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  1. Mit "starrer Verbindung zum Antrieb" meinte ich das Fehlen eines elastischen Verbindungsgliedes. In dem Falle muß die gesamte Energie des Antriebsimpulses im Anstoßmoment vom stehenden Film absorbiert werden, solange er durch Massenträgheit und Haftreibung in der Filmbahn festgehalten wird. Die Energie des Impulses muß der Film durch elastische Verformung aufnehmen, und gibt sie danach gleich wieder ab, und zwar über seine Fläche, wie eine Lautsprechermembrane, als Schallwelle. So z.B. beim Vortrieb durch Kulissenscheibe. Im Gegensatz dazu der Bauer-Vortrieb durch eine (nocken-)vorgespannte Feder, welche die Impulsenergie des Anstoßes aufnimmt. Nach meiner Erfahrung ist die Schallwelle vom Film oft dominierend im Laufgeräusch. Man lasse mal einen Projektor ohne Film laufen.
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  2. Ein S/W-Film mit Ablauf 91 - da reichen meiner Meinung/Erfahrung nach doch evtl. auch 25 ASA - also grad mal eine Blende mehr aufmachen. Ich habe mal einen Orwo UP27 (also ursprünglich 400ASA), auch '90 oder '91 abgelaufen bei recht schlechter Ausleuchtung innen in einem Keller mit 200 ASA belichtet - wurde wunderbar. Bei Farbmaterial stimmt das mit der 1 BLende / 10 Jahre wohl eher. Aber komischerweise wohl nicht bei den Agfachrome - da wird das scheinbar durch das nicht typgerechte E6 kompensiert.
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  3. Welche Elmos gab es bei Porst???
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  4. Also auf meiner K3 geht es runter bis 9 ASA (vielleicht verwechsle ich was... hatte schon 2 Bier) Die 9 ASA wären wahrscheinlich gerade richtig. Laut Friedemann's Jahrzehnt-Tip sollte sich aber 12 ASA auch ausgehen.
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  5. Ehrlich gesagt hab ich das erst hinterher erfahren, dass sie bei FFR-Film entwickelt werden. Ich wollte die Filme nur entwickelt haben, und er hat sie angenommen. Es war ebenfalls 16-17 Euro pro Film wie bei FFR, allerdings habe ich mir so das Porto gespart. Und ich dachte mir, wenn niemand die Kleinen unterstützt gibt es die irgendwann auch nicht mehr. Von daher verbuche das unter Lokalpatriotismus. ;-) Außerdem kann man bei der Gelegenheit immer nett fachsimpeln.
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  6. Ich hab heut morgen länger mit MG telefoniert -- großartiger Mann mit hervorragendem Fachwissen und guter Beratung. Letztendlich hat er mir für meine Zwecke (Privatfilme ohne Pistenton) vom GS 1200 abgeraten -- man staunt! Er hält die Elmos eher für Spielfilmkopien als die geeignetsten Geräte. Nach einer Weile stellten wir fest, dass uns die heimliche Begeisterung zu Noris-Projektoren verbindet. Ich werd jetzt mal nach einem 240m-Noris Ausschau halten und den ggf. selbst auf 150W/15V umrüsten. Die laufen ziemlich leise, sind an den entscheidenden Stellen aus Metall, sind wohl sehr filmschonend, haben das Druckstück auf der richtigen Seite, sind wartungsfreundlich und kosten 1/10 eines GS 1200. Wenn ich einen geangelt habe, berichte ich gern, wie er sich im direkten Vergleich zur Studioklasse macht.
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  7. 5900 allein heute, insgesamt schon über 10k :)
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  8. Also wenn man so schaut was damals ein K40 gekostet hat und wie die Einkommenssituation war war es sicher um einiges teurer als heute. Es gab halt keine technische Alternative. Ich finde zB nicht das die Digitale Fotografie signifikant günstiger ist als das damalige analoge Gegenstück. Kaufe ich mir heute eine Vollformat DSLR bin ich locker bei 2500 Euro und hab nicht mal ein Objektiv. Eine Top of the line Leica oder eine Nikon gabs in den 90igern so um die 2000-3000DM. Zur Digi SLR brauche ich dann noch nen anständiges Notebook, Software und Monitor Kalibrierungstools die dann beim Wechsel aufs nächste Betriebssystem obsolet werden und dann neu gekauft werden müssen. Wir meckern ja immer über die Super 8 Kassetten wie teuer das alles ist (und ja es ist teuer)....mir gehts anders genauso mit Druckerpatronen und den dazugehörigen Druckern. Die Patronen sind absolute Abzocke was den Preis betrifft dazu oft leer oder ausgetrocknet wenns drauf ankommt und Drucker sind gefühlt dauernd irreperabel kaputt oder entwickeln ein sonderbares Eigenleben das dem eines störrischen Esels in nichts nachsteht. Aber das ist ja nicht das Thema hier...sorry das ich abgeschweift bin....
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  9. In der Neuen Züricher Zeitung ist eine Reihe erschienen unter dem Titel: Leben in alten Kino(t)räumen http://www.nzz.ch/_/leben-in-alten-kinotraeumen-2.48728 Dann auf den Button: Mehr anzeigen klicken, bis sich die bisher 16teilige Reihe ganz geöffnet hat. Vierl spaß beim stöbern......
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