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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.10.2013 in allen Bereichen

  1. Wenn man dem Artikel bei SPON glauben kann zumindest: Ich meine ja ( natürlich nicht wissenschaftlich belegbar), dass Popcornesser nicht nur die Werbespots sondern auch einiges andere ignorierern....
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  2. Die Kinowerbung wirkt auch nicht mehr, wenn nichts gegessen wird. Da wird sich lieber unterhalten, oder mit dem Smartphone gespielt. Ist auch kein Wunder, früher war Kinowerbung noch aufwändig und attraktiv. Wenn ich da an die alten Nike, Camel, Bacardi oder als allererstes an die gute alte Langnese Werbung denke. Wieder ein Punkt für "früher war alles besser" ;-) 95% der heutigen Kinowerbung ist es nicht wert, gesehen zu werden...
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  3. So können dann Makroaufnahmen aussehen: Das Arschloch eine Mistfliege in gross... *smile
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  4. @UlliTD - auch eine zweite Spoiler-Warnung in Deinem letzten Post wäre nett gewesen...(ganz zu schweigen davon, dass man in anderen Foren die Spoiler "schwärzen" kann, hier hätte man sie in weisser Schrift machen können...). Will ja gar nicht meckern, aber jetzt weiss auch ich leider mehr über den Film, bevor ich ihn mir heute Abend angeguckt habe... :roll: O.
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  5. 3D-Version in 2.39 : 1, bei IMAX Digital (Potsd. Pl., Bln) anscheindend Optikwechsel mit mehr Leuchtdichte? Die eine Szene der "imaginierten Wiederkehr" des verschollenen Clooney erinnerte mich sofort an Tarkowskys SOLARIS. Da davon auch ein Remake mit Clooney entstand (das ich verdrängte), ist die Szene ein Zitat eines Zitats. Viele gut erdachte Einfälle sind leider etwas kurz angerissen und reissen wieder ab wie "abgehackt": Der Übergang vom Melo-Soundteppisch zur prononcierten Stille setzt willkürlich, abrupt ein - und geht nicht kongruent zu einem damit zusammenklingenden Handlungsimpuls. Das wirkt dann (entgegen zu den Szenen in MAROONED oder SPACE ODYSSEY) deklamatorisch. Mit anderen Worten: man will damit etwas demonstrieren (oder durch Nichterklingen) einen emtionalen Extremumschlag herbeiführen. Der Handungsbogen aber läuft hierzu asynchron. Und das enttäuschte mich an der Eingangssequenz, die aufgrund ihrer langen Einstellung und geographischen Ausdehnung musikalisch und im Soundschnitt eine würdige Entsprechung verdient hätte. Solche Momente gekonnt miteinander zu verbinden konnte nur Mr. Kubrick wie kein anderer Filmemacher. Ansatzweise auch Mr. Scotts in ALIEN. Obwohl Momente der Isoliertheit, der Künstlichkeit eines Lebensraums (Raumfahrzeug), der Klaustrophie (oder des Gegenteils von Klaustrophie) noch nie so gut gelungen sind, reisst der Film leider dort ab, wo er hätte noch existentialistischer werden können (also die Rückkehr zur Erde, für die PLANETS OF THE APES ein zeitlos meisterliches Sinnbild fand, während GRAVITY am Ende nichts andeutet und mitteilt. Oder doch?). Die Dialoge waren vielleicht nicht das Highlight, auch nicht die Musik und die Spannungsmontagen: Schablone. Überragend aber der digitale, visuelle Naturalismus: auf diesem Gebiet ist GRAVITY das Gegenteil von AVATAR, der in Märchen, Kitsch und Mythen ersäuft. Wenn GRAVITY aber nach nur 90 Min. auf Fortsetzung spekuliert, darf man sich dennoch freuen.
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  6. Die 10m Tanks gibts/gabs noch etwas billiger. Obwohl mich die 15m max.-Tanks schon nerven. Man bekommt zwar 30m auf 2 Ebenen rein jedoch weigere ich mich, den belichteten Film vor dem Entwickeln in der MItte zu trennen. Durch das Einfüllen und Auslassen der Chemie ist die untere Ebene immer eine Spur länger in der Flüssigkeit, wodurch der Film in der unteren Ebene immer etwas heller wird. Klebt man den zuvor getrennten Film nach der Entwicklung wieder zusammen, merkt man in der Projektion einen ordentlichen Sprung in der Helligkeit. Dazu kommt, dass auf einer Tageslichtspule oft 33,3 Meter anstatt 30m drauf sind. Die Spirale (zumindest meine) ist genau auf 15m ausgerichtet somit stehen 3,3 Meter immer drüber, welche meistens zusammenkleben. Da ich vor den Belichten den Film mit Vor- und Nachspann versehe, habe ich keinen "Verschnitt" also ist mir ein sauber entwickelter Anfang genauso wichtig. Was mich dazu gebracht hat, eine lineare Entwicklungsmaschine für erstmal 16mm und dann für 8mm zu bauen. Ziel ist, dass ich bis zu 300m Film in einem Durchgang entwickeln kann. Die Maschine soll komplett automatisiert laufen (automatische Temperaturregelung, sauberer Filmtransport, eine zweite Zahnrolle zwischen Entwicklung und Trocknung um den Filmzug zu erleichtern, automatisches Ausschalten wenn der komplette Film entwickelt ist, etc.) Im AutoCAD ist schon alles konstruiert. Jetzt lege ich dann los. Bei den Materialien bin ich noch am grübeln... Aber dazu vielleicht später in einem separatem Thread.
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  7. Ein bisschen mehr Respekt vor sowjetischer Feinmechanik, wenn ich bitten darf ... :razz:
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  8. http://www.youtube.com/watch?v=3TVuHUGikV0'>http://www.youtube.com/watch?v=3TVuHUGikV0
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  9. http://www.youtube.com/watch?v=LvNxDR3j-Rg'>http://www.youtube.com/watch?v=LvNxDR3j-Rg
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  10. http://www.youtube.com/watch?v=e5wTz9E7ic4'>http://www.youtube.com/watch?v=e5wTz9E7ic4
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  11. http://www.youtube.com/watch?v=4ZfoKmKQFls'>http://www.youtube.com/watch?v=4ZfoKmKQFls
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  12. http://www.youtube.com/watch?v=IiIjoj_h8FM'>http://www.youtube.com/watch?v=IiIjoj_h8FM
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  14. http://www.youtube.com/watch?v=yvMveTAqD_w'>http://www.youtube.com/watch?v=yvMveTAqD_w
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  16. http://www.youtube.com/watch?v=F5FeaSpBRXE&nofeather=True'>http://www.youtube.com/watch?v=F5FeaSpBRXE&nofeather=True
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