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  1. <rudolph und S8ler sehen das genau richtig. Objektive werden für eine mittlere Blendenöfnung berechnet. Das bedeutet, dass ein Objektiv mit f-Bereich von 2.0 bis 22 bei beiden Extremwerten die gleichen Abbildungsfehler zeigt. Das ist auch der Grund, dass man HiSpeed Optiken schon garnicht über f=16 anbietet. Denn sie sind für unter f=2.0 berechnet und man sollte nicht über f=8 mit ihnen arbeiten ! Klaus
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  2. Hier der sogenannte Sterneffekt, aufgenommen im Jahre 2001 mit Beaulieu 4008 ZMII: Sonnengetriebe ;-)
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  3. Irgendwie komme ich mit dem wiederholt hier gebrauchten Begriff "Luxuskino" nicht klar - und erlaube mir mal, das Flebbe-Konzept ganz anders zu sehen. Tatsächlich geht es doch darum, sozialen Realitäten ins Auge zu sehen. Und die sind nun mal so, dass sich bestimmte Einstellungen - oder Generationsansichten? oder Erziehungsstile? - beim Kinobesuch schwer vertragen. Das zweistündige Geraschel von Bonbontüten, die permanent plappernden Sitznachbarn, der Handy-User zwei Reihen voran - für manchen sind das nur schwer erträgliche Störungen. Also geht es doch konzeptionell darum, die (potentiellen) Besucherströme zu separieren - hier das Kino für die, die zwei Stunden stillsitzen können, und dort (ohne jegliche Wertung, bitte!!!) eben das Kino für die anderen. Nur, wie bekommt man diese Segregation hin? Jedenfalls nicht durch Gesichtskontrolle an der Kasse. Also geht's mit Marktmechanismen nur über einen höheren Preis. Ein höherer Preis bedingt aber auch eine höhere Erwartung beim Kinogänger - der man gerecht werden kann durch eine untypische (besonders bequeme) Ausstattung und ein paar andere, wahrnehmbare Besonderheiten. Insoweit ist das, was hier als "Luxus" beschrieen wird, doch aber gar nicht das primäre Ziel - sondern Folge einer beabsichtigten Segregationsstrategie, die die Absicht verfolgt, bestimmten Besuchergruppen wieder das Kino zu erschließen. - Einfacher gesagt und aus persönlicher Betroffenheit: Ich gehe doch nicht ins ASTOR, weil es sich um um "Luxuskino" handelt, ein "doorman" an der Tür steht (habe ich noch nie beachtet), ein driving service meinen Wagen ins nächste Parkhaus fährt (ich komme zu Fuß) und mir beim Eintritt ein Glas Prosecco offeriert wird (bin ich nicht wirklich drauf angewiesen). Vielmehr: Mit dem höheren Eintrittspreis erkaufe ich mir ein gesittetes Publikum und einen (in meinem Sinne) störungsfreien Kinoabend. Dass die Sitze nun besonders bequem sind - sei's drum, nette Dreingabe, aber darauf käme es mir letztlich nicht an.
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  4. Ja, einen Sternenfilter braucht man tatsächlich nicht, nur eine Super8-Kamera mit Irisblende
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  5. Für kurze Projektionsentfernungen wie oft in heimischen Wohnzimmern (und auch bei Friedemann) ist die Anfangsbrennweite 15mm aber nur mässig geeignet.
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  6. Da hilft doch nur eines das Kino meiden und die Blu Ray Disc abwarten.
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  7. Mein Respekt vor jedem Kino, das diesen Film ohne Pause spielt. Das gilt ganz grundsätzlich. Wo vom Regisseur keine Pause vorgesehen wurde, sollten profitgierige Kinobetreiber auch keine einbauen. Kinomacher, die eine derartige Unsitte betreiben, sollten sich überlegen, ob sie nicht besser einen Kiosk aufmachen sollten. Als eingefleischter Filmfan mache ich einen großen Bogen um jedes Kino, das einen derartigen Eingriff in den Film vornimmt. Basta.
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  8. Ich als Kinogänger finde die Pausen nervig. Egal an welcher Stelle sie gesetzt sind. Ich weiß vorher wie lange der Film dauert, daher wird sich VOR der Vorstellung mit ausreichend Proviant eingedeckt. Ne Raucherpause benötige ich als Nichtraucher ebensowenig und mit dem Toilettengang habe ich auch kein Problem, sodaß ich diese nach ungefähr 2 Stunden durchführen muss. Mittlerweile rufe ich bei längeren Filme im Kino an, ob eine Pause gesetzt ist. Ist dies der Fall sieht mich das Kinocenter nicht. Entweder wird in eine andere Spielstätte ausgewichen – oder auf den Film verzichtet...
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  9. "Als die Show abgebrochen wurde" Genau das ist es nämlich. Genauso wie TV mit Werbeunterbrechungen - eine Unsitte. Aber weshalb sollte nicht auch im Kino das Niveau immer mehr sinken.........
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  10. Hallo, Was sagt ihr zur Qualität dieser Aufnahmen? Und: Wie schätzen andere Forenten den Bildstand der Aufnahmen ein? Kann man den anhand der Abtastung überhaupt beurteilen (evtl. ist der Bildstand der Abtastung ja auch nicht einwandfrei)? Ist der Bildstand noch im Rahmen oder sollte er bei einer Wartung der Kamera nachgeprüft / -justiert werden? Gruß Filmer
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