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Das ist genau dieser Saturn-Laden in Berlin, wo sich früher der Royal-Palast mit der größten Leinwand der Welt befand. Die schmücken sich jetzt mit einer inaktiven DP-70. Erst wird ein Filmpalast plattgemacht, sowohl Filmgeschichte als auch Denkmalschutz missachtet und dann schmückt sich ein Elektrokramladen mit einem Projektor als Trophäe. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen!4 Punkte
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Kuckuck, Freunde! Nanu, denkt ihr euch, wer außer Sammlern interessiert sich denn für diese olle Gamelle? Kann man mit so einem Modell vernünftig filmen? Klare Frage, klare Antwort: Hat man nie gekonnt. Bogopolskys Schmalfilmkameras der 1920er Jahre waren schon neu auf dem Ladentisch wenig wert. Der Preis beim Fotohändler allerdings war auf heutige Währung umgerechnet 734 Euro. Weshalb das Abriß war, will ich im Folgenden erklären. Ich habe nämlich etwas gegen Nepp. Funktionen Man kann mit dem Apparat keine Einzelbilder aufnehmen. Er läuft einfach mit 16 Bildern in der Sekunde. Man kann zwar kurz auf den Auslöser drücken, doch hat man keine Sicherheit dafür, daß nur ein Bild belichtet wird. Oft sind es zwei oder drei. Man kann den Auslöser immerhin für Dauerlauf einrasten. Aber es gibt keine Parallaxenkorrektur im Sucher. Der Stand auf Stativ ist nicht gut. Man braucht eine Münze oder etwas Ähnliches zum Öffnen und Schließen des Deckels. Die Verschlußöffnung entspricht 144 Grad des Zyklus’. Die Bolex Automatic B wiegt keine zwei Kilo. Sie hat ein Ledertrageband, liegt nicht schlecht in der Hand und verschwindet leicht in einer Tasche. Am Fixfocus-Objektiv die Blende eingestellt, kann man bereits draufhalten. Sie war und ist eine recht robuste Reisekamera für Leute mit Geld für 16-mm-Film und Freude am Souvenir, wenn der Projektor surrt. Mit einer Filmkamera gehörte man zur Minderheit der Snobs. Was für ein großartiges Wort doch die Engländer da haben! Technisches Die Kamera besteht aus einem Leichtmetall-Druckgußrahmen, der in zwei Querschnitten H-Form hat. Zwei Deckel, einer aus Messingblech, einer aus Aluminiumblech, verschließen das Gehäuse. Diese drei Teile sind mit schwarzem Kristalllack gespritzt. Nach dem ersten Modell für 15 Meter Film, welches nachträglich die Bezeichnung A erhalten hat, nimmt Modell B 30-Meter-Spulen auf. Ansonsten ist der Mechanismus der gleiche geblieben. Im Innern geht es einfach zu. Vom Federhaus (120 Zähne), das an einer Federklinke ansteht und mit einem abklappbaren, jedoch nicht abnehmbaren Schlüssel aufgezogen wird, geht die erste Übersetzung auf ein Zwischenrad (12), das die Filmzahntrommel antreibt. Auf selber Welle ist ein Zahnrad mit 72 Zähnen, das einerseits die Verschlußwelle (24) und andererseits über ein Zwischenrad (46) die Greiferwelle (12) antreibt. Die Greiferwelle ist auch die Reglerwelle. Der Temporegler hat zwei Fliehkörper an Federn. Deren Bremskörper aus Gummi sausen in einem Topf aus vernickeltem Messing. Das Zählwerk wird von drei Bolzen im Federhaus über eine gefederte Klinke bedient. Die Lagerhülsen für den Federkern, die Regler- und die Verschlußwelle sind in den Rahmen eingegossen, alle anderen Lager entweder eingestiftet, eingepreßt oder axial verschraubt. Unten im Rahmen ist das 3/8“-Kongreßgewinde gebohrt. Der Gewindestutzen besitzt eine Nase, deren Zweck vorderhand nicht erschlossen ist. Ein im Rahmen enthaltener Schachtsucher besteht aus einer plankonkaven Eingangslinse, deren plane Front ein rot ausgelegtes Fadenkreuz trägt. Dahinter läßt ein einfacher Glasspiegel Einblick von oben zu. Die entsprechende Gehäuseöffnung ist mit einem Planglas abgeschlossen. In gerader Einsicht von hinten hat man eine Wählscheibe mit sieben Bohrungen, von denen sechs mit A bis F bezeichnet sind. Von A bis F kann man zunehmend dichtere Blauscheiben einrasten, die siebte Stellung hat kein Filter. Es gab ein Patent auf dieses Pseudo-Aktinometer. Es gibt ein fest eingebautes Fixfocus-Objektiv. Meine Kamera hat ein Triplett 541 von Kern, f=25 mm, Öffnung 1:2,5. Die neunlamellige Iris kann bis f/18 geschlossen werden. Ein Frontgewinde M15 × 0,5 ist vorhanden für Sonnenblende oder Deckel. In einem Zubehörschatullchen hat man eine Sonnenblende, ein Gelbfilter 3×, eine Nahlinse auf einen Meter und eine auf 0,5 Meter bereit, alles zum Anschrauben ans Objektiv. Das Konzept der Ur-Bolex spricht eine deutliche Sprache: geringste Kosten, größtmöglicher Gewinn. Das schwerste Element nach dem Rahmen ist die Federeinheit. Das umlaufende Federhaus, eine Errungenschaft der Uhrmacherei, erlaubt, die ganze Filmladung ununterbrochen zu belichten. Der direkt in die Federbüchse gefräste Zahnkranz wird von innen her mit einem Filzring abgedichtet. In beide Hälften des Federhauses, Büchse und Deckel, ist die Seriennummer von Hand eingeritzt. Der Federkern kann zehn Mal umgedreht werden. Ein Aufzug zieht 748 Bilder durch. Filmseitig gibt es einen kombinierten Vornachwickler in Form einer 8-Schritte-Trommel, selbstverständlich beidseitig gezähnt. Der beidseitige Greifer sticht tief durch die Filmperforation. Der Positionierabstand ist +3. Der Filmkanal besteht aus vernickeltem Messingblech, das Fenster hat die Maße 12,10 × 7,38 mm (jeweils in der Mitte gemessen). Drei winzige Bohrungen hinterlassen auf der rechten Filmseite eine Marke. Wieder ein Patent bestand auf eine Einrichtung, mit der man seinem Film eine Zahl aufbelichten kann. Die vierstellige Zahl würde man selber einstellen, doch diese Erfindung war nicht verwirklich worden. Meine Kamera wurde vom Fotografen und Fotohändler Ernst Gimmi, 9230 Flawil, mit seinem Emblem versehen. Auf der Innenseite des Werkdeckels steht mit Bleistift geschrieben 6726 und 28. Ins Blech eingeschlagen findet sich, nur ²/3 Millimeter hoch, MADE IN SWITZERLAND. Die Bolex Auto Cine kann auch von Hand gekurbelt werden, wobei der Regler aktiv bleibt. Es gibt zwei Ansatzmöglichkeiten für die Kurbel, auf der einen Welle bewirkt eine Kurbelumdrehung Durchzug von acht Bildern, auf der anderen von zwei. Man kann auch rückwärts kurbeln, wobei man die Feder aufzieht. Mehrfachbelichtungen sind also möglich. Man muß dazu das Objektiv abdecken. Das Zählwerk bleibt beim Rückdrehen stehen. Die Bolex-Auto-Kameras haben einen Trommelverschluß, dessen Wirkungsgrad aus geometrischem Grunde hinter dem eines Scheibenverschlusses zurücksteht. Wir gehen von 1/40 Sekunde Belichtungsdauer aus. Die eingesetzten Materialien lassen bloß zweitklassige Güte zu. Es sieht an allen Orten entweder nach Hast oder nach Angelernten aus. Grobes Fräsen, lieblose Nacharbeit von Hand, eigenartige Asymmetrien der Gehäuseform und eine gewisse Unbekümmertheit in der Konstruktion sagen mir, daß Bogopolsky, der Initiator des Bolex-Projekts, wohl eine geistig reizvolle Sache darin fand, doch selber weder erfahrener Kameramann war, noch von der Feinwerktechnik Kenntnisse hatte. Er war ein Schreibtischtäter, bewegte sich gerne in eleganten Kleidern und suchte seinen Namen mit einer Aura von schlagendem Adel zu zieren. Von dem Moment an, da er in die Vereinigten Staaten weiterzog, nannte er sich Boolsky und Bolsey. Es gibt ein Familienwappen, das Säbel und Kanonenkugeln zeigt, aber trotz alledem war Bogopol einfach die Stadt in der Ukraine. Yakub Bogopolsky hat für „seine“ 16-mm-Film-Kamera ein Bauprogramm angekauft und es von Dritten ausführen lassen. Nach einer Vorlage der Umsetzung von Longines, die ihm schon den Cinégraphe für 35-mm-Film gebaut hatte, stieg er hier in eine fest eingerichtete Industrie ein, wo man eigentlich nicht auf ihn gewartet hatte. Im Gegenteil: Er hatte erhebliche Schwierigkeiten, Firmen zu finden, die ihm nach undurchsichtigen Plänen eine Kamera und einen Projektor herstellen würden. So blieb ihm nach 1924 nichts anderes übrig, als selber etwas aufzuziehen. Dazu lockte er Uhrmacher in seine Firma, die bis 1930 in Genf diese Freizeitkameras montierten. Es ist dabei eine für Uhrmacher untypische Ungenauigkeit an mehreren Stellen festzustellen. Die Bohrung im Federkern, worin der gefederte Bolzen des Aufzugschlüssels rastet, ist außermittig. Grobe Frässpuren in der Filmkammer und am Rahmen weisen keine Wertarbeit aus, und um auf die Blechdeckeln zurückzukommen, sie sind bei vielen dieser Bolex verbeult, weil zu schwach. Mit dem Börsenkrach von 1929 war das Schicksal des Unternehmens besiegelt. Der Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Filmführung geht auf jenen des Bell & Howell Filmo von 1923 zurück. Fast gleich gebaut ist auch der Ciné-Nizo 16 von 1925. Das ist alles amerikanisches Design. Die Europäer sprangen auf den Zug auf, jeder so gut, wie er konnte: Bogopolsky, Niezoldi & Krämer, Jindřich Suchánek, Siemens & Halske, Agfa. Es kommt alles aus Chicago, selbst die Schmalfilmgeräte von Eastman-Kodak.2 Punkte
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@: "Der Rudolf ist halt ein (Bolex-) Patriot ... :smile: Das ist absolut richtig... in gewissen Geräten dieser Firma steckt mein Herz drin (nicht aber in den umgelabelten Bäumigs, wie ganz zum Schluss dieser Firma... *graus) Jeder hat so seine Lieblingsmarke, das muss so sein... Hier etwas spannendes für Freunde der manchmal etwas zickigen französischen Rundkisten, auch unter dem Namen Beaulieu bekannt.Warum in Herrgotts Namen haben die Franzosen bloss eine dermassen umständliche Schreibweise, ich hätte die Firma ganz einfach Boliö genannt...... *smile http://cinetinker.blogspot.com.au/ Rudolf2 Punkte
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Servus! Ich hatte meine 4 Filme ja schon abgeschrieben, aber nun kamen sie doch noch an: Der Versand der Filme zu Andec dauerte - von Braunschweig aus abgeschickt - ueber dreieinhalb Monate! Da fragt man sich schon, was um Himmelswillen passiert da bei der Post in solchen Faellen. Wie dem auch sein, bin natuerlich heilsfroh, dass die Filme wieder aufgetaucht sind. Besser spaet, als gar nicht! Gruss, Torsten1 Punkt
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Was Du da als "Trick" erkannt haben willst - erklär es uns allen doch bitte. Erklär es uns so, als wären wir sechs Jahre alt.1 Punkt
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Ich tu doch alles für die Freunde der Boliö... oder so... *smile1 Punkt
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Ältere Dame an der Kasse: "Sagen Sie junger Man - dieses Dolby Digital - ist das so mit Brille?" Die Antwort darauf: "Na, wenn Sie mit Brille besser hören..."1 Punkt
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Hallo, Simon, du kommst mir irgendwie vor, wie wenn du einer über 90 Jahre alten Lady mit der Lupe unter den Rock gucken tätest... *smile Du hast zwar recht, die Kamera war wirklich nicht die qualitativ oberste Liga, ich konnte so ein Gerät mal beim Ruedi Muster in der Hand halten. Trotzdem, es war damals eine der wenigen Kameras, die es überhaupt gab. 16mm war ja erst gerade geboren und noch gar nicht mal so stubenrein, schon kam da einer, der eine simple Kamera dafür anbot. Wenn man das Gerät für das genutzt hat, wofür es gebaut wurde, war es trotz aller Kritik sehr wohl ein recht gutes Gerät. Ob jetzt irgend ein Bolzen nicht ganz zentrisch war, was hat sowas den damaligen Amateur gestört, der war froh, überhaupt eine handliche Kamera zu bekommen, sogar eine, die man nicht zwingend nur von Hand kurbeln konnte, damals gar nicht soooo selbstverständlich... Ich bestreite keinesfalls die Qualitätsmängel und solches Zeugs, aber ich möchte betonen, dass diese Konstruktion die Basis für alle folgenden Bolex H Kameras gewesen ist, Kameras also, die um die Welt gingen. Da hat es in dieser Uraltschachtel ein paar Details, die man bis zur allerletzten Federwerk Bolex beibehalten hatte, ganz einfach, weil es genial war: So kann man heute noch eine Rex 4 oder auch Rex 5 völlig problemlos als Handkurbelkamera benutzen (mit sehr gut funktionierender Geschwindigkeitsregelung in der Kamera...), ganz egal, ob die Feder gebrochen ist oder aus sonstwelchen Gründen. Theoretisch konnte man also an dieser Urgrossmutterkamera bereits einen Elektromotor anflanschen, hätte es dann einen gegeben... Alle späteren Bolexe dieser Klasse waren ganz offensichtlich bloss weiterentwickelte, verfeinerte und qualitativ verbesserte Abkömmlinge dieser Bogolsky Kamera... das zeigt, dass die Grundkonstruktion sehr wohl ganz grosses Potential hatte... Ich persönlich habe alle Hochachtung vor diesem Herrn Bogolsky, auch wenn er nicht immer ganz perfekt war... Rudolf1 Punkt
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Zeitpunkte der Ausfälle mal analysiert - zumindest die sollten ja in den Logs erkennbar sein - vollkommen zufällig, eher zum Start, eher zum Ende? Auch nachmittags? Tendenziell würde ich auch erstmal die Stromversorgung(en) prüfen, ggfs. mal ne USV verbauen, eventuell mit Datenkabel zu einem Rechner, viele USVs erlauben das Protokollieren von Spannung, Last, etc. Die kriegen keine sehr kurzen Spratzer mit, aber vielleicht reichts ja. Wenn's ne Kamera gibt, die 2h am Stück aufzeichnen kann, wäre das vergleichsweise wenig Aufwand. Denke schon, dass man da ne Idee kriegen kann, was das Runterfahren/Abschalten ausgelöst hat, wenn man z.B. bei den NECs LEDs und Display ablichtet. - Carsten1 Punkt
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oder man stirbt darüber ich hatte eine ZC 1000 nach england verkauft. das paket wurde unterwegs geöffnet und ausgeraubt. dank paypal käuferschutz blieb ich auf 680 euro verlust sitzen. dhl hat die sache auch nach anwaltspost einfach ignoriert. einer der wesentlichen nachteile als verkäufer bei ebay. paypal kommt mir nicht mehr in frage.1 Punkt
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Also auf die Idee von Dolby auf Masterimage zu wechseln, käme ich jetzt auch nie (Filterradverstaubung und zukünftige HFR-Kompatibilität sind da z.B. zwei Punkte die mir arge Kopfschmerzen bereiten würden). Wir sind bisher immer noch mit den Glas-Dolby-Brillen extrem zufrieden. Wie ist denn "zerstörte Brille" zu verstehen? Gestell gebrochen oder "nur" Glas zerkratzt/beschädigt. Wobei ich es ja nach wie vor genial finde, dass man bei den Glasbrillen bestehend aus den fünf Teilen auch aus mehreren beschädigten Brillen wieder komplette zusammensetzen kann. (Die bloße Gläserkaufoption geht mir aber immer noch ab - da könnte Dolby mal eine kundenfreundliche und kostengünstige Lösung schaffen, die nochmals - auch unter Umweltaspekten - einen großen Pluspunkt bedeuten würde: z.B. so 100 einzelne unmontierte Gläser im Stapel mit Pergament dazwischen.) Zur Reinigung: Nachdem wir jetzt den Platz und die Anschlußmöglichkeiten bekommen haben, sind wir auf die Brillenspülmaschine von Winterhalter umgestiegen. Kostet, ich weiß, auch z.B. aufgrund des dazugehörigen Vorschalt-Osmosegerätes eine ordentliche Stange Geld, aber die Reinigung ist einfach, schnell und vom Ergebnis her tip top - sauberer geht nicht. Derzeit mit Hobbit und Eiskönigin sind unsere Mitarbeiter und ich tagtäglich froh, dass wir sie haben.1 Punkt
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@carstenk: Die Sondermüllvonmorgendealer von Saturn. Ob die sieben Zweige damit zu tun haben, weiß ich allerdings nicht, scheint mir eher Verschwörungstheorie zu sein. OT: Über den industriell-militärischen Komplex darf man sich gern amüsieren. Solange man ihn nicht bei seinen Verbrechen stört. Die Verflechtungen zwischen Gameindustrie, Militär und Filmstudios haben bestimmt gar nichts zu bedeuten. Abhören, durchleuchten, datensammeln, morden - kümmert alles keinen, solange die Gesellschaft über Brüll-TV, Serien und tolle BluRays (natürlich auch geschickt instrumentalisierte Kinofilme) ruhiggestellt und schafsdämlich gemacht/gehalten wird.1 Punkt
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Bis man bei DHL aber mal Schadenersatz bekommt, ist man auch 10 Jahre gealtert...1 Punkt
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see,sülz mal weiter.runtermachen kann jeder.zeugt von kein feingefühl.gilt nur deine meinung ?bleib doch mal sachlich oder gehst du dich selber auf den - s. :mad:1 Punkt
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O.K. dann mache ich druck, das ich diese Liste noch vor Weihnachten bekomme.... und evtl. ein Foto der "Schätze"....1 Punkt
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Na, dann will ich mal hoffen, dass meine Kassetten nicht auch durchfeuchtet wurden.......:-) In einem solchen Falle wuerde ich es allerdings auch als angebracht empfinden, dass man von der Post ueber das Malheur in Kenntnis gesetzt wird.1 Punkt
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Wer 'die'? Sauron, die Orks, Harry Potter und die sieben Zweige? Oder der militärisch-industrielle Komplex? - Carsten1 Punkt
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Typische Sichtabstände? Faktisch gibts mittlerweile mindestens 3 verschiedene Perforierungen. Normal, Mini und Mikro. Allerdings hat man bei Roll-Bildwänden ja aufgrund der speziellen Ansprüche an die Maßhaltigkeit des Materials nicht soviel Auswahl wie bei Rahmenleinwänden. Die Harkness Diagramme für die Frequenzdämpfung der drei Varianten sehen eigentlich vergleichsweise unkritisch aus, in einem kleinen Saal sollte das kompensierbar sein. Geht es hier ausschließlich um Ton, sondern auch um anspruchsvolle Bildbeurteilung? Falls letzteres, kann man durch eine ungünstige Kombination von Projektor, Projektionsgröße und Perforation in einer üblen Moiré Orgie landen. Wenn es maßgeblich um den Ton geht, könnte man das ignorieren oder mit den üblichen Tricks abschwächen. Da würde ich dann eher Normalperfo nehmen. Wenn bezüglich des Bildes Unsicherheit besteht, würde ich versuchen, die Materialien zu bemustern. - Carsten1 Punkt