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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.09.2013 in allen Bereichen

  1. Nachdem es keine Kassetten mehr gibt für die Kamera, dient sie nun der Belebung der langweiligen Lampensäule.
    6 Punkte
  2. Sehr schön, aber zwischen Kamera und Lampenschirm gehört noch ein Praxinoscope, damit Bewegung in die Sache kommt. Die Damen stehen darauf (vgl. Abb.) !
    3 Punkte
  3. Um Portokosten zu sparen lasse ich eigentlich immer einen Schwung Filme zusammenkommen. Ich hatte auch schon mal eine grosse E100D-DS8-Rolle in der Canon, da war im Prinzip ein ganzes "Kinderjahr" dokumentiert. Sprich - die ersten Aufnahmen auf der Rolle waren bereits ein knappes Jahr belichtet als es zum Entwickeln ging. Da konnte ich auch keine Unterschiede in der Qualität zu den am Schluss entstandenen Aufnahmen feststellen. Das ist in der Praxis alles halb so wild.
    2 Punkte
  4. Oder einen Generator einbauen, der vom Federmotor angetrieben wird und Strom für die Glühbirne liefert.
    1 Punkt
  5. Hermes ist ein übler Ausbeuterladen. Arbeitet mit immer wieder anderen, schlecht ausgebildeten Zustellern, die teilweise mit ihren Privatfahrzeugen zustellen. Das Tracking funktioniert nicht wirklich. Pakete werden beliebig irgendwo in der Nachbarschaft abgegeben. Etc. pp. Hermes ist ein Anbieter für ebay-Versender oder Versandhändler, die es so billig wie irgend möglich brauchen, aber kein Anbieter für professionelle Anwender wie uns. Schöne Grüße, Matthias.
    1 Punkt
  6. Ich persönlich verspüre einen besonderen Reiz, Filme mit einer ungeprüften Kamera zu drehen. Bisher habe ich es noch nicht bereuen müssen. Empfehlenswert ist es es natürlich trotzdem, vor einem Filmprojekt oder Reisefilm, einen Testfilm zu belichten.
    1 Punkt
  7. Das Foto zeigt den Vorführraum des ehemaligen Filmtheaters Charlott in Potsdam. http://atomhirsch.wo...eater-charlott/
    1 Punkt
  8. Glückwunsch zu diesem Schätzchen! Und Respekt vor Deinen geschickten Händen.... Da hast Du ja jetzt eine prima Kamera um Deine ganzen kleinen Orwo-Röllchen zu verbraten. (Wobei das natürlich mit einer Quarz authentischer wäre...) Apropos: Gab es denn "westliches" DS8-Filmmaterial (K25) überhaupt auf 7,5m-Rollen ? Gab es Orwo / Svema vor der Wende im Westen zu kaufen ? Denn - womit wurde denn diese Leicina damals wohl gefüttert ?
    1 Punkt
  9. Das stimmt schon, was Henry sagt. Und noch eins: Super-8 KANN perfekt aussehen. Es gibt durchaus Aufnahmen mit perfektem Bildstand und perfekter Schärfe. Leider kann man sich aber eben nicht mehr darauf VERLASSEN, so gut Ergebnisse zu bekommen. Und das Risiko zu Fehlern wird eben mit der Zeit immer größer. (Alte Kameras, störrische Filme, unpräzise Kassetten, kein Remjet mehr etc. pp.)
    1 Punkt
  10. Hallo Friedemann, Die angesprochenen Vor- und Nachwickeltrommeln sind bei 7,5m Rollen nicht sonderlich wichtig. Die allermeisten Normal-8 Kameras hatten sowas nicht, haben aber trotzdem allemal einen besseren Bildstand als die meisten Super-8 Kameras. Die gute und gleichmässige Bildschärfe ist auch typisch für Normal-8, da eben eine anständige Andruckbühne in den Kameras waren. Das gesagte gilt selbstverständlich auch für Doppelsuper-8, was ja nihts anders als Normal mit etwas mehr Bild und etwas kleinerm Perfoloch ist. Super-8 war ja dank der idiotischen Kassette von Anbeginn an ein Murks, das wissen wir alle, auch wenn wir noch so stark daran glauben, dass dem nicht so sei... Ich habe auch einige Jahrzehnte Super-8 gefilmt, war aber nie so ganz glücklich, weil ich schon vorher Normal-8 gefilmt habe und wusste, was sauberer Bildstand und perfekte Schärfe ist....) DS-8 ist von der technischen Seite her betrachtet das einzig vernünftige: grösstmögliches Bild, anständige Andruckplatte und Filmführung, nur leider schade, dass es nie so verbreitet war und entsprechend die Aufnahmegeräte recht rar sind. Von mir aus hätte man sicher nie eine Kassette erfinden müssen, mir hätte es völlig gereicht, Normal-8 durch DS-8 zu ersetzen... des grösseren Bildes wegen... Wer zu blöde war (oder ist...), manuell ein Filmröllchen in eine Kamera einzulegen, die Filmempfindlichkeit manuell einzustellen und dann loszufilmen, der verdient es nicht, Filmamateur genannt zu werden... ein bisschen Kopf durfte (und darf...) man doch erwarten... Es lebe die Meterware auf Rollen... Rudolf
    1 Punkt
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