Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.10.2013 in allen Bereichen

  1. Ja, das ist richtig. Der Betreiber hat kein Geschäftsverh#ltnis mit dem Dienstleister. Das gilt auch für den Dienstleister genauso im umgekehrten Weg. Als Dienstleister bin ich hingegen dankbar, die benötigten direkt und ohne Mittelsmänner zu bekommen, und auch direkte Kontakte zu pflegen. Das hilft im Problemfall besser, als immer der Umweg über den Auftraggeber. Ich ärgere mich seit 3 Wochen über eine dienstlich zu nutzende Software. Mit dem Ersteller habe ich (offiziell) keinen Kontakt, muß über die gesetzte 0800 Hotline "zwischen 8 und 17 Uhr" kommunizieren. Die Angestellten des DL verstehen das Problem nicht (Rechtefreigabe), was mit dem Software Entwickler sofort ging. Selbst mit den Informationen versteht der DL nicht, worum es geht Für mich spricht nichts gegen die Lieferung der Stammdaten, und wenn gewünscht auch der .pem Textfiles, an einen DCP Ersteller. Dürfte sogar sicherer sein, als sich auf den Verleih und die TDL Datenbank zu verlassen. Gruß Stefan
    1 Punkt
  2. Da kann ich mich Fairchilds Beschreibung anschließen. Ich wollte gerade zum verlinkten Bild anmerken, dass es ja teilweise wie gemalt aussieht, bis ich entdeckt habe, dass das ja auch tatsächlich der Fall ist :lol: .
    1 Punkt
  3. Auch bei der DEFA gabs eine Krasno, die statt von einer Feder von einem Schwibenwischermotor vom Trabi angetrieben wurde.
    1 Punkt
  4. Ein wirklich universelles Formblatt wäre kein Fehler, denn das wiederholte händische Übertragen verursacht natürlich Fehler, auf BEIDEN Seiten. Aber jetzt stehen eh schon fast alle Kinos/Systeme in den Datenbanken fast aller Dienstleister und Verleiher, da lohnt sich der Aufwand dafür natürlich noch weniger. Mal wieder einer der typischen Aussetzer der Verbände, die sowas EIGENTLICH organisieren sollten. Und auch die FLM (Facility List Message) kommt dann im Grunde zu spät, um noch fundamentale Erleichterung zu schaffen. - Carsten
    1 Punkt
  5. "Obwohl ich mit Graufilter gefilmt habe sind sie zu dunkel"... wirklich obwohl? Oder doch weil? Ein Graufilter verringert die Lichtmenge auf dem Film. Hast Du den Graufilter bei der Belichtungsmessung vielleicht irgendwie nicht mit berücksichtigt?
    1 Punkt
  6. @Friedemann, ja, es gab eine Normal 8 Version des Macro- Yvar 150mm 1:3,3 f = 150 mm s. Anhang. Die abgebildete Bolex: http://www.ebay.de/i...ME:B:SS:DE:3160 H8 RX ist die mit der runden Kamerabasis u. sie hat noch nicht die 1: 1 Achse. Auf der Abbildung ist das angebrachte Zubehörteil, das aus der runden eine flache Basis machte, zu sehen. Die Kamera hat noch den alten RX Fader. Die beiden Seiten mit den Kern Objektiven stammen aus der roten Bolex Mao Bibel von Max Abbeg. Nun wünsche ich Euch allen ein schönes Wochenende. Gruß Joachim :-D 2013_10_18 Kern Obkektive für die H8 Reflex u. H16.pdf
    1 Punkt
  7. kinder, streitet euch nicht. sonst hole ich den onkel aaton wieder rein. ich verwende den begriff technicolorfarben übrigens hin und wieder auch, genau wissend, dass es sowas nicht gibt. genau müsste man halt sagen, der filmt scheint ja mit technicolortechik aufgenommen zu sein... alles halb so schlimm, oder?
    1 Punkt
  8. Tja, Du hast es bei den Kinobetreibern halt zum Teil mit Leuten zu tun, die Digitalisierung doof finden und erst mal alles boykottieren, was anders ist als "früher" (also in der Goldenen Zeit, als stets perfekte Kopien vom Spedi minutengenau und mit Handkuss abgeliefert wurden). Mir kommt ja schon bei den AG Kino-Veranstaltungen teilweise das Grausen, wie manche Kollegen da argumentieren. Beste Grüße, Matthias
    1 Punkt
  9. Hallo Friedemann, du meinst bestimmt Rene ;-) 1/2 Dose/Rolle ist bei aktivem filmen auch recht schnell aufgebraucht. Ich selber habe meine erste Hälfte noch nicht aufgebraucht, da ich gerade mal eine Filmpause eingelegt habe, aber das Material ist ganz ordentlich :-) Der goldene Oktober hat bis jetzt leider nicht sehr viel Glanz gezeigt ...
    1 Punkt
  10. es liegt an der systematik des systems. reicht diese antwort?
    1 Punkt
  11. Wenn es nicht unsicher im Betrieb wäre hätte ELMO es nicht bei den nachfolgenden Geräten geändert. Es hängt auch von der Steifigkeit des Filmes ab. Manchmal klappts auch von alleine aber eben nicht immer zuverlässig. Thomas
    1 Punkt
  12. Ein Anruf in Mortsel reicht -- Gert Daelemans zum Beispiel gibt gern über die Preise Auskunft. Agfa-Gevaert hat ganz einfach sehr deutlich angezogen. Hätte ich wohl auch, wenn ein darbendes Produkt plötzlich Masterrollenweise geordert wird, vermutlich 10x so schnell abgesetzt wie je zuvor. Ist ja jedem selber freigestellt, wann er vom Pferd absteigt. Habt ihr Eure Aviphotdosen eigentlich alle schon leer? Ich werd meine am Samstag erst anfangen, da treffe ich interessante Leute bei avialable Light. :)
    1 Punkt
  13. Ein bisschen Kontext wäre bei diesen Bildern schon angebracht. Hoffentlich benutzt bdv die nicht, um Werbung für seinen Abtastbetrieb zu machen... Digitale Datenträger altern übrigens nicht besser. Und von wegen Umkopieren alle zwei Jahre -- macht "eh keine Sau", um es mit Manfred zu sagen. Und da hatte er Recht. Das m.E. beste Gerät zur Rettung solcher Filme ist übrigens die "Kinetta" von Jeff Kreines. Kostet aber inkl. Rechner etwa $180k... eine 14- statt 12-Bit Version ist in Arbeit. Ebenso eine Lowcostmaschine für 16mm und drunter, die dann nur noch $60k wiegt. Ich denke, ich bleibe erstmal beim projizieren. :)
    1 Punkt
  14. Hallo zusammen, ich sehe schon, einige haben unser Angebot verstanden und andere wollten es wohl nicht verstehen. Richtig ist auch, dass wir mit dem Clipster von DVS arbeiten. Wir können auch >600 Festplatten erstellen, hier ist halt nur die Definition von "kurzer Zeit" gefragt. Ich möchte auch die Gelegenheit hier nutzen, mich bei allen Kinobesitzern und -betreibern zu bedanken, die uns auf unsere Anfrage hin mit ihren Stammdaten versorgt haben. Ein eigenes Formblatt erleichtert uns das automatisierte Einpflegen in unsere Datenbank. Wenn jeder etwas anderes schickt, muss das nachträglich per Hand eingetragen werden, ist aber natürlich trotzdem für uns verwertbar. Leider verweisen uns manche Kinobetreiber auf die Verleiher. Wir fragen aber deshalb direkt die Kinos an, um einfach die aktuellsten Stammdaten zu bekommen. Ebenso entsteht auch somit direkter Kontakt der für spätere Informationen z.B. wegen Servertausch, KDM Emailadressänderungen etc. genutzt werden kann. Ich glaube kaum das die Verleiher uns darüber zuverlässig und zeitnah informieren. Ich beantworte gerne weitere Fragen. Besten Gruß Martin Sippel
    1 Punkt
  15. Überall heißt es, der Film sei besser als das Buch. Kein Kunststück bei einem so schlechten Roman. Der verkaufte sich zwar gut. Erfolg hatte der nur aus 2 Gründen: 1. der Titel. 2. der Bruch einiger Tabu-chen. Tabu-chen, weil nichts Sensationelles. Nur einige drastische Späße über Hygiene und Hygienefimmel. Also keine große Satire. Was auf den ersten Blick so keck daherkam, hielt nicht, was es versprach. Auf gerade 200 Seiten schleppte sich eine spannungslose Handlung dahin. Der Witz verlor sich nach wenigen Kapiteln. Aus Mangel an Einfällen kommt dann auch noch eine triefig-triviale Familiengeschichte. Sehr zu empfehlen, wenn man gerade kein Schlafmittel zur Hand hat. Ansonsten viel Glück und volle Kassen mit dem Film!
    1 Punkt
  16. Kann ich dann davon ausgehen, dass der Filmvorfüher damals sozusagen jeden Tag auf einem Pulverfass gesessen und gearbeitet hat? Das Publikum war ja noch geschützt, da es keine direkte Verbindung vom BWR zum Saal gegeben hat - ähnlich wie der Eiserne Vorhang im Theater.
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.