(Bilfinger & Berger: "Wir sind Spezialisten für Ihre U-Bahn... aus einer Bauzeitung,")
Die Osaloer Damen an der Rezeption auch nicht, die dachten während des Tests schon an eine weitere Explosion, noch gewaltiger, als die durch den Irren verursachte... das war draußen und im Gebäude derart real, daß es unschön war... Die waren echt verängstigt, erinnerten sich aber noch an die angekündigte Vorstellung, und daher kamen sie zunächst zu uns, nicht zur Polizei.
Aber Stahlbetonkonstrukte sind elastisch.,
Zur Uraufführungszeit mit der originalen Generator/ Signalkonstruktion ging das bei weitem nicht so tief runter, wie heute möglich.Es muß wirklich im Vergleich zum damals üblichen gesehen werden, und das war in Hamburg, Berlin, Münster, ... die 1950er/ 1960er Tonanlage.
Es fehlte an Leistung und Lautsprechern. Und im realen Raum, die 10 Hz Welle trifft bei 33m auf eine schallharte Wand wird reflektiert, und löscht sich aus... geht kerin Tiefbass. Es muß dazu Luft bewegtr werdfen, riesige Mengen an Lust, was nur über Fläche und akustische Transformation geht, also Hörner immenser Größe, die niocht einbringbar wären, oder halt nahgekoppelte Mengen an Lautsprechern, in unserem Fall eine Wand aus Doppel 18ern und ca 35 kW elektrisch.
Oder halt Hunderte 10" in Nahkopplungsarray mit entsprechender Leistung. Wenn die Mmbranen sich bewegen...
Hab ich mal erlebt: Nadel fiel in die Rille Bumm, die Tänzer lagen auf dem Floor. Allerdings durch Bündelung ein Hotspot, ca 3 km vom Geschehen, und von dort massive Beschwerden und Einsatz der staatlichen Spaßbremse im Partybus.
St.