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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.10.2013 in allen Bereichen

  1. Es ist zwar kein Schmalfilm, aber immerhin analog mit einer Lomokino-Kurbelkamera auf 35mm-Film gedreht und Bild für Bild selbst gescannt: L'ÉTERNITÉ (Die Ewigkeit), (Stumm-)Film nach dem gleichnamigen Gedicht von Arthur Rimbaud, gedreht in der Bretagne. Viel Spaß dabei. Interessanterweise hat mich erst Lomokino wieder zum Schmalfilm gebracht. Denn der nächste Film entsteht auf 8mm mit einer Quartz-DS8-3.
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  2. Das war der alte Lader von 1934. Bell & Howell lieferte die ersten Kameras dafür.
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  3. Schöne Filme hier! Ich gebe Klaus Recht mit den elektronischen Titeln... das passt nicht, finde ich auch. In beiden Filmen. Schöne Idee, die Videoleinwand abzufilmen, S8ler. das ist fast wie Rudolfs analogisierung! :) Welche Kamera war das? Der Bildstand ist ja teils etwas... unleicinamässig.
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  4. nun ja, hier gehts aber um die filme. und der eingestellte film gefällt mir. danke für den beitrag.
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  5. Ach ja, der gute alte Jean Arthur...... Ich hab sowas vor über 15 Jahren mal "analog" mit S/W-Fotominiaturen eines Normandie-Urlaubs (Orwo-Barytpaper 7x10cm) zum Blättern mit Zwischentexten von Rimbaud gemacht. Hab ich noch hier - als Unikat, zum Anfassen (aber leider -oder gottseidank- schlecht hier einstellbar) Schade, das man das Ergebnis mit der Lomokurbelkamera nur digital zuende bringen bzw. sichtbar machen kann. Es fehlt der passende Projektor mit 3B/sec (Hörst Du Rudolf - 3B/S !) - Ich persönlich hätte auch die Texte abgefilmt/fotografiert und eingescannt. Da wäre das alles mehr aus "einem Guss" - (mich stören einfach immer diese elektronischen Titel bei einem echten Film)
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  6. Hallo alle, Geestern ist ein beinahe neuer Betrachter für 16mm Film bei mir eingetroffen. Dieser Betrachter soll auf SuterScope umgebaut werden, wobei ich daruf achten werde, dass das ursprüngliche 16mm Filmformat hierbei nicht verloren geht. Ein Zweiformatbetrachter also... Das Teil ist so gut wie neu, Vollmetall, und sieht echt sehr währschaft aus...Nun noch ein Schweizer Stecker dran und schon kann es losgehen...
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  7. Schön, dass es nach dem Ende der Zeitschrift Schmalfilm einen kleinen Nachfolger gibt. Ich werde auf jeden Fall mal reinschauen. Der analoge Film hat mich zurzeit ganz in seinen Bann geschlagen, es ist eine Freude, damit zu drehen.
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  8. Wozu noch ins Kino gehen? Projektions Pixel Kino geht auch zu Hause ;-)
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  9. Ach, ich glaube nicht, dass das jetzt zu einem Trend werden wird und die Leute auf einmal keine Lust mehr auf Kino haben. Die Studios produzieren meiner Meinung nach zu viel und auch zu viel "Einheitsbrei". Da grenzt sich das Kino kaum vom schlechten Fernsehprogramm ab. Filme wie "Paulette" oder "Mr. Morgans..." laufen bei uns wirklich gut im Vergleich zu "V8" oder ähnlichem Kram. Also mach ich mir keine allzu großen Sorgen. Erst wenn auch "Brot- und Butter"-Filme wie "Fack ju Göhte" oder "Hobbit/Panem" in die Hose gehen sollten, dann, ja dann sollte man anfangen zu beten...
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  10. Ich bin und bleibe Nasspräferierer. Die Motorklebepressen regeln den korrekten Andruck übrigens selbst, über eine Feder. Da gibts also keine Unsicherheit. Ich klebe mit Kodak Cement ja und lasse etwa 6-10 Sekunden trocknen, dann kommt der Film schonungslos zum weiteren Schnitt wieder in den Betrachter, gerissen ist er mir dabei noch NIE. Die Kittmenge die ich verwende ist etwa so, dass ein Klebewulst 2/3 der angeschliffenen Stelle bedeckt. Dann ist der Spalt nach dem pressen komplett ausgefüllt, es quillt aber nix über. Klar, trockenkleben geht auch, aber mir ist's als Normalmethode irgendwie zu teuer und zu umständlich. Was wohl gewöhnungssache ist.
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  11. Mir gefällt beim Nasskleben nicht, dass bei jeder Klebestelle mindestens ein Bild drauf geht. Ist zwar im Super8 Amateurbereich wahrscheinlich egal, aber eine alte, abgenudelte 35mm Kopie wieder spielbar zu bekommen würden für mein Befinden einfach zu viele Bilder verloren gehen (Ich hatte einmal eine Kopie mit 120 Klebestellen). Und weiters kann ich jedes Zusammenfügen zweier Filmstreifen wieder rückstandslos rückgängig machen. Ach, leider zu spät gelesen :(
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  12. Zerreißt mich in der Luft, wenn ihr wollt! :) Ich glaube, dass Nasskleben sehr viel mehr Präzision, Erfahrung und Fingerspitzengefühl erfordert, als Trockenkleben. Was kann man beim Trockenkleben schon falsch machen? Die Klebepressen, die ich hatte, waren alle mindestens halbautomatisch und man konnte nicht viel falsch machen. Beim Nasskleben hingegen darf man nicht zu viel und nicht zu wenig Kleber nehmen (doch was genau ist zu viel und was genau ist zu wenig - das ist so präzise wie wenn es beim Backen heißt "Nehmen sie nicht zu viel und nicht zu wenig Mehl und eine ausreichende Anzahl von Eiern!" - mir persönlich sind solche Angaben zu unpräzise, weshalb es beim Erlernen vom Nasskleben eventuell hilfreich wäre, wenn man jemandem über die Schulter schauen dürfte, der es kann, dann wäre es klarer). Die nächste Unsicherheit: Wie stark soll man andrücken, oder soll man gar nicht andrücken? "Fest andrücken" ist mir wiederum zu unpräzise. Heißt das, "so fest, dass einem fast der Finger abbricht", oder "so fest, wie man eine Taste auf dem Tastentelefon drückt" oder "so fest wie man drücken würde, um zu prüfen, ob der Kochtopf noch heiß ist, oder nicht (also gar nicht richtig drücken, sondern nur berühren)"? Korrigiert mich, wenn ich was Falsches sage: Drückt man hier nicht fest genug (was auch immer "fest genug" ist) hält die Klebestelle nicht, da zwischen den Filmen ein Spalt ist, der nur durch getrockneten Kleber gefüllt ist. Drückt man zu fest, quetscht man den ganzen Kleber aus der Klebestelle wieder heraus - mit dem Ergebnis, dass sie erst recht nicht hält, weil der Kleber den Film gar nicht *verschweißen* kann. Also muss man sich an die Mitte herantasten. Wie lange soll man drücken und warten? 3 Sekunden? 10? 30? Ab einer bestimmten Zeit ist die Klebestelle einigermaßen belastbar. Aber was heißt "einigermaßen"? Kann ich sie nun zum Test mal ruckartig ziehen, oder nicht? Wäre bei Trockenklebestellen jetzt kein Problem. Darf ich jetzt mal testen ob die Klebestelle auch bezüglich Biegung haltbar ist? Darf ich sie nun mal mit einem kleinen Biegeradius (kleiner 1 cm, wie z.B. bei einer Zahnrolle mit 12 oder 8 Zähnen) belasten? Darüber hinaus glaube ich, dass beim Nasskleben selbst geringste Staubablagerungen die Lebensdauer der Klebestelle viel stärker beeinträchtigt, als die selbe Menge Staub beim Trockenkleben. Staub beim Trockenkleben sieht halt bloß blöd aus (so über 4 Bilder verteilt). Auf der anderen Seite: Wenn man genug Erfahrung beim Nasskleben hat, glaub ich schon, dass man ganz prima Klebestellen hinbekommt, die jede Trockenklebung in den Schatten stellen. Nur; wie kommt man da hin? Ein Freund von mir hat direkt nach dem erfolgreich bestandenden 1,x Abitur eine Lehre als Schmied gemacht (bevor er dann Mathematik studiert hat). Einfach weil er ein klassisches Handwerk erlernen wollte. Der sagte mir in Bezug auf die Erfahrungen, die er beim Schmieden von Eisen gelernt hatte: Es gibt Dinge, die lassen sich einfach nicht durch Bücher oder Texte vermitteln, die lassen sich nicht verbal erklären, die muss man einfach "fühlen lernen" (oder abschauen). Und das glaub ich sofort. Und ich denke Nasskleben gehört auch zu den Dingen, die man sich abschauen, oder "fühlen lernen" muss. So wie selber entwickeln. Trockenkleben nicht. Das kann man erklären.
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  13. Ich zitiere mal, was Paule mir berichtet hat: ja!!! hat total spass gemacht! Die Musiker haben toll gespielt, in ein paar momenten hats echt gepasst - es ist ja keine filmerische erzählung und auch kein expiremental film, deswegen hats sie immer wieder rausgerissen und apropos Riss. Filmriss, also eine Klebestelle hat sich gelöst, bei nem Testscreening vorgestern auch schon, deswegen war ich vorbereitet - hab schnell reagiert und ohne Schaden neu eingefädelt, die Musiker haben einfach weitergespielt. trotzdem ist eine Weile vergangen, was mich halt schon bisschen ärgert, vielleicht mach ich dann einen Fade, hab mir eine Stelle später gut gemerkt, damit das ansetzen vom Ton hoffentlich gut funktionert :) 26 Leut, hab mit mehr gehofft (aber einige sind auch noch in den Sommerferien...), aber es ist trotzdem auch ein rauschendes fest geworden. ein fassl bier spendiert und über Sinnbilder vom Planschbecken diskutiert ganz fremde Leute, ein älteres Ehepaar, Arbeiter+Hausfrau echt lustig, wenn da so fasziniert von dem Tonkinoprojekt geschaut wird, und auch ganz denkstarke, die immer wieder herkommen, leider sind die ein paar Leut, dann doch nicht erschienen, aber für mich alles in allem wars ein gebührender SPAß für die neuen Projektionen. Und alle haben gefragt, wo um HImmels Willen ich diesen Film her hab hab ganz überschwenglich vom Filmvorführerforum und so erzählt, aber zum Glück auch nicht zu viel fachgesimpelt, ich glaub, es gehört halt auch einfach dazu, dass man solche Projektionen mit Film einfach erlebt, und das mögen die Menschen auch, wenn sie ins Tonkino kommen :) (...) Ich muss mit Kalle über die Qualität seiner Nassklebestellen wohl noch mal ein Wörtchen reden. So geht das ja nicht! (:
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  14. Katzen Frühling Nach der Beschäftigung mit dem Agfa Aviphot 200D ... musste ich mich mal wieder dem Kodak E100D widmen. Ist schon ein tolles Film Material mit sehr schönen Farben. Gefilmt ohne Stativ aus der freien Hand mit zwei S8 Kameras. http://youtu.be/RK1tKxT9FPc Filmtransfer von Film & Technik Löhr als normale HD Abtastung mit Bildstabilisierung Am besten auf YouTube in der 720p HD Auflösung anschauen mit mittlerem Bildfenster
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  15. Mit 2x Cat. 300/350 je nach Zustand bis EUR 100,-, ohne Cat. 300/350 (also nur mit 222A/SR) bis EUR 50,-. Alles natürlich IMHO. Wird bestimmt ein lustiger Thread ... ;-) Gruß Salvatore
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  16. Der Filmslitter nimmt dafür langsam Form an. Leider habe ich Schwierigkeiten, einen Schaftmittenfräser aufzutreiben, wie ich ihn brauche. Auf amerikanisch ist das der Arbor Helical Milling Cutter, Zeichnung in der Mitte. Bis sich da etwas tut, muß ich mit einfachem Schaftfräser vorgehen und in vier Aufspannungen fräsen statt in einer. Ich versuche, auf Umschlag zu fräsen, das sollte die Nebenzeit verkürzen. Mit dem speziellen Fräser auf der Horizontalmaschine könnte ich gleichzeitig genau im Winkel, auf Maß und mit guter Oberfläche arbeiten. Unter den jetzigen Umständen sind Folgeoperationen nötig, wie winkliges Planschleifen auf Maß. So viel für die mitlesenden Fachleute Die Schnittwalzen sollen sich axial spielfrei und leicht drehen lassen. Beim LOMO-Knopf gibt es nur einen Schnitt auf zwei Mal 8 mm. Hier sind es drei Schnitte auf zwei Mal 16 mm und zwei Mal 1,5. Das Gerät soll in der Überdeckung der Messer einstellbar sein, auch auf die tatsächliche Breite des 35-mm-Materials, im Dunkeln bedienbar und leicht zu pflegen. Zudem ist eine Staubabsaugung vorgesehen. Rudolf will ja jeweilen 300 m am Stück durchziehen. Die Messerrohlinge sind noch nicht aus der Härterei zurück.
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