Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.12.2013 in allen Bereichen

  1. Sag mal Cosmin, da sehe ich ja immer noch die Schrankwand und den Farbeimer... und Du hast ja immer noch keine Lampe installiert... tz tz tz. :mrgreen:
    1 Punkt
  2. 1 Punkt
  3. cosmin: tue mir einen Gefallen. Zitiere bitte bitte nicht meine Beiträge und halte dich bitte bitte von mir fern. Wäre dies zu händeln? Danke.
    1 Punkt
  4. Das beste Bild ist Analog :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: Super 8 Flat
    1 Punkt
  5. Das Xenovaron in der "Noris-Fassung" steckt in fast jedem Beaulieu EL708 ;-) Ich nutze es gerne für Normal-8 Vorführungen auf dem Norimat deluxe SD. Toll was da aus dem kleinen Bildchen rauszuholen ist. Grüße Jörg
    1 Punkt
  6. Zitat Friedemann Wachsmuth: "Gab es das Schneider Kreuznach MC Xenovaron f: 1.1 / 11 - 30 mm eigentlich auch in der Noris-Fassung? Super8data behauptet das, gesehen habe ich es aber leider noch nie." Ja, das gab es. Es war als Sonderzubehör für den Norimat electronic Studio 2000 erhältlich. Meines kann ich leider nicht entbehren. ;-) Gruß Joel
    1 Punkt
  7. Wird nach den Tonfilmen auch einmal so gesucht werden, immerhin stellt sich die Frage, ob und wenn, wer, eine Kopie von den Spielfilmen der letzten 80 Jahre archiviert hat? http://orf.at/stories/2209044/2209041/
    1 Punkt
  8. Es wäre der 40er, nur der 40er. Der kann gut umkehrentwickelt werden. Vielleicht finde ich einen Weg zum Lochen ohne eigenes Werkzeug. In 16 ist der Nachschub gesichert, da ist auch Stanzwerkzeug vorhanden.
    1 Punkt
  9. Mortsel hat noch SW-Material in 16mm, Simon. Auch ein sehr schönes 40 ASA Material, ich hab ein paar Test-Meter davon verfilmen dürfen. Aber Gigabitfilm in D8: Sofort sehr gern! Und falls es noch keien 16mm-Löcher hat auch gern in DS8. :)
    1 Punkt
  10. Von den aufgezählten Marken gibt es nur Orwo, Kodak und Foma in 16. Das sind mit UN 54, N 74, 7222, 7266 und Fomapan R genau fünf Filme. Aus England ist kein Schmalfilm mehr zu erwarten. 35 müßte man zuschneiden, Suter-16-mäßig. Bleibt noch Gigabitfilm 40 als am wenigsten empfindlicher panchromatischer. Orwo UN 54, N 74, Eastman-Kodak 7222, 7266 und Fomapan R gibt es auch nicht länger als 400 Fuß (122 m). Die ARRIFLEX 16 M steht still, die Auricon Super 1200 und 600 und andere. Mir fehlt nur noch Doppel-8-Werkzeug zu unserer Perforiermaschine, dann könnte ich Gigabitfilm endlich in dem Format anbieten. Das wäre dann überlagerte Ware, dreckbillig. Guß von 2005 Aber ich will nicht zwängeln.
    1 Punkt
  11. Ich glaube auch nicht das die bei Ferrania über SW nachdenken. Allen mir bekannten Berichten zufolge geht es da nur um Farbe, sprich Neagtiv und Umkehrmaterial.
    1 Punkt
  12. Wer als Filmsammler seine Kopien in den normalen Kinobetrieb gibt (ausgenommen Festivals und Spielstellen, die Archivkopien zeigen), muß einen an der Klatsche haben. Die Chance, die Kopie irreparabel beschädigt (Tellerschrammen in Schicht, Sprungschrammen, Knicke, abgeschnittene Enden usw.) zurückzubekommen, liegt bei mindestens 50%. Traurige Wahrheit: 80% aller heute noch tätigen Filmvorführer konnten noch nie schonend mit Material umgehen, davon zeugen die Bild- & Tonschäden auf fast jeder Repertoirekopie. Faulheit, Inkompetenz, mangelnde Sauberkeit des Arbeitsplatzes und technisches Desinteresse arbeiten da Hand in Hand. Hätte man in den letzten Jahren mal zum Spaß einen Film auf Triacetat statt auf "unzerstörbarem" Polyesterträger gestartet, wäre in der Hälfte der deutschen Kinos der Betrieb zum Stillstand gekommen. Auch wäre es ein Irrtum zu glauben, daß die verbliebenen 35-mm-Spieler die bestgewartete Technik und das erfahrenste Personal hätten. Die wenigen Ausnahmen sind nicht gemeint und bestätigen die traurige Regel.
    1 Punkt
  13. Doch ich denke schon denn in diesem Bereich ist Super 8 das Königsfilmformat. Und Super 8 bereitet mir selber sehr viel Freude. Wenn man Super 8 richtg macht kann dieses Format einiges an Bildqualität bieten warte einfach mal ab.
    1 Punkt
  14. Das sind Synchronroller. Die gab es für einen bis acht Filmstreifen. Zwei von den abgebildeten haben Tonköpfe, mit denen Magnetfilm abgehört werden kann. Synchronroller gab und gibt es für alle Filmformate. Sie sind tragbar, aber doch so schwer, daß sie dem Filmzug widerstehen. Arme mit Führungsrollen können aufgeklappt und das Material aufgelegt werden. Die Welle, auf der alle Zahnrollen sitzen, kann frei drehend oder rastend geschaltet werden. Eine Raste entspricht einem Bild. Bei der vordersten Zahnrolle ist eine Zählscheibe angebracht, mit der man die einzelnen Bilder bestimmen kann. Die Scheibe kann ebenfalls rastend verstellt werden. Der Umfang der Zahnrollen ist ein Filmfuß, was beim Normalfilm 16 Bildern entspricht. Verschiedene Zählwerke sind erhältlich, die entweder die Anzahl Umdrehungen der Welle anzeigen oder die Laufzeit bei 24 Bildern pro Sekunde. Es gab auch kombinierte Synchronroller für verschiedene Filmformate, 35-16 oder 70-35. Die haben ein Getriebe zwischen zwei Wellen, das ausrückbar ist. Man kann die unterschiedlichen Formate dann einzeln oder gemeinsam bewegen. In den Vereinigten Staaten wird Film traditionell senkrecht bewegt. Die entsprechenden Geräte sind der Synchronroller und die Moviola. In Europa hat sich der Schneidetisch mit waagerecht geführtem Film weit verbreitet. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile bzw. Anhänger. Im Vorführraum hat der Synchronroller mit CINERAMA Platz genommen. Da galt es, drei Mal Bild mit 6-Loch-Filmschritt und sechs Mal Ton beisammen zu halten. Wehe, wenn ein Streifen gerissen ist. Für CINERAMA ist meines Wissens aber immerhin nur Sicherheitsfilm verwendet worden. Synchronroller braucht man, wie der Name sagt, um Bild und Ton synchron zu halten. Da eine klassische Tonspur aus den drei Elementen Dialog (Originalton), Geräusche (Effekte) und Musik besteht, kommt man mit einem four-gang synchronizer aus. Vorne hat man eine Schnittkopie eingespannt und parallel dazu drei Magnetfilme. Grobes Anlegen geschieht nach den Aufzeichnungen der so genannten Synchronklappe. Bis Ende der 1940er Jahre hatte man fotografische Tonkopien, d. h. Kontaktpositive ab Tonnegativ. Geübte Cutter konnten der Aufzeichnung bestimmte Sprechlaute und Geräusche ablesen. Letzte Synchronanpassung erfolgte beim Mischen. Sandra Löwe, Sprachgestalterin, Schauspielerin und Spielleiterin: Mischen Possibel!
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.