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Ich kapiere nicht was Du mit dieser Bilderorgie erreichen willst. Es wurde doch nun hinreichend erklärt wie wenig aussagekräftig abfotografierte Projektionen sind. Auch Deine Spielereien mit den Einstellungen und dem THX-Optimizer sind ja schön und gut aber ohne eine professionelle Referenz, also MESSEQUIPMENT, ist das alles sinnlos. Auch irgendwelche Einstellungen aus Audiovision und co übernehmen zu wollen ist sinnlos. Die Serienstreuung der Geräte ist für gewöhnlich so hoch, dass das hinfällig ist. Da muss jeder Projektor individuell kalibriert werden. Hinzu kommt der Umstand, dass die Leinwand (in dem Fall Farbe) oft einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Farbtemperatur hat. Weiß ist nicht gleich weiß. Wenn Du die Sache ordentlich angehen willst, dann lade Dir hcfr (freeware) herunter und besorg Dir nen Meßsensor (ca100€). Alles andere ist, mit verlaub gesagt, Schwachsinn und unprofessionell! Wenn das ganze mein Kino wäre, wäre jedoch das erste was ich tun würde einen Eimer schwarze Farbe oder ein paar m² schwarzen Molton holen und den Deckenbereich über der Leinwand abdunkeln, denn wenn man auf Deinen Bildern irgendetwas erkennen kann, dann ist es der Umstand, dass Du Dir mit der reflektierenden Decke total den Kontrast versaust. Beste Grüße Andreas3 Punkte
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Als zukunftsorientiertes Unternehmen hat Wilkner sicher auch schon die ersten Drohnen bestellt? http://www.tagesscha...drohnen100.html Wenn Amazon zukünftig Pakete mit Drohnen zustellt, sollte das doch auch mit Festplatten für Kinos möglich sein. ;-)3 Punkte
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20 Minuten vor einer Vorstellung festzustellen, dass der falsche KDM da ist, spricht auch nicht gerade für einen ausbalancierten Workflow ...2 Punkte
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Hi, habe dieses Video zufällig gefunden. Auch wenn es um eine Digitalisierung geht finde ich dieses Video doch irgendwie Interessant. Zuvor haben sie aber noch ein ähnlich langes Video über ihren 35mm Betrieb gemacht. über die Digitalisierung über den 35mm Betrieb1 Punkt
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Hallo heute kam das neue Heft PhotoKlassik mit der Post. Es gab einen Bericht über Ferrania. Also ich glaube das wird was! Der Artikel beschreibt die Situation sehr gut und offensichtlich passt eine der Produktionsanlage die eigentlich ursprünglich für Testgüsse gedacht war genau in die heutige Marktsituation. Ich denke wir können weiter positiv dem nächsten Jahr entgegensehen. Gruß Marwan1 Punkt
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Die Erläuterung der Umstände ist nun wirklich deutlich genug gewesen. Wenn man das Problem nicht verstehen und statt dessen lieber seine Vorbehalte pflegen will, muss man halt Zuschauer auszahlen, so einfach ist das. Der Dienstleister, der sich in einem Forum der Öffentlichkeit preisgibt, ist ohnehin immer der Dumme. Probleme mit KDMs gibts bei allen Dienstleistern mal. Nur setzen sich die anderen nicht öffentlich der Kritik aus. Bei uns gabs auch schon div. Problemchen mit KDMs bei unterschiedlichsten Dienstleistern und Verleihern. Aber ich raste da nicht aus, um dem Erstbesten die Schuld zuzuweisen, sondern versuche zu verstehen, wie es dazu gekommen ist, damit ich beim nächsten Mal schlauer bin. - Carsten1 Punkt
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Dragan ist meist mit seinen Preisen im oberen Bereich, hat aber immer ein gut sortiertes Angebot mit vielen Raritäten dabei. Dragan selbst ist schon den Aufenthalt an seinem Stand wert.Immer fachkompetent, zu Scherzen aufgelegt und gar nicht böse, wenn man dann doch nichts oder nur wenig kauft. Bis heute hat er sich zur Kölner Dezember Filmbörse noch nicht angemeldet. Wegen dem Wetterrisiko ruft er oft erst einen Tag vorher an und sagt zu oder ab.1 Punkt
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Also hast Du dem Dienstleister die aktuelle Zertifikatsdatei (*.elp) Deines Servers mit angefügt, oder ? Die pure Seriennummer ist auf eine Datenbank angewiesen, deren Pflege der KDM ERstellere nicht beeinflussen kann. Der Kinobetrieb kann den Dienstleistern strark helfen, indem diese kleine Datei dem Erfassungsbogen beilioegt. Dann sind keine Mißverständnisse möglich. Dein Integrator hat Dir ja gezeigt, wie man dran kommt. St1 Punkt
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Auf einem Formular kann man kein Zertifikat ablegen. Und wenn Dolby die Seriennummer-Zertifikatsreferenz nicht aktuell hält, ist die Seriennummer auf dem Formular leider nutzlos. Genau deswegen hat Wilkner auch darauf Wert gelegt, dass nach Möglichkeit nicht nur die Seriennummern, sondern auch die Zertifikatsdateien zu Verfügung gestellt werden. Die Seriennummern selbst sind im Grunde wertlos, für die KDM Erstellung benötigt man unmittelbar die Zertifikate (*.PEM Datei). Ich weiss zwar nicht, ob das was Wilkner schreibt zutrifft, aber wenn, dann hat Dolby das versaut, und Kinoton war dabei auch nicht ganz unbeteiligt. Das ist hier GENAU der Fall, den wir in diesem Thread 2 Seiten vorher diskutiert haben. Last-Minute Lieferung und kein korrekter Abgleich von Seriennummern mit Zertifikatsdatenbank möglich. In dem Zeitfenster wäre ein Herunterladen und Verschicken der Zertifikate noch vollkommen stressfrei möglich gewesen. Wenn man drauf vorbereitet gewesen wäre. Im Grunde ist es der Job von Kinoton, das dem Kunden zu zeigen oder es zumindest selbst für ihn zu machen. Das wäre auch über Remote Service möglich gewesen. - Carsten1 Punkt
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Hallo, erst einmal die Gegenfrage, redest Du von Umkehrfilm oder vom Negativ/Positiv Prozess ? Schonmal grundsätzlich : Es gibt es kein "schwaches Licht". Entweder ist der Film entsprechend seiner Empfindlichkeit richtig belichtet oder unterbelichtet worden. Auch offene Blende ist kein Indiz dafür, weil auch mit offener Blende kann die Belichtung auf dem Punkt sein. Unterbelichtung beim Umkehrfilm kann das Korn nicht sichtbarer machen. Im Gegenteil, hier erzeugt die Unterbelichtung ein besonders sattes schwarz. Durch den geringen Belichtungsspielraum geht dies aber schnell auf Kosten der Schattenzeichnung. Bei einem zu dünn belichtetem Negativ und der daraus folgenden Korrektur beim Kopierlicht, werden die Schattenbereiche sehr "rauchig", sprich das immer vorhandene Korn wird sichtbarer. Dieses wird subjektiv noch verstärkt durch das Fehlen einer guten Schwärzung. Klaus1 Punkt
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Nach meinen Beobachtungen ist die 481 macro ehr selten zu finden. Deinen Grundgedanken teile ich - das geringere Objektivgewicht als bei der 801 mit daraus sich ergebender leichterer Handhabbarkeit. Ich verwende deswegen so gerne die S 560 und die 561 macro. Eine Generalüberholung in einer Fachwerkstatt - z.B. Hr. Munder - kostet irgendwo um die 100,- € und ist sehr gut angelegtes Geld, damit man mit der Kamera noch lange seine Freude hat. Bei der Gelegenheit wäre auch gleich der Umbau der Spannungsversorgung sinnvoll => Wegfall der Knopfzellen, Stromversorgung der Belichtungssteuerung durch die 6x1,5 V Kamerabatterien. Kostet dann ein paar € extra. Aber was sind diese Kosten schon? Noch nicht einmal 3 entwickelte Filme !1 Punkt
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Du vergleichst Äpfel mit Birnen und redest dann doch über Tomaten. Es ist richtig, dass es in Spanien ein massives Kinosterben gegeben hat, das betraf vor allem die Programmkinos. Eine schnelle Internetrecherche ergab für eine Vorstellung von Tribute von Panem in Madrid heute abend einen Preis von 9,40 €. So what? Bei weiterer schnellerer Recherche findet man folgendes Zitat: "Das durchschnittliche Einkommen der Finnen betrug danach im Jahr 2003 2.372 Euro." So what? Alles ohne Gewehr und Pistolen. Wenn man eines sagen kann, dann nur, dass die Preise eine enorme Spannbreite haben und immer schon gehabt haben. Die Leute, die meckern, nehmen sich dann je nach Zielscheibe entweder den höchsten oder den niedrigsten Preis. Ich kann dir aber aus Unternehmersicht sagen, die Leute, die am lautesten krakeelen, sind die am wenigsten interessante Kundschaft. Den meisten Umsatz macht man mit denen, die sich über das Angebot freuen und gerne kommen. Die wissen, ob ihnen das Angebot den Preis wert ist. Im Kino (und hier im Forum) sind es die Männer, die mehr krakeelen, und die Frauen, die gerne kommen. Deswegen hängen die Männer zuhause vor ihren teuren Beamern und die Frauen stellen die Mehrheit der Kinobesucher. Jeder gibt auf seine Weise sein Geld aus. Ich kann dich übrigens beruhigen: weder verdiene ich zu gut, noch wohne ich bei Mama. Und um das mal aufzuklären: mein Avatar ist nicht Pacman, sondern der Happy Eater. Warum das so ist, steht hier: http://www.tomas-katz.com/ (erster Fernseher oben links) - einer meiner Lieblingsfilme der frühen Jahre des neuen Jahrtausends1 Punkt
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Auch leicht Off-Topic: Diese beiden Vorsätze habe ich seit kurzem. Recht großer Durchmesser. Leider ohne Gewinde, nur zum Aufstecken. Mit einer Lage Klebeband ums Objektiv passen sie aber an der Canon DS8 wie angegossen. Hoffe damit klassische "Ab- und Aufblenden" wie in einem Stummfilm (mit dem Teil links im Bild) machen zu können.1 Punkt
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Jetzt bin ich aber auch mal wieder dran mit entwickeln! Für mein "neues Labor" hab ich mir jetzt die Teile gebaut, um die beiden Kellerfenster optimal zu verdunkeln. Soviel an Film kommt bei mir meist nicht zusammen, daher warte ich etwas, bis ich einen neuen Ansatz herstelle. Aber nun steht ein 16mm Film aus der Krasnogorsk an, ein D8 aus der Pentaflex 8 und einige single8 mit der ZC1000 und AX100 belichtet (Foma).1 Punkt
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Nein, muss nicht. Wenn die Kamera auf aut. Weißabgleich steht kann das durchaus unterschiedlich sein.1 Punkt
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Ich finde es immer wieder bedauerlich, dass Threads mit gutem Einangsposting oder ernsthaftem Hintergrund vom Forentroll dann so ins Absurde und Lächerliche gezogen werden. Ein Blu-ray-Player soll nichts weiter machen, als den Film digital und unverändert an den Projektor geben. Wenn der Player frei von Fehlern ist, liest er die Daten auf dem Datenträger 1:1 aus und gibt sie entsprechend weiter. Kabeleinflüsse auf die Bildqualität sind schlicht Unsinn, wenn wir von der Farb-, Kontrast- oder Detaildarstellung sprechen. Im Idealfall kommt am Ende eines Kabels das Bildsignal so heraus, wie es auch ins Kabel gespeist worden ist. Mögliche Störeinflüsse sind bei langen HDMI-Kabelstrecken allerdings nicht ausgeschlossen. Wenn die Fehlerkorrektur diese nicht mehr "beheben" kann, treten Störungen auf. Diese Störungen reichen von einzelnen Pixelausfällen (sieht dann aus wie Bildrauschen) über farbige Zeilenausfälle bis hin zum Signalabriss. Der Toleranzbereich der HDMI-Signalübertragung ist ausgesprochen gering und führt bei zu hoher Fehleranzahl schlicht zum Bildsignalabbruch. Auf die Farbwiedergabe, Kontrastumfang und Detaildarstellung hat all das keinerlei Einfluss. Wem Farben, Kontrast nicht gefallen, der sollte sein Equipment entsprechend kalibrieren (einstellen). Falschfarben müssen heute wirklich nicht mehr sein. Sogar preiswerte Einsteigerprojektoren mit SVGA-Auflösung wie ein Benq MS502 für unter 250 Euro verfügen bereits über ein umfangreiches Farbmanagement. Wenn es keine guten Farben im Heimkino mit aktuellen Projektoren gibt, liegt das Problem weniger am Projektor als vielmehr am Vorführer/Besitzer... Zur Thema: Typische Wandfarben (womöglich sogar Latex!) aus dem Baumarkt eignen sich nicht für eine farbneutrale Bildprojektion. Dafür gibt es spezielle (teure) "Leinwandfarbe", beispielsweise Screengo. Allerdings immer vorausgesetzt, der Heimkino/Kinobetreiber legt Wert auf eine normgerechte Farbwiedergabe.1 Punkt
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Ein Referenzkino für mit weißer Farbe gestrichene Bildwände war das ZEIL 5 (25 Plätze) in Frankfurt am Main, ein ehemaliger Notausgang. Die Tonreferenz wurde mit "JBL Control 1" und einem ONKYO Heimreceiver erreicht. Das war ganz großes Kino ...1 Punkt
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Gottlob. Denn (ich zitiere mal): diese Option steht erst nach meinem Hirntod zur Verfügung! Und wohl auch dem von sir.tommes...1 Punkt
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Zwei Kinder so um die elf Jahre waren heute im BWR und bestaunten das Equipment, während ich eine Kopie aufzog. Der Junge fragt, was das denn für eine große Kiste dort sei und warum die so laut ist. 'Das ist ein Digitalprojektor, mit dem gleich euer Film gezeigt wird.' 'Aha.' Dann steht er vor der B12 und bestaunt das viele Rollenwerk. Noch erstaunter ist er, als ich ihm zeige, das man Ton auch sehen kann (Makrotongerät) Seine Schwester versucht derweil das Gewicht des Filmes herauszufinden, was ihr nicht gelingt: 'Der ist ja schwerer als mein Bruder!' Ziemlich beeindruckt verlassen sie den Raum mit den Worten:' Aber die Kiste da ist ja so langweilig wie der letzte Film, den wir gesehen haben.'1 Punkt
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So: Hier mal etwas von meinem Sohn, der lange Zeit in einem Kino gearbeitet hat: Mein Sohn: "Popcorn süß oder salzig?" Besucher: "Was ist denn da der Unterschied?" Mein Sohn: "Die Schreibweise."1 Punkt
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Nur zur Information lieber Pesinecki. Es gab Kinosäle wobei der Bereich unter dem oberen Balkon höher als das vordere Parkett gebaut wurde. Oder sogar Kinosäle welche noch eine kleinere Loge unter dem oberen Balkon hatten. Aber diese Prachtkinosäle gibt es heute leider nicht mehr. Das meinte bestimmt dein Gast an deiner Kinokasse. Aslo absolut kein Grund diesen Kinogast zu belächeln. Hier mal ein Beispiel eines Prachtkinos dieser Bauart. Haupteingang zum Kinosaal und Süsswarenstand im unteren Foyer. Logeneingang und Werbeschaukästen unter dem Hauptbalkon im oberen Foyer. Unteres Foyer mit Garderobe und die seitlichen Stufen führen beide vorbei an der oberen Loge hoch zum Hauptbalkon.1 Punkt
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Nun, EINE (juristisch einwandfreie-) Möglichkeit wäre: Ich zähle bis 3. Wenn Sie bei "3" draußen sind, bekommen Sie keinen tierischen Tritt in den Hintern... War nur so n' Vorschlag. Die andere Möglichkeit wäre, SUPER-freundlich zu werden ( kommt auf die Ausdauer dabei an). Nach dem Motto: "Liebe Deine Feinde". Bis es weh tut. Gruß Bertholtbreitwand1 Punkt