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  1. Mustertütenklammern meinst Du. Heißkleber fehlt auch noch. Und nasses Brot. Und gummierte Filme wären eigentlich auch praktisch...
    3 Punkte
  2. Es stimmt, die sind massiv nachbearbeitet. Nichtsdestotrotz liefert die Nikon R10 von allen meinen S8-Kassetten-Kamaeras die höchste Schärfe und den besten Bildstand. Ausserdem ist sie solide wie ein Panzer.
    2 Punkte
  3. Hi Stefan, Antworten etwas knapp, da schon so spät: - Tri-X tatsächliche Empfindlichkeit hängt auch von der Entwicklung ab. Wenn Du da Deine "Lieblingseinstellung" hast, bleib bei der -- zumindest für diesen Filmtyp! - Gib dem E100D ne halbe Blende mehr (also +0.5). Er sieht dann einfach besser aus. Grund: Es ist nicht wirklch ein 100 ASA Film. Densitometrisch erreicht er in E6 eher knapp 80 ASA. Grund ist vermutlich (was kaum einer öffentlich sagt) v.a. das Alter der Emulsion. Zumindest tut es ihm gut. Frag Draser, der ist Kopierwerksbetreiber und er wird es Dir auch bestätigen. - Ob Schlüssel drin oder nicht ist bei der R10 egal. Ich hab ihn allerdings immer drin, denn ich filme eigentlich fast nie mehr mit Kunstlichtfilm. Tipp: Schipsel Dir ein Stück einer alten Kreditkarte genau passend zurecht. Sieht besser aus als der Peso! :) Du kannst übrigens sehen ob der Filter ausgeschwenkt ist oder nicht, wenn Du bei geöffnetem Kassettenfach schräg von hinten auf das Filmfenster guckst und auslöst(gegen eine Lichtquelle gehalten). Ohne Schlüssel ist das Bild viel rosaner. - Finger weg von Kloses Andruckplatte, vor allem in der R10! Deren Filmkanal ist (glücklicherweise) nicht ganz normgerecht (leicht gewölbt, wie auch bei der Leicina), was mit der (ohnehin fragwürdig sinnvollen) Andruckplatte gar keine gute Kombination ist. Zudem erhöht die Andruckplatte den Stromverbrauch in für die Elektronik nicht gesundem Maße. Das Ding ist oft überflüssig, in der R10 tendenziell schädlich. Die Nizo 801 liest quasi jede Empfindlichkeit. Tri-X kannste reintun und losfilmen. Ist meine zweitliebste "große" S8-Kamera. Denk aber an zwei Wein-Cells für den Belichtungsmesser.
    2 Punkte
  4. http://www.super8dat...utopak8_d10.htm http://www.super8dat...utopak8_d12.htm Die D10 gabs von 1969-1973 und die d12 bis 1977. Sie waren sehr teuer und daher nicht so weit verbreitet. Meine D10 wurde vom erstbesitzer aus England importiert da anfang 1970 wohl nur schwer in Deutschland erhältlich. (laut super8wiki.com Original price in England (in the year of introduction): £439). Das wäre ne menge Holz gewesen.....wenn das stimmt was ich mir nicht richtig vorstellen kann??? Was den defekten Beli betrifft, das passiert bei den Modellen hin und wieder und ist meistens auf eine lose Lötstelle direkt am Beli zurückzuführen und relativ leicht zu beheben. Die Kamera ist mit fast 2 kg auch kein Leichtgewicht liegt aber trotzdem gut in der Hand und kommt mit einem Koffer der wirklich umfangreiches Zubehör beinhaltet. Gruß Marwan
    1 Punkt
  5. Loaded with Wittnerchrome 200D surprisingly good it seems: http://wittner-kinot...eu/news2013.php
    1 Punkt
  6. Nun ich würde mal die minolta autopak-8 d10 und die d12 mit in die Diskussion werfen die steht der Nikon meines erachtens in nichts nach. Gruß Marwan
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  7. naja....im Vergleich zu den 16mm-Kameras mit denen Du sonst filmst vielleicht schon...aber so als Super8-Kamera ist sie schon ein rechter Bomber...
    1 Punkt
  8. Hallo. Wow. Ein sehr schöner Bericht. Am liebsten würd´ ich ja sagen: "And now shut up and take my money!" Hoffentlich gelingt das Projekt. MfG Dieter
    1 Punkt
  9. Dem kann ich nur zustimmen. Erst napp danach kommen die anderen Spitzen-Modelle wie Leicina und dann die anderen . . . (meinem Eindruck nach) Oder war ich jetzt zu vorschnell mit meinem Urteil ?
    1 Punkt
  10. Stimmt. Die R10 ist nahezu perfekt. Neben optimaler Bildqualität ist sie sehr handlich und bietet ziemlich alles, was man braucht. Und das mit höchster Qualität und Bedienfreundlichkeit. . . . Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Abdruckplatte für die R-10 überflüssig ist. Meine R-10 stockte dann sogar mehrmals. Braucht man ja auch nicht, die Bildqualität ist ja auch so schon perfekt :razz: . Allerdings ließ sich die Abdruckplatte in anderen Kameras, z.B. Bauer etc., gut einsetzen . .
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  11. Manfred,so war es auch gemeint .
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  12. guten morgen, so geht das nicht...! besinnt euch auf die forenregeln- anderfalls wird nicht mehr moderiert sondern geschlossen. also bitte weiter ohne provokationen- und agressionen. grüße aus dem büro manfred
    1 Punkt
  13. Oh, es gibt nichts, was es nicht gibt. Als Nachspieler bekam man manchmal Kopien geliefert, da kommst du aus dem Staunen nicht mehr raus. Entschuldigung, ich drifte ab...
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  14. Mein Respekt vor jedem Kino, das diesen Film ohne Pause spielt. Das gilt ganz grundsätzlich. Wo vom Regisseur keine Pause vorgesehen wurde, sollten profitgierige Kinobetreiber auch keine einbauen. Kinomacher, die eine derartige Unsitte betreiben, sollten sich überlegen, ob sie nicht besser einen Kiosk aufmachen sollten. Als eingefleischter Filmfan mache ich einen großen Bogen um jedes Kino, das einen derartigen Eingriff in den Film vornimmt. Basta.
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  15. Zum Geräuschpegel: Ich habe noch nicht gemessen, aber ich würde mal sagen "wie eine Nizo 801". Also hörbar, aber sehr gesund. Bisher sind Zahnräder im Einsatz, denkbar währen laut Tommy aber auch Kevlar-Zahnriemen, was viel leiser wäre. Ist aber zur Zeit nur ein Gedanke. Zum Preis: Der ist ohne Objektiv -- aber es ist auch der für Vorbesteller, mit den Einkünften sollen sie Grundlagen zur Serienfertigung mitfinanziert werden. Der kann sich also noch ändern... Und ja, die Super-8 Kassette ist kein Muss. Auf dem Zeichenbrett ist schon an 16mm und 35mm gedacht worden, das ganze Prinzip ist ja sehr modular. Auch über eine Version mit offenen Spulen oder einfachen, selbstbefüllbaren Meterwaremagazinen wurde bereits sinniert. Noch aber gibt es ja S8-Kassetten, und sie sind praktisch, und praktisch klein dazu. Die Nachteile treten hier durch die Konstruktion echt in den Hintergrund. Morgen wird sie das erste Mal ausgeführt. Man macht sich ja kein Bild wie kompliziert es doch ist, eine solche Kamera zu bauen... noch ist alles Prototyp, es kann (und wird) sich also durchaus noch einiges an Details ändern. Noch ein Detail, dass ich erst heut abend entdeckt habe: Der Film wird in der Filmbahn übrigens auch mit seitlichen Kufen angedrückt, womit der Bildstand auch horizontal unverrückbar ist. Sehr sehr gediegen.
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  16. Habe gerade Friedemanns Bericht auf filmkorn.org (Danke Dir - das meine ich ernsthaft von ganzem Herzen) nochmal in Ruhe gelesen mit der unverhandelbaren Folge: Ich will sie, ich brauche sie, ich will nicht mehr ohne sie. Die Features klingen einfach zu gut und erreichen definitiv Suchtfaktor. Eine Frage: Bekomme ich das Leica Cinegon 1,8/10 mm (also Leica M) daran gebastelt? Danke und Gruß Thorsten
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  17. Die Nikon R10. Für mich unerreicht. Das bezieht sich aber wie gesagt auf "die großen". Als Immerdabei ist die 310xl mindestens genauso oft im Einsatz. Davon hab ich immer eine im Rucksack, eine im Büro und eine im Flur zu Hause liegen, grundsätzlich Schussbereit. Die sammeln vieles alltägliches einfach so ein übers Jahr verteilt...
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  18. Beim Durchlesen so mancher Threads oder Posts und beim Begutachten einiger Profile würden mir noch ganz andere Gebote in den Sinn kommen. Allesamt aber nicht mehr jugendfrei.
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  19. Hallo Daniel, hierzu ein paar Tipps. Wenn Du glück hast, ist vor dem Trafo im Gerät eine Sicherung im Gerät eingebaut. Ist dieses der Fall,ersetze diese. Die Netzwicklung des Trafos kannst Du mit einem OHM-Meter messen. Ist der Wert Hochohmig, ist der Trafo durchgebrannt. Hat der Trafo ca. 30 bis 50 Ohm könnte er es überlebt haben. Nun zur Wandlung von 230V AC auf 117V AC. Bei Conrad elektronik gibt es Trenntransformatoren, die auf der Primärseite (Netzseite) 230V und auf der Sekundärseite (Ausgangsseite) 2 x 115V haben. Diesen kannst Du vor das Gerät schalten. Achte aber auf die Wattzahl des Trafos. Dise lässt sich einfach berechnen. Die Amperestärke der Sicherung mal die 117V ergibt die nötige leistung (VA oder auch Watt) des Trenntrafos. Nimmst Du die Trafoleistung des Trenntrafos etwas höher an, dann liegst Du immer auf der richtigen Seite. Wenn aber die Elektronik im Gerät daduch zerstört wurde, hast Du meist keine Chance mehr, wenn es die Elektronikteile im Fachandel nicht mehr gibt. Wenn Du auf die Spannung auf dem Elko schaust, der hinter dem Gleichrichter ist, hast Du die höchste Betriebsgleichspannung. Hiervon ziehe 10% bis 20% ab. Dann hast Du die Richtige Betriebsspannung. Handelt es sich bei dem Gleichrichte um einen Brückengleichrichter musst Du diesen Wert durch 1,414145 (Wurzel aus 2) teilen. Nun hast Du die Spannung die der Trafo liefert. Aber Achtung: das ist die Spannung unter Last! Im Leerlauf liefert ein Trafo eine um ca.15 bis 20% höhere Spannung. wenn Du weiter Tipps, oder Hilfe bei der Reparatur brauchst, dann melde Dich ruhig. Ein schönes Wochenende Jörg
    1 Punkt
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