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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.10.2013 in allen Bereichen

  1. Moviechrome haben immer Remjet. Es geht unterschiedlich schwer ab. Ggf. halt nochmal mit Soda / Borax wässern und mit Schwammtuch entfernen. Auf filmkorn steht, wie man Remjet bei weiss-schachteligem Moviechrome noch vor der Entwicklung entfernen kann. Revuechrome ist meist auch Agfachrome. Zumindest habe ich mit E6 noch immer ein Bild erhalten.
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  2. schönes Exemplar: http://visualproducts.com/storeProductDetail02.asp?productID=665&Cat=17&Cat2=31
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  3. Kunststoffspulen durch metallene ersetzen; Stahlblech, nicht Aluminium Spulendorne über Kupferbürsten elektrostatisch mit dem Projektor verbinden Luftbefeuchter in Aktion, wenn du projizierst Projektor mit Rundbürste und Zahnbürste reinigen Den Film reinigt man mit einem Samtlappen, der mit Reinbenzin befeuchtet ist. Isopropanol ist auch gut. Umrollerpaar, dazwischen den Lappen vierfach auf der Unterlage, den Film dazwischen gelegt, eine Hand nur leicht haltend darauf, kein Druck!, mit der anderen umrollen. Häufig anhalten, Lappen vom Film entfernt ausreiben und ausschütteln, eventuell neu befeuchten. Film ein Stück zurücknehmen und neu ansetzen. Langsam genug drehen, damit Film trocken ist vor dem Aufwickeln.
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  4. na, das sind aber wieder wasser auf die eidgenössischen schlichtheitsmühlsteine. spaß beiseite. die ds8 m ist wunderschön und arbeitet super zuverlässig. keine französische zicke, die nur lächelt, wenn man die kreditkarte zückt.
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  5. Dieses Objekt ist ein schönes Beispiel dafür, warum man sich die Investition schenken kann. Halbherzig ausgeführt, unter extremem Zeitdruck geplant und realisiert (4 Tage) und mit ungeeigneten Komponenten ausgestattet, sowie stratt eines Surround Arrays mit Berechnung, geometrisch nach innenarchitektonischen Vorgaben gehängen Mikro Surrounds. Nun, laut und scheuzßlich, baßfrei und ohne transparente Höhen. So macht Kino keinen Spaß. Hier zeigt sich, wie mit Auro die Massen verarscht werden, ein perfekt designtes Array mit 5.2 (oder 4). Konfiguration mit ausreichend großen Lautsprechern, gibt viel mehr Effekt und Realismus, als XX Kanäle auf unbefriedigenmder Hardware einzeln gesteuert. Nur, der Sache wird das nicht gerecht, hier können die Verfahren nichts dafür, Doch die Negativwerbung bleibt hängen. Stefan
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  6. Zu den Fertigungstoleranzen der Quarz DS8-3 kann ich aus eigener Erfahrung berichten, daß diese so groß sind, daß die Kamera auch versehentlich eingelegten Doppel-8-Film anstelle DS-8 ohne Probleme transportiert und belichtet. Das ich versehentlich Doppel-8 anstelle DS-8 eingelegt hatte, habe ich erst bemerkt, als der Super-8-Projektor den entwickelten Film partout nicht fressen wollte....
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  7. Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich vermute in der Tat, dass der Greifer, wie Rudolf sagte, nicht mit dem dickeren Foma-Material zurechtkommt. Denn meine Schmalfilmreparaturfirma konnte einen ORWO-Film problemlos durchlaufen lassen und meinte, die Kamera sei so gut wie nie gelaufen und das Federwerk sogar fast neuwertig. Falls das alles nichts bringt, lasse ich die restlichen Rollen mit dem großen Bruder, meiner Krasnogorsk-3 als 16mm belichten, dafür geht der Fomapan R100 ja auch. Hoffen wir aber, dass die ansonsten wirklich schöne Quartz wieder flottgemacht werden kann, die ersten Testrollen waren ja von brillanter Qualität (insofern sie ganz durchgelaufen waren). Andere filmen ja auch damit.
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  8. Das nenn ich doch "Richtiger Film !" :razz: Komisch, irgendwie werden diese Modelle oft beim 'analogen Denken' übersehen . . . Eine Arri 416 Baujahr 2010 ist genau so analoger Film wie die Pathe Webo Baujahr 1960. So eine 416 mit den neuen Vision3-Filmen drin: Das ist Schmalfilm von heute, Schmalfilm in vollem Glanz ! :razz: :razz: Da sieht man mal, was man aus Analog heraus holen kann . . .
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  9. Typisches Problem, wie ich da lese, dass dünner Polyesterfilm nicht sauber transportiert wird... Um die Eingrifftiefe des Greifers, der das Problem auslöst, zu verändern, muss leider die Kamera beinahe ganz zerlegt werden. Man kann auf obigem Bild von mir deutlich die beiden dünnen Kunststoffunterlagen erkenn, die dazu dienen, die gesamte Filmbühne etwas näher an den Greifer zu bringen. Das funktioniert aber auch nicht mit einer normalen, nicht umgebauten Quartz, da in diesem Falle die Bildweite verändert wird und der Film unscharf abbildet. In meinem Falle spielte dies jedoch keine Rolle, da ich eh einen C-Mount Anschluss eingebaut hatte, der soweit nachstellbar ist, dass ich die Bildweite wieder an ihren richtigen Ort bekam. Eine wirklich einfache Lösung dieses Problems habe ich auch noch nicht gefunden, habe die Übung "Quartz" dann einfach abgebrochen und benutze nun eben eine Bolex DS-8... da kennt man solche Problem schon vom Prinzip her gar nicht (Schleppgreifer)... Rudolf
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  10. OFF-Topic ... aber irgendwie doch hier passend: Vergangenen Donnerstag 10. Oktober ... Kinoprogrammpreis 2013 - Preis-Verleihung in der Schauburg, Karlsruhe Zu Beginn der feierlichen Verleihung gab es den Prolog aus WEST SIDE STORY zu sehen ... in analoger 70mm Projektion!! Am 16. März 2003, vor etwas mehr als 10 Jahren, haben wir mit VERTIGO in 70mm Projektion im Cineplex Frankfurt (heute Cinestar) unsere Mission des 70mm Revivals begonnen ... http://www.filmvorfu...-frankfurt-main ... Ich danke an dieser Stelle auch all den unzähligen Mitstreitern, ohne die dieser "Auftrag des Herrn" nicht durchführbar gewesen wäre. Es ist immer wieder toll, diese leidenschaftliche Begeisterung für Film, Kino und Technik mit anderen teilen zu können und im Rahmen der Möglichkeiten auch auszuleben. MISSION accomplished ... and to be continued!
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