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Hallo Filmfreunde, So, nun sind die Weichen gestellt: Ein Projektor kommt in den nächsten Tagen, den ich umzubauen gedenke. Klebepresse ist auch vorhanden (Catozzo). Auch ein schöner Betrachter steht hier herum, der sehr gut zum umbauen ist. Filmmaterial liegt im Kühlschrank... kilometerweise... Nun muss nur noch endlich der Filmspalter eintrudeln, dann bekommt der Jean-Louis auch Arbeit. Er hat gemeint, dass er erst anfängt umzubauen, wenn er einige Meter SuterScope Film in seinen Händen hält. Braucht er, um perfekte Arbeit machen zu können... Simon, nun bist du gefordert... Rudolf3 Punkte
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Na das ist doch eigentlich gut und besser als keine Aufträge! ;-)2 Punkte
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Hallo alle, Ihr werdet es nicht glauben, aber es ist trotzdem wahr: Die Kugellager der Umlenkrollen schwimmen immer noch im Benzin... seit Tagen... Warum das so ist, ist einfach: Erst einmal mehr als einen Monat nicht produzieren können, weil die Lasermaschine in Revision ist, danach nun mit Vollgas alles aufarbeiten und schon beginnt die Modellbausaison wieder, die mich nun total mit Arbeit eindeckt. Kaum ist der Sommer zu Ende, wollen alle wieder etwas zum basteln haben in ihren Hobbybuden... Da habe ich nun also wieder eine Lasermaschine, dafür aber keine Zeit, da ich mit Aufträgen überschüttet werde. Was soll ich machen...? Meinen Beruf vernachlässigen, um mehr Zeit für mein Hobby zu haben...? Ihr versteht, was ich meine... Rudolf2 Punkte
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Ach herrie.... Was kursieren da für ulkige Gerüchte: Einer meiner Freunde behauptete mal, dass es ihm die Linsen aus der Verkittung gedrückt hätte, da im Laderaum kein Druckausgleich herrschen täte... welch ein Unsinn... Da behauptet nun einer, es hätte -40 Grad im Laderaum... selbigerer Unsinn... im Laderaum herrschen nahezu selbige Temperaturen und Drücke wie in der Kabine... sonst würden ja alle mitfliegenden Tiere, die teilweise in den Laderäumen im Käfig sitzen, erfrieren oder ersticken... Hat schon mal jemand einen eiskalten Koffer ab dem Gepäckband geholt... man stelle sich vor, was da mit all den Flüssigkeiten in den Koffern passieren täte, bis hin zum zerplatzen der Flaschen und solche Sachen mehr... Man darf es glauben oder nicht... ich weiss es... hatte lange genug mit Fliegerei zu tun... Konstruktionstechnisch gibt es in einem Flugzeug keinen Ort im Rumpf, der andere Drücke oder Temperaturen haben darf, es würde den Flieger sonst glatt in der Luft zerreissen... Laderaum...? ist bloss eine Kabine ohne Sitze und etwas niedriger und ohne Bordservice, gehört genaugenommen zur Kabine, ist lediglich durch den Fussboden davon getrennt... Rudolf2 Punkte
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Mich: ich mache im Moment noch gar nichts... bloss ein bisschen Hirnakrobatik und Computertraining... Erst muss ich mich fundiert in die Materie einarbeiten, bevor ich etwas praktisches machen kann. Die Spirale ist der Knackpunkt, eine Büchse rundum ist daneben echt einfach. Muss ja nicht zwingend alles lichtdicht sein, man entwickelt ja auch Fotos in Schalen... eben im Dunkeln, was solls... Meine bekloppten Ideen sollen auch ein ganz klein wenig provozieren... Vielleicht kommen da ja gute Tipps zusammen, wenn man das Thema mal ein bisschen genauer unter die Lupe nimmt... Die Friedemannsche Durchlaufentwicklungsmaschine ist da natürlich eine ganz andere Liga... ich weiss... *smile1 Punkt
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Insgesamt gehen sich 61 Rillen aus vom 40mm Kern weggerechnet. Wie Regular8 schon beschrieben hat, die letzte Rille hat 88,59 cm also +/- 0,9 m je nachdem ob die letzte Rille vollständig ist. Wenn du 10cm Außendurchmesser dazugibst hast du 2,73m mehr Platz für Film - also 33,78m Ich würde auch empfehlen die Spirale um 10cm zu erweitern, da viele Filme auf Tageslichtspule 33,3m lang sind. Dann bekommt man wirklich alles auf die Spule und die letzten 3 Meter Filmlagen kleben nicht zusammen - egal ob 16mm oder Suter16 :wink:1 Punkt
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... und wenn der Akku gerade leer ist? Achja, dann kommen eben auch keine Kugeln raus :mrgreen:1 Punkt
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31,25 m Wenn die Angaben genau sind. Eventuell 90 cm weniger - je nachdem wie die letzte Rille aussieht, bzw. in wie weit sie zum Aussendurchmesser dazuzählt.1 Punkt
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Also da muss ich Martin in Schutz nehmen: Kameras, egal welches Kaliber, gehören ins Handgepäck. Selbst die Profis mit Digibeta und ähnlich großen Camcordern (XD-CAM HD z.B.) nehmen die Kamera grundsätzlich mit in die Kabine. Muss ja kein Akku und keine kassette drin sein. Allerdings kann es sein, das bei der Sicherheitskontrolle ein Funktionstest gemacht werden muss und trotzdem eine Untersuchung auf Sprengstoff gemacht wird. Hab ich selbst schon mit meiner BEaulieu R16 erlebt am Flughafen Hamburg. Wurde in einen separaten Raum gebeten, Kamera wird mit einem speziellen Tuch abgewischt, das in eine Maschine eingelegt wird, die sich wie ein Staubsauger anhört. Anschließend gibts es grünes Licht und die Kamera darf an Bord. Was für elektronische Kameras noch viel schlimmer ist, sind die -40°C in manchen Laderäumen von Flugzeugen. Der Mitflug im Laderaum ist jedenfalls für sensible Elektronik, wie z.B. Kameras, etc., eine Tortur. Gruß rainer1 Punkt
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Gut auf dem Röntgenschirm kommen sicher auch Kameras mit angeflanschtem Pistolen- oder Gewehrgriff.....1 Punkt
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Oh Mann....da muss man bei den Basics anfangen... Der Tri-X hat 200 ASA. Egal ob die Sonne scheint oder die Glühbirne brennt. Das ist der Filmemulsion erstmal egal. Der Wert 160ASA ist der reduzierte Wert, der sich durch den vor allem in Super8-Kameras üblichen Kunstlichtfilter ergibt. Den braucht man aber nur bei Kunstlicht-Farbfilmen, um einen Farbstich bei Kunstlicht zu vermeiden. Beim Tri-X ist dieser Filter nicht erforderlich. So - und diese 200 ASA sind nun 4x so empfindlich wie 50 ASA, da eine Verdoppelung der ASA-Zahl immer einer Verdoppelung der Empfindlichkeit entspricht. S. folgende Zahlenreihe (immer verdoppelte Empfindlichkeit): 25 / 50 / 100 / 200 / 400 / 800 / 1600 Wenn also nur Werte für 50 ASA angegeben sind musst Du die dafür angegebene Blende bei einem 200ASA-Film um das 4-fache verkleinern, d.h. Du musst den übernächsten kleineren Wert einstellen Beispiele: Blende 4 bei 50 ASA > Blende 8 bei 200 ASA Blende 5,6 bei 50 ASA > Blende 11 bei 200 ASA Blende 8 bei 50 ASA > Blende 16 bei 200 ASA Blende 11 bei 50 ASA > Blende 22 bei 200 ASA Blende 16 bei 50 ASA > bei 200 ASA überbelichtet, weil man kleiner als Blende 22 bei den wenigsten Kameras einstellen kann (bei manchen ist die kleinste Blende sogar nur 16) Somit braucht man dann bei gutem Licht für den Tri-X einen Graufilter, der mit Faktor 2, 4 oder 8 den Lichteinfall reduziert. Eigentlich ganz einfach oder.... Trotzdem.. den Umgang mit solchen grundlegenden Dingen der Fimerei und Fotografie würd ich mir lieber erstmal durchs Fotografieren beibringen. Ist nicht ganz so kostenintensiv...1 Punkt
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Und wenn man - anstelle eine Spirale nachzubauen - das Negativ dazu baut....also quasie die Form und davon dann wieder einen Abguss (so wie die ursprüngliche Spritzguss-Herstellmethode) ??1 Punkt
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Ich kenne keinen SW-Film mit Rußgelatineschicht... aber hauptsache es ist was drauf. :)1 Punkt
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@zuckelmeier: Nehm nicht alle Beiträge, die Du hier liest, zu ernst ;-) Hatte zwar auch eine zeitlang die Kombination CP650/DMA8 plus, aber noch nie das beschriebene Problem. Das sich Besucher am Saaltableau zu schaffen machen ist natürlich nie ausgeschlossen (es sei den es lief vielleicht gerade Paulette oder Apfelkerne etc),aber wohl eher unwahrscheinlich, das irgendwelche Chaoten den Film auf ein Minimum drehen um dann selber weiter den Film fast ohne Ton zu Ende schauen. Und wenn ein evtl. Chef/Kinobetreiber eine Erklärung verlangt... Ich würde es einfach weiter beobachten und wenn es nochmals vorkommt, einfach durch einen Integrator checken lassen. Und wenn nicht, dann ist es eben ein (weiteres) ungelöstes Rätsel der Technik, das nur einmal vorkam... ;-)1 Punkt