Rangliste
Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.12.2013 in allen Bereichen
-
Vielelicht möchte GK lieber an Filmer verkaufen, nicht an irgendwelche Wiederverkäufer, die guten Aufschlag nehmen. Wenn bei Wittner mal wieder ein Film nicht lieferbar ist, ist er bei europäischen Resellern plötzlich wieder zu haben. Wisst ihr, wer mir am meisten leidtut dabei? Herr Draser. Bei dem geht bestimmt immer weniger, denn Film wird ja rapide teurer. Und wenn der jetzt auch noch teurer würde (wegen schlechterer Skalenökonomie), dann filmen noch weniger. Zumal der ja noch ne Menge Konkurrenz hat, Wittner nicht. Von daher rate ich dringend, dass Nicht-Selbstentwickler lieber Andec als Wittner nutzen. Es wäre bitter, wenn Wittner auch noch das "Großlabormonopol" zufällt. Und Wetgate-Kopien würde Wittner dann bestimmt nicht mehr anbieten.3 Punkte
-
Rudolf2 schrieb: Die machten damals und machen auch heute mehr & bessere Laune als durchschnittliche hundertmillionendollarteure Blockbuster-Scheiße, lieber Gummikostüm und Revell-Panzer als lächerliche CGI-Hubschrauber... ;) Lieblingsdialog: "Es ist ein Godzilla-Junges!!!"3 Punkte
-
3 Punkte
-
Eigentlich fing es an als ARRI von der Bajonettfasung überging zur PL-Fassung. Diese ist übrigens sehr nahe an der BNCR angelehnt. Ein Unterschied in der Handhabung ist, das man die Optik in allen 90 Grad Positionen einsetzen kann, während die BNCR nur eine Nute im Flansch hat. um in den Positionspin einzurasten. Die vier 90 Grad Nuten geben dem Focuspuller dieMöglichkeit, das Objektiv so zu positionieren, daß er die Skalen nicht nur von oben einsehen kann. Je nach Bedarf kann er so auch von unten oder seitlich die Kontrolle halten. Ein anderer Aspekt war wahrscheinlich die moderneren, auch immer kurzbrennweitigeren Objektiven und vielleicht auch eine eigene Norm gegen die Konkurrenz zu setzten.2 Punkte
-
2 Punkte
-
Stimmt. Es ist die Umlaufblende für die zweite Version (1963 bis ca. 1980) des FESE Flying-spot-Abtasters. Die erste Version vor 1963 hatte noch zwei Fotozellen, je eine pro Halbbild, bei kontinuierlichem Filmtransport. Das Problem dabei war, das die Halbbilder elektrisch "geshuttert" wurden durch Umschaltung von einer Photozelle zur zweiten während der Austastlücke. Da die beiden Zellen immer im Pegel etwas abwichen voneinander und daher die Teilbilder ungleich hell waren, flimmerte das Bild schnell. Dafür gabs den Flickerregeler, mit dem man die Pegelbalance nachregeln musste. Und das auf Sendung! Die Version zwei hatte nur noch eine Photozelle, also flickerfrei. Dafür mußte aber eine Umlaufblende her, die die beiden Halbbildabtastungen wechselseitig abdecken mußte. Da dies aber bei kontinuierlichem Filmlauf funktionieren sollte, errechnete man statt der klassischen Flügelblende des intermittierenden Transportes dieses merkwürdige Gebilde. Anbei aus der berüchtigten Photokiste der Autor in jungen Jahren mit üppigem blondem Haar beim Einlegen an der beschriebenen Maschine. Übrigens eine modifizierte Bauer B8, natürlich ohne Malteserkreuzschaltung. @ flimmermann, falls Du interessiert bist einem Exemplar, bitte pn2 Punkte
-
2 Punkte
-
genau das glaube ich nicht. genrell nicht. nicht der markt macht das angebot, sondern das angebot den markt. so paradox das auch klingt. durch geschickte manipulation wird das breite publikum für das gefügig gemacht, was verkauft werden soll. das gelingt bei einer ausreichenden zahl.2 Punkte
-
Bei uns kriegen nur alle Kinder und unter 20 Jährige Geschenke und jeder beteiligt sich beim Kochen - da ist das Ganze sehr entspannt und Stressfrei! Kann ich nur empfehlen :)2 Punkte
-
Haneke lohnt eigentlich sowieso immer, trotz und wegen Deftigkeit. "Das weiße Band" im Kino werde ich auch nicht vergessen. Oder "Funny Games" damals; mein Bruder und ich haben es als einzige bis zum Schluss ausgehalten.2 Punkte
-
2 Punkte
-
Das Wort "Kinokultur" bringt es auf den Punkt... Genauso wie es eine Restaurantkultur gibt, gibt es auch eine Kinokultur... Heute fühle ich mich im Kino wie in einer sterilen Schnellfresshalle oder wie in einer Spitalkantine, nichts mehr von Wohlfühlen, Gemütlichkeit, keine Seele, kein Ambiente, einfach bloss noch Lärm und Peng, Peng... Es liegt aber nicht bloss an den Kinobetreibern, sondern auch an der Filmindustrie, die vor lauter Geldgeilheit bloss noch dümmliche Scheisse produziert. Die wenigen guten Filme, die da noch gemacht werden, muss man bald schon mit der Lupe suche... sowas findet sich aber ganz sicher nicht inb einem Cineplexx oder ähnlich durchkommerzialisierten Haus... Da muss Geld gemacht werden, alles andere ist nebensächlich... der Kinokunde...? Der soll bezahlen, dann hat er seine Schuldigkeit getan... siehe Beamerknopfdrücker... So sehe ich das... @ Filmheld: Du bist ein Held... aber sicher kein Filmheld... schon eher ein Pixelheld... *smile Rudolf2 Punkte
-
Leider gibts die Zellen nicht mehr bei Conrad du musst wohl oder übel auf andere ausweichen. Die Varta V450HR passen genau oder wie gesagt die lady Zellen. Wenn man mit nem Lötkolben gut umgehen kann ist das flott erledigt. Gruß Marwan1 Punkt
-
Ich bin ja erst seit kurzem wieder Filmer - aber die Erfahrungen die ich mit Wittner gemacht habe waren nicht ermutigend (drei Wochen Wartezeit), nur "Emailberatung"! Andec fand ich viel besser: Die sind unglaublich zackig (teilweise nur eine Woche!) und sehr nett! Da kann man auch mal anrufen, wenn man eine Frage hat. So was ist echt große klasse! Ich kaufe da auch meine Filme gleich mit Entwicklungsgutschein :)1 Punkt
-
Starship Troopers, großartig! Und Denise Richards war sogar extrem dreidimensional.1 Punkt
-
@: "Und gut, ich werde nie wieder "Kiste" sagen. C'est une boîte."... der ist gut... sehr gut sogar... *lach Es gibt auch runde Kisten, die nennen sich dann eben Fässer...*smile1 Punkt
-
Wegen dieses Monopols (Wittner) und der überteuerten Filmpreise habe ich das aktive Filmen aufgegeben. Vorhandenes Material wird noch verfilmt und danach ist vorerst Schluss. Schade um die Kameras ,aber man muss sich ein Hobby auch leisten können. Ich habe da wichtigere Prioritäten. Stecke ich eben meine Energie in die Erhaltung des vorhandenen und zur Not tut es dann auch eine Videokamera bzw. der analoge Fotoapperat aus Dresden.1 Punkt
-
Ja, es ist wirklich seltsam. Auf der Webseite von GK bzw. auf Cinevia.eu gibt es außer einem ADOX in S8-Kassette nichts zu kaufen an Filmmaterial. Aber wie erst kürzlich hier stand, kann man Ihm eine email schicken und Super8-Kassetten mit Velvia50D bestellen. Steht auf seiner Webseite unter Neuigkeiten, da steht auch der Preis. Andere Formate sind derzeit nicht zu bekommen. Zu verstehen ist das nicht. Da hat einer einen Shop im Internet und bestellen muss man über email. Aber meinetwegen, ich habe gute Erfahrungen mit dem Cinevia von Klose gemacht. Dann bestell ich halt per mail ...1 Punkt
-
Hallo Friedemann, ist der Akku denn wirklich 100% kaputt? Häng' die Kamera mal mit Akku ans Netz, etwas warten, Auslöser drücken. Nach meiner Erfahrung läuft die Kamera dann manchmal doch noch. Das Wort "Kiste" für den formschönen, kurvigen Body der 4008 ignoriere ich mal ...1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
Aber . . . . aber die erhöhen denn Preis doch nicht einfach nur so, weils keine Konkurrenz mehr gibt, oder ? :shock1: :shock1: Es gibt da doch Umstände, die die Preiserhöhung notwendig machen, oder ? Da wäre ich ja total erschrocken und entsetzt !!1 Punkt
-
Weil DW es kann? Gibt doch in Europa keinen sonst, der noch Farbumkehr verkauft. Immerhin gibt es noch welchen! :)1 Punkt
-
Das Thema Laut ist für mich immer eine Aussage über die geringe Güte der Wiedergabequalität der Tonanlagen. Im klassischen Konzert ist es lauter, es plärrt nur nicht, das ist für mich der Punkt. Da ist oft extremes Nachbessern angesagt, dazu habe wir bereits etliche Beiträge. Zur Pixelschleuder. Sobald du mehr Punkte als Löcher auf der Leinwand hast, siehst du nur noch die Löcher. Digitales Bild steht, das irritiert und zeig vor allem die Fehler der Projektionsfläche. Auch schon diskutiert, du brauchst ca. 8m Abstand von der Leinwand mit Normalperfo, damit du die Löcher nicht mehr siehst. Und weiteres, 2k ist unbrauchbar bei kleinen Leinwänden, weil man bei scharf eingestelltem Bild die Pixel sieht. Erst ab Leinwandgrößen, auf denen das Auge wandert, kommt man damit aus. Oder bei großem Abstand. Da gibt nur viel Beratungsresistenz auch bei den anbietenden Firmen. Und dazu kommt noch ein abbildungstechnischer Unterschied zwischen LCOS und DLP. LCOS wirkt weicher, weil der Ansteuerungsprozess analog ist im Gegensatz zu DLP. soweit mir bekannt. Das führt zu Übersprechen, man kann das auch sehen. Deshalb wirkt für mich das LCOS (Sony) Bild mehr nach Film wie das DLP. Und, um es mit der Kameraauflösung mal darzustellen, es sind bei 2K 6 Megapixel gegen 24 Megapixel bei 4k. Sagt im Grunde genug aus. Zu den Kinos, liebevoll oder Standard. Ich habe einige Programmkinos umgerüstet, die haben liebevolle Betreiber mit entsprechendem Ambiente und sind froh über das, was sie nach der Umrüstung sehen und hören. für die ist das eine große Investition, sie haben sich das vorher reiflich überlegt. Und wenn dann Bild und Ton passen (eben nicht laut=klirrig etc) sondern voluminös und klar, dann ist das wieder ein Erlebnis. Ich hätte gerne 35mm behalten, bei den technischen Möglichkeiten, die es heute gibt, und wenn die Kopien nicht oft in so einem erbärmlichen zustand vom Vorspieler gekommen wären, wie das in dem letztem Jahr der Fall war. Auch den Analogton, wenn man den nicht oft so verhunzt hätte. Ich mache sei 1992 Open Air Kino auf Leinwänden bis zu 24m Breite und konnte gut den unterschied von Analogen zu 2k Abtastung und 4k Abtastung sehen. Habe früher auf Kanten und Muster im Zweifelsfall scharf gestellt, seit 2k Abtastung auf das 'Rauschen', denn mehr war nicht drin. Meine Filmbahnen so justiert, das die Schrägprojektion von unten nach Oben scharf war. Und muß heute auf der 4k Projektion immer noch das Rauschen des Ausgangsmaterials bewundern. Und wenn es dann und wann mal ein wirklich gutes DCP gibt, dann macht das einfach Freude. So wie eine wirklich gute 35mm Kopie das auch konnte. Jens1 Punkt
-
Naja, die Größe ist immer relativ zu sehen, wenn die Raumgeometrie passt, kann das völlig reichen, zumal die Bildqualität mit steigender Größe auch sinkt (die Auflösung ist nun mal begrenzt), da kann ein Kino dieser Größenordnung sogar am Ende besser sein als diese Riesenkästen, wenn man alles richtig macht.1 Punkt
-
1 Punkt
-
1 Punkt
-
förderkopie? was ist an einer digitalen dateikopie zu fördern?1 Punkt
-
Das ist natürlich subjektiv, was auch sonst? Wie wäre es mit: Houston Venus im Pelz Hemel Ich und Du Inside Llewyn Davis Blancanieves Die andere Heimat Blue Jasmine Gravity Und demnächst: Enough Said Only Lovers Left Alive Blue is the warmest Color Le Passé Bis auf Hemel sollten diese Filme in jeder größeren Stadt zu sehen (gewesen) sein. Und es sind, uiuiui, einige amerikanische Studio-Produktionen dabei. Schöne Grüße, Matthias1 Punkt
-
Damit du MPEG2 abspielen kannst must du ein MPEG2 DCP erstellen. Ist im Prinzip ein normales DCP nur anstatt J2K Bilddaten sind es MPEG2 Bilddaten. Dafür brauchst du einen MPEG2 Bild Transportstream und Audiodaten wie bei einen normalen DCP. Das erstellen des DCPs dauert dann auch nicht wirklich lang, da hier nichts neu encoded werden muss. Das ganze läuft dann auf jeden Server der MPEG2 DCPs abspielen kann, das ganze ist auch schon massenerprobt :) Da über meine Software auch schon ein Film ins Kino gekommen ist in MPEG2. Ist mit meiner Software erstellbar: http://www.terminal-entry.de/1 Punkt
-
Es geht ja auch nicht im Ansatz um das Vertäufeln von digitaler Projektion. Natürlich hat das vor allem wirtschaftlich vernünftige Gründe für einen Kinobetreiber. Das ist der Lauf der Zeit. Keine Frage. Es geht um die Kinokultur.1 Punkt
-
Exakt. Mich interessiert es nicht die Bohne, ob ein Beamer "besser" projeziert, als ein 35mm Projektor. Mich interessiert, dass das Kino mit Herz betrieben wird. Und, ob der Vorführer das gerne tut, was er tut. Vorführungen, die von einem Beameranknipser durchgeführt werden, sind regelrecht spürbar. Filme die in den modernen Kinos laufen sind für mich zu 99 Prozent uninteressant. Es ist wirklich schade, aber es ist so. Lieber sehe ich eine verkratzte 16mm Kopie eines Werner Herzog Films in Mono, als mich in solch einen Krach Sound Tempel zu setzen, um Scientology Werbung anzuschauen.1 Punkt
-
So einen Mupi-Anamorphot kann man sich prima aus einem Eiswürfel zurechtlutschen.1 Punkt
-
Ja: Belichte sie nach Möglichkeit eine Blende mehr als angegeben. Wird übrigens auch von Kodak so empfohlen, siehe Datenblatt. Du verlierst dabei nix, gewinnst aber sichtbar Schärfe, Farben und Feinkörnigkeit. Natürlich funktionieren die Filme auch bei Nenn-Empfindlichkeit, volles Potenzial zeigen sie aber mit +1. Du kannst auch, so das Licht mal knapp ist, innerhalb einer Kassette mischen, also den 50D ma mit 25 ASA, mal mit 32 und mal mit 40 oder 50 belichten. Erfordert nach der Abtastung halt ggf. kleine Korrekturen, aber macht flexibel. (Achtung: Mindestens der 500T ist gelegentlich falsch gekerbt. Lieber manuell Einstellen oder Belichtungsmesser verwenden.)1 Punkt
-
1 Punkt