich erst einmal eine Pause einlegen, die Arbeit ruft! Es wird noch einen 3. Teil geben.
    1 Punkt
  9. Das sind Chemikalienrückstände, die durch länger einwirkende (Luft-)feuchtigkeit zu reagieren beginnen. Meist bekommt man diese Flecken nur durch eine erneute "Wässerung" wieder weg, aber wegen den Kosten (und abgesehen davon, dass es nirgendwo mehr geht, nach 2013) macht dies niemand mehr. Schön siehts nicht aus, aber solange diese Flecken in der Projektion nicht total auffallen, würd ichs so lassen.
    1 Punkt
  10. Hallo Stefan, das kann gar nicht sein! :mrgreen: Als ich dieses formschöne Gerät vor gefühlten hundert Jahren auf der Kölner photokina sah (lange, bevor nur noch Digitalscheiß zu sehen war) und die indischen Vertreter darauf ansprach, erklärten sie mir glaubhaft, es handele sich um eine komplette Eigenentwicklung, jede Ähnlichkeit sei daher rein zufällig! Übrigens schienen mir die Ähnlichkeiten mit TK35 von Zeiss Jena deutlich größer als mit den russischen Geräten, aber es ist auch schon lang her... ;-)
    1 Punkt
  11. Gerade erstolpert: Der Fim hat zwar eine andere Absicht, aber den Aufbau finde ich trotzdem gut. Denn das "ach ja, damals" Gefühl weckt er -- und dieses Gefühl wird Video wohl niemals schaffen können. Nur ein Gedanke.
    1 Punkt
  12. Ich kaufe und verkaufe auch sehr viel im DSLR-Forum. Dort gibt es im "Biete"-Bereich die Regel, dass jedes Angebot mit einer Preisvorstellung versehen sein muss. Angebote mit so aussagen wie "macht mir ein Angebot..." werden dort konsequent direkt gelöscht. Macht in meinen Augen sehr viel SInn. Vielleicht könnte man ja mal darüber nachdenken, das auch hier einzuführen?
    1 Punkt
  13. Hallo Tommes, in aller Regel mache ich das auch so. Aber wenn mir jemand eine 15 Jahre alte Endstufe verkaufen möchte, und dafür auf Nachfrage 100 Euro über dem aktuellen Neupreis im Fachhandel veranschlagt, dann fühle ich mich schon ein wenig veräppelt. Frei nach dem Motto, es steht schließlich jeden Tag ein Dummer auf. Es ist meiner Meinung nach nicht nur eine Frage der Höflichkeit, ein Angebot abzulehnen, es ist vielmehr eine Frage des Respekts sich als Verkäufer vorab über Marktpreise zu informieren. Ich unterstelle grundsätzlich, dass ein Verkäufer dies auch tut. Wenn er das nicht tut, bleibt beim Kaufinteressenten (wie in meinem Fall) eher der Eindruck: "Da will mich ein Verkäufer wissentlich über den Tisch ziehen." - Und für eine derartige "Unhöflichkeit" muss man sich nicht unbedingt bedanken. Wenn der Angebotsschreiber ein "alter" User des Forums ist, der in Unkenntnis einen Super 8-Projektor überteuert anbietet, ist das in aller Regel schnell geklärt. Bei Newbies, die sich hier im Forum nur anmelden, um ihr seit Jahren abgeschriebenes Kinoinventar an der Steuer vorbei überteuert zu verkaufen, erlaube ich mir auch etwas weniger Höflichkeit. Das ist dann der kleine Revolutionär in mir... ;-)
    1 Punkt
  14. Ich kann da beide Seiten verstehen. Oft melde ich mich nicht auf Anzeigen ohne angegebene Preisvorstellung, weil der Verkäufer denken könnte, daß ich ihn verarschen will, wenn ich ihm für eine Ernemann 15 25,- Euro biete (marktüblicher Preis halt). Andererseits melde ich mich dann auch wieder nicht auf die andere Art von Anzeigen, wo dann drinsteht, daß eine Ernemann 15 für eine Verhandlungsbasis von 1000,- Euro angeboten wird, weil ich davon ausgehen muß, daß man den Verkäufer eben nicht in den zweistelligen Bereich runterhandeln kann. Aber: Was mich am meisten an den Biete - Anzeigen stört, daß alle Leute nicht den Standort dazu schreiben. Ich für meinen Teil schreibe immer den ungefähren Standort dazu (nördliches Ruhrgebiet). Das reicht für den Kaufinteressenten vollkommen aus. Es gibt dann wiederum auch Sachen, wo ich als Verkäufer hoffe, mehr Geld als den marktüblichen Preis zu erlangen. Diese Sachen setze ich dann in Bucht. Gruß Martin
    1 Punkt
  15. Endlich kommt das wirkliche Problem von Schmalfilm mal ein bisschen zur Sprache: Der Preis... Ich habe gestern abend ein paar junge Leute mit dem Thema Schmalfilm angesprochen und ihnen auch meine Canon 1014 mal in die Hand gegeben: Kommentare: - Du hast Nerven, so ein Ungetüm rumzuschleppen... warum nicht mit dem Handy in Full-HD, ist doch einfacher... - Mann, die vielen Knöpfe und Schalter, wer soll denn damit klarkommen...? - Wo ist denn der Monitor, wo ich sehen kann, was nach der Aufnahme rauskommt...? - Rudolf, du hattest schon immer eine an der Klatsche: mehr als 30.- Franken für eine Minute Film... gehts noch...? - Was, das Riesending kann nicht mal Ton... - Ach, da brauche ich also noch mehr solcher schweren Geräte, wenn ich den Film dann ansehen will... - Was, das entwickeln kostet auch nochmals... schönen Dank auch... auch fürs wochenlange warten... - Ja, sowas hatte mein Grossvater auch... statt mir sein Geld zu vererben hat er es in Filme verbraten... - Wo stecke ich bei diesem Teil denn die Speicherkarte rein...? - Krass, du musst ja echt bescheuert sein, soviel Geld für so einen Scheiss auszugeben... Ein einizger junger Mann fand Schmalfilm eigentlich ganz gut... wäre da nicht der total überrissene Preis... Ach, es gäbe ein Buch, würde ich all die teilweise sehr wahren Kommentare hier schreiben... Seien wir also ehrlich: Wir sind alle zusammen irgendwie Spinner einer etwas exotischen Art, die uns gegen die Zeit stemmen... Rudolf
    1 Punkt
  16. Ich kann dich gut verstehen. Mir geht 3D primär wegen diesen nervtötenden Brillen auf den Sack. Als Brillenträger (nein ich will keine Kontaktlinsen...) ist es einfach unmöglich, einen 3D Film zu schauen, ohne dauernd den Brillenkampf austragen zu müssen. Zumal ich bei gewissen Filmen den Unterschied zwischen 3D und 2D nach wenigen Minuten eh nicht mehr merke... Wenn ich dieses 3D Sensationskino will, dann geh ich in ein IMAX oder dergleichen...
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.